AW: Dol Guldur's Schatten
Doch Berlin hatte sich getäuscht, es waren nicht die Gefährten sondern wieder eine Gruppe Ork’s. Sobald Berlin gerufen hatte sprangen sie auf und einer brüllte Befehle in ihrer eklen Sprache. Berlin ging so schnell wie möglich in Deckung und zog sein Schwert.
Schon kam der erste Ork angesprungen. Berlin hieb mit seinem Schwert auf ihn ein und den nächsten erschlug er mit einem Zauber. Aber immer noch waren 5 Ork’s übrig, sie verteilten sich um ihn von verschiedenen Seiten anzugreifen. Berlin war in höchster Not doch er wusste sich zu helfen. Er schwang seinen Zauberstab über den Kopf und stieß ihn in eine Richtung aus der Drei Ork’s auf ihn zu rannten. Sie fielen um wie vom Blitz erschlagen. Die restlichen beiden waren eine Sache für Berlins Schwert.
Nun lag die ekle Brut tot vor ihm und Berlin wollte gerade verschnaufen als er lautes Krachen aus dem Unterholz hörte.
„Nicht noch mehr Ork’s“ keuchte Berlin.
Doch schon tauchte zwischen den Bäumen ein gewaltiger Schatten auf und ging auf ihn zu.
Berlin konnte sehen dass hinter dem Schatten noch mehr Gestalten erschienen.
Jetzt musste er schnell handeln. Berlin sprach einen mächtigen Zauber und etwas wie eine blaue Kugel rauschte auf den Schatten zu: Dieser wich nicht aus und schon gab es eine Explosion. Alles war voller Staub. Schon schrieen einige von den Schatten auf und ein blaues Licht wurde angemacht. Diesmal waren es wirklich die Gefährten. Noch immer hing Staub in der Luft und Narkáno war nicht zu sehen.
„Nun? Genug Staub aufgewirbelt Berlin?“ fragte eine Stimme aus dem nichts amüsiert.
Langsam konnte man Narkáno wieder sehen. Er stand inmitten der riesigen Staubwolke aber er schien absolut unverletzt.
„Ich dachte du wärest tot!“ riefen Link und Felion zugleich.
„So leicht bin ich nun auch nicht klein zu kriegen Freunde.“ bekamen sie als Antwort.
„Pass das nächste mal aber bitte trotzdem etwas besser auf Berlin. Wenn es einen von den Anderen getroffen hätte wären sie sicher tot.“
Narkáno ging auf Berlin zu und umarmte ihn. Dann rief er die anderen heran und sagte:
„Das ist mein guter Freund Berlin. Wie ihr sicher bemerkt habt ist er auch ein Zauberer. Ich denke Link sollte ihn ebenfalls kennen?“
„Allerdings kennen wir uns“ sprach dieser und drückte Berlin die Hand.
Es war eine sonderbare Begegnung. Inmitten eines Dunklen Waldes und rundherum Orkleichen.
„Ich dachte ihr währet Ork’s“ meinte Berlin entschuldigend.
„Das wundert mich nicht. Es wimmelt hier anscheinend von Spähern und Orkbanden. Sie werden immer frecher“ sagte Filliador.
„Lasst uns von hier verschwinden!“ raunte Balendílin. „Es gefällt mir hier nicht wer weiss ob hier nicht noch mehr Ork’s umher streifen.“
„Ja, lasst uns gehen. Dort hinten ist eine Lichtung. Da werden wir heute Nacht rasten und Morgen aufbrechen.“ sagte Felion.
„Und wohin brechen wir auf?“ fragte Berlin.
„Das werden wir gleich beraten. Komm mit!“ antwortete Narkáno…
Doch Berlin hatte sich getäuscht, es waren nicht die Gefährten sondern wieder eine Gruppe Ork’s. Sobald Berlin gerufen hatte sprangen sie auf und einer brüllte Befehle in ihrer eklen Sprache. Berlin ging so schnell wie möglich in Deckung und zog sein Schwert.
Schon kam der erste Ork angesprungen. Berlin hieb mit seinem Schwert auf ihn ein und den nächsten erschlug er mit einem Zauber. Aber immer noch waren 5 Ork’s übrig, sie verteilten sich um ihn von verschiedenen Seiten anzugreifen. Berlin war in höchster Not doch er wusste sich zu helfen. Er schwang seinen Zauberstab über den Kopf und stieß ihn in eine Richtung aus der Drei Ork’s auf ihn zu rannten. Sie fielen um wie vom Blitz erschlagen. Die restlichen beiden waren eine Sache für Berlins Schwert.
Nun lag die ekle Brut tot vor ihm und Berlin wollte gerade verschnaufen als er lautes Krachen aus dem Unterholz hörte.
„Nicht noch mehr Ork’s“ keuchte Berlin.
Doch schon tauchte zwischen den Bäumen ein gewaltiger Schatten auf und ging auf ihn zu.
Berlin konnte sehen dass hinter dem Schatten noch mehr Gestalten erschienen.
Jetzt musste er schnell handeln. Berlin sprach einen mächtigen Zauber und etwas wie eine blaue Kugel rauschte auf den Schatten zu: Dieser wich nicht aus und schon gab es eine Explosion. Alles war voller Staub. Schon schrieen einige von den Schatten auf und ein blaues Licht wurde angemacht. Diesmal waren es wirklich die Gefährten. Noch immer hing Staub in der Luft und Narkáno war nicht zu sehen.
„Nun? Genug Staub aufgewirbelt Berlin?“ fragte eine Stimme aus dem nichts amüsiert.
Langsam konnte man Narkáno wieder sehen. Er stand inmitten der riesigen Staubwolke aber er schien absolut unverletzt.
„Ich dachte du wärest tot!“ riefen Link und Felion zugleich.
„So leicht bin ich nun auch nicht klein zu kriegen Freunde.“ bekamen sie als Antwort.
„Pass das nächste mal aber bitte trotzdem etwas besser auf Berlin. Wenn es einen von den Anderen getroffen hätte wären sie sicher tot.“
Narkáno ging auf Berlin zu und umarmte ihn. Dann rief er die anderen heran und sagte:
„Das ist mein guter Freund Berlin. Wie ihr sicher bemerkt habt ist er auch ein Zauberer. Ich denke Link sollte ihn ebenfalls kennen?“
„Allerdings kennen wir uns“ sprach dieser und drückte Berlin die Hand.
Es war eine sonderbare Begegnung. Inmitten eines Dunklen Waldes und rundherum Orkleichen.
„Ich dachte ihr währet Ork’s“ meinte Berlin entschuldigend.
„Das wundert mich nicht. Es wimmelt hier anscheinend von Spähern und Orkbanden. Sie werden immer frecher“ sagte Filliador.
„Lasst uns von hier verschwinden!“ raunte Balendílin. „Es gefällt mir hier nicht wer weiss ob hier nicht noch mehr Ork’s umher streifen.“
„Ja, lasst uns gehen. Dort hinten ist eine Lichtung. Da werden wir heute Nacht rasten und Morgen aufbrechen.“ sagte Felion.
„Und wohin brechen wir auf?“ fragte Berlin.
„Das werden wir gleich beraten. Komm mit!“ antwortete Narkáno…
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