Die Zeit verging in Bruchtal schnell....zu schnell
Nachdem Felion und Filliador mit Anduinon und Balendílin in Bruchtal angekommen waren, ruhten sie sich erst einmal aus. Balendílin reiste ein paar Tage später zum Erebor zurück. Anduinon bat Filliador um ein Pferd. Er bekam das Pferd von Glorfindel zum Üben und er übte jeden Tag.
Felion nutze die Zeit um in den Schmieden Bruchtals die Kenntnisse seines verstorbenen Vaters miteinzubringen und seine eigenen zu erweitern. Er half beim Schmieden der Waffen und der Rüstungsteile.
So vergingen 3,4 Jahre und die Gefährten unternahmen lange nichts zusammen. Bis eines Tages Narkáno an die Pforten Bruchtals klopfte. Er wollte seine Freunde besuchen. Ein hochgewachsener Knabe in sehr jungem Mannesalter öffnete ihm mit den Worten: "Zauberer, ich kenne dich kaum mehr, erkennst du mich wenn du eintrittst?
"Du kannst mich nur an eine Person erinnern, die genau so spricht wie du und denselben Charakter hat. Du musst Anduinon sein.", erwiderte Narkáno.
So traten sie ein und feierten erst einmal ihr Wiedersehen. Felion war schon Anfang 40 und schien seine Sorgen etwas vergessen zu haben. Filliador ist um nichts gealtert, obwohl sich die ein oder andere Sorgenfalte gebildet hatte.
Narkáno hatte nichts von seiner Jugend verloren, bis auf die Haarfarbe, die etwas ausbleichte.
Anduinon war nun 14 jahre alt und zu damaligen Zeiten fast schon ein Mann. Er war einer der besten Reiter Bruchtals und war auf dem Pferd zu Hause.
Die Gefährten waren gerade mit dem Essen fertig und beschlossen dem Jungen noch etwas bei seiner Übung und Ausbildung zu zu gucken. "Er trainiert mit einem Speer, mit einem von minderer Qualität", stellte Narkáno fest. "Nun, ich konnte ihm nicht beibringen, dass Pferde ein Hinderniss im Kampf sind und ein Schwert und ein Schild mehr Schaden machen.", fügte Felion in einem kurzen Kommentar an.
"Haha, das denkst du", lachte Filliador laut auf. "Man merkt, das du nicht viel von dem Kämpfen der Kavallerie weißt".
"Hufen im Wind, in Sekunden am Feind. Der Überaschungseffekt, Blut spritzt und die pferde zerreißen die Körper unter sich.", gab Narkáno von sich.
In dem Augenblick kam ein Bote durch das Tor. Der Kleidung nach ein Bote Gondors. "Herr Elrond, ich muss Herr Elrond sprechen..."
Elrond trat aus seinen Gemächern hervor. "Was hast du zu berichten?", fragte er.
"Gondor wurde angegriffen. Die Wagenfahrer nahmen Osgiliath vor 12 Nächten. Ich wurde geschickt um in Bruchtal nach Hilfe zu fragen. Andere gingen nach Arnor und nach Lorien und vielleicht auch zu den Zwergen."
"Warum sollten wir Gondor helfen?", fragte Filliador. "Ich kann mich nicht erinnern das Gondor uns Beistand leistete, als die Feinde in Arnor wüteten ode als Bruchtal angegriffen wurde".
"Wie könnt ihr sowas sagen", erwiderte der Bote.
"Gondor ruft und Arnor wird antworten", rief Felion in die Menge und zog sein Schwert. "Ich bin sicher aus Fornost werden Reiter kommen".
Elrond bat um Ruhe und erklärte: "Filliador, niemand zwingt dich. Ich werde 30 Elben entsenden. Freiwillige. Sie werden mit Felion reiten. Ich würde es gut heißen wenn du mitkommst".
Filliador erklärte dann seine Hilfe und wendete sich zu Narkáno. "Was tust du?", fragte er. "Na was woll. Denkst du ich wohne umsonst in Isengart?", antwortete er. "Natürlich komme ich mit. Es ist eine Art Miete an Gondor".
"Na dann, ...Moment wer schickt dich eigentlich?", fragte Felion.
"Ach so ein Zauberer. Er kam vor wenigen Jahren zu uns, er hilft uns.", erwiderte der Bote.
Die Gefährte dachten sich schon ihren Teil und wollten aber noch die Nacht in Bruchtal verbringen.
Die Nacht war kühl und jeder träumte seinen Teil. Auch Anduinon. er wollte mitkommen und er würde es am nächsten Tag zur Sprache bringen.
Filliador dachte daran eine Nachricht an Balendílin zu senden. Auch überlegte er immer noch ob er mitkommen sollte.
Auch Narkáno dachte nach, ob er die Strapazen der Reise auf sich nehmen sollte. Er dachte auch an Berlin, den 3ten Zauberer und Nefarius. Was war wohl mit ihnen los?
Der Mond ging langsam am Himmel entlang und die Sonne erwachte...
Nachdem Felion und Filliador mit Anduinon und Balendílin in Bruchtal angekommen waren, ruhten sie sich erst einmal aus. Balendílin reiste ein paar Tage später zum Erebor zurück. Anduinon bat Filliador um ein Pferd. Er bekam das Pferd von Glorfindel zum Üben und er übte jeden Tag.
Felion nutze die Zeit um in den Schmieden Bruchtals die Kenntnisse seines verstorbenen Vaters miteinzubringen und seine eigenen zu erweitern. Er half beim Schmieden der Waffen und der Rüstungsteile.
So vergingen 3,4 Jahre und die Gefährten unternahmen lange nichts zusammen. Bis eines Tages Narkáno an die Pforten Bruchtals klopfte. Er wollte seine Freunde besuchen. Ein hochgewachsener Knabe in sehr jungem Mannesalter öffnete ihm mit den Worten: "Zauberer, ich kenne dich kaum mehr, erkennst du mich wenn du eintrittst?
"Du kannst mich nur an eine Person erinnern, die genau so spricht wie du und denselben Charakter hat. Du musst Anduinon sein.", erwiderte Narkáno.
So traten sie ein und feierten erst einmal ihr Wiedersehen. Felion war schon Anfang 40 und schien seine Sorgen etwas vergessen zu haben. Filliador ist um nichts gealtert, obwohl sich die ein oder andere Sorgenfalte gebildet hatte.
Narkáno hatte nichts von seiner Jugend verloren, bis auf die Haarfarbe, die etwas ausbleichte.
Anduinon war nun 14 jahre alt und zu damaligen Zeiten fast schon ein Mann. Er war einer der besten Reiter Bruchtals und war auf dem Pferd zu Hause.
Die Gefährten waren gerade mit dem Essen fertig und beschlossen dem Jungen noch etwas bei seiner Übung und Ausbildung zu zu gucken. "Er trainiert mit einem Speer, mit einem von minderer Qualität", stellte Narkáno fest. "Nun, ich konnte ihm nicht beibringen, dass Pferde ein Hinderniss im Kampf sind und ein Schwert und ein Schild mehr Schaden machen.", fügte Felion in einem kurzen Kommentar an.
"Haha, das denkst du", lachte Filliador laut auf. "Man merkt, das du nicht viel von dem Kämpfen der Kavallerie weißt".
"Hufen im Wind, in Sekunden am Feind. Der Überaschungseffekt, Blut spritzt und die pferde zerreißen die Körper unter sich.", gab Narkáno von sich.
In dem Augenblick kam ein Bote durch das Tor. Der Kleidung nach ein Bote Gondors. "Herr Elrond, ich muss Herr Elrond sprechen..."
Elrond trat aus seinen Gemächern hervor. "Was hast du zu berichten?", fragte er.
"Gondor wurde angegriffen. Die Wagenfahrer nahmen Osgiliath vor 12 Nächten. Ich wurde geschickt um in Bruchtal nach Hilfe zu fragen. Andere gingen nach Arnor und nach Lorien und vielleicht auch zu den Zwergen."
"Warum sollten wir Gondor helfen?", fragte Filliador. "Ich kann mich nicht erinnern das Gondor uns Beistand leistete, als die Feinde in Arnor wüteten ode als Bruchtal angegriffen wurde".
"Wie könnt ihr sowas sagen", erwiderte der Bote.
"Gondor ruft und Arnor wird antworten", rief Felion in die Menge und zog sein Schwert. "Ich bin sicher aus Fornost werden Reiter kommen".
Elrond bat um Ruhe und erklärte: "Filliador, niemand zwingt dich. Ich werde 30 Elben entsenden. Freiwillige. Sie werden mit Felion reiten. Ich würde es gut heißen wenn du mitkommst".
Filliador erklärte dann seine Hilfe und wendete sich zu Narkáno. "Was tust du?", fragte er. "Na was woll. Denkst du ich wohne umsonst in Isengart?", antwortete er. "Natürlich komme ich mit. Es ist eine Art Miete an Gondor".
"Na dann, ...Moment wer schickt dich eigentlich?", fragte Felion.
"Ach so ein Zauberer. Er kam vor wenigen Jahren zu uns, er hilft uns.", erwiderte der Bote.
Die Gefährte dachten sich schon ihren Teil und wollten aber noch die Nacht in Bruchtal verbringen.
Die Nacht war kühl und jeder träumte seinen Teil. Auch Anduinon. er wollte mitkommen und er würde es am nächsten Tag zur Sprache bringen.
Filliador dachte daran eine Nachricht an Balendílin zu senden. Auch überlegte er immer noch ob er mitkommen sollte.
Auch Narkáno dachte nach, ob er die Strapazen der Reise auf sich nehmen sollte. Er dachte auch an Berlin, den 3ten Zauberer und Nefarius. Was war wohl mit ihnen los?
Der Mond ging langsam am Himmel entlang und die Sonne erwachte...
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