AW: Der Fall Arnors
Wenige Männer Arnors konnten überzeugt werden, die Stadt zu verteidigen. Zu stark wirkte der Wille des Feindes in Arnor und zu weit reichte der Arm des Königsgeschlechtes. Man hatte Warnungen ausgegeben und Bilder von den Gefährten verteilt. Die Gefährten hatte Mühe überhaupt einige Treue zu finden, die sie unterstützen würden. Bis Andunion einen Mann traf, der unter Felion gedient hatte, und den er schon einmal getroffen hatte. Sie hatten einen Glücksfund gemacht. Der Mann ist Arnulf und er war aufgestiegen in Felions ehemaliges Amt. Auch er wurde wie die Gefährten von den Prinzen verfolgt, doch er besaß im Gegensatz zu diesen Einfluss. Die Heerführer der Stadt, die Arnor gegen den Willen des Throns treu blieben, trafen sich in einem alten Wirtshaus. Dabei waren die 3 Zauberer, die ihre Freunde vertraten und den Heerführern den ernst der Lage beibrachten.
Fillador, Anduinon und Balendìlin waren in zu dieser Zeit einer großen, verlassenen Halle und scharten Soldaten, Greise, Frauen und Jünglinge um sich um ihnen beizubringen was auf sie zukam.
Hört, Bürger von Forost! Ich bin einer von euch. Mein Name ist Anduinon, Felions Sohn. Weit bin ich gewandert, und viele Teile der Welt habe ich mit meinen Gefährten, Lehrern und Freunden bereißt. Ich war im Süden in Gondor, im Norden in Angmar. Ich war in Bruchtal, und habe in Isengard gelebt. Hört Menschen von Fornost, was meine Freunde, der Zwerg Balendílin, der Elb Fillador und ich euch zusagen haben.
Fillador fuhr fort:
Das Dunkel bricht über uns herein. In Angmar laufen die Schmieden heiß, und es rüstet zum entscheidenten Schlag gegen Arnor. In dieser Sekunde setzt der Feind Truppen in Marsch, deren Zahl größer ist als die der Blätter im Herbst.
Doch der König ist krank und sein Leben welkt dahin. Sein Wissen und seine Klugheit von einst ist nicht mehr. Seine Söhne haben die Macht übernommen. Doch sie wollen nicht sehen, was der Feind tut. Sie verschließen ihre Sinne vor dem offensichtlichen.
Balendílin:
Nun ist es an uns, die Stadt zu verteidigen. In dieser Stunde beraten die treuen Hauptleute des Heeres mit unseren Freunden. Sie sind Zauberer, aus fernen Ländern, und sie sind wie wir gekommen, um euch zu unterstützen, und wenn es sein muss ein eurer Seite zu fallen.
Hört nicht mehr auf eure Prinzen. Sie haben keinen Mut. Sie sind zwar Söhne Arnors, doch sie sind dieser Ehre nicht würdig. In ihrer Hose ist nichts. Ihr müsst handeln, nicht sie. Sie können es nicht. Darum schärft eure Schwerten, legt Vorräte an und macht euch bereit für den Krieg.
Tosenden Applaus ernteten sie und viele unter den Anwesenden standen unter dem Bann der 3 Fremden. Die Anwesenden waren berauscht und sie stimmten den anderen zu. Viele kannten noch Felion und sie sahen, dass Felion stolz auf seinen Sohn gewesen wäre, hätte er ihn so gesehen.
Doch dann kamen Soldaten des Königs. Die Stimmung schlug um. Soldaten besetzten den Saal, sie umstellten die 3. Doch viele Bürger versuchten die Fremden zu schützen. Die Soldaten schlugen viele grausam nieder, doch nichts schützte sie vor der Axt des Zwerges. Zuerst verwundete er seine Gegner nur, denn die Kampfkraft der Soldaten wurde noch gebraucht, doch als er sah, dass viele unbescholtene Bürger unter den Schwert hieben zu Boden gingen kannte er kein Erbarmen mehr. Fillador wurde mit eingekesselt, während Anduion die Flucht gelang und Hilfe holen konnte. Doch er kam zu spät mit Narkáno zurück.
Balendílin wurde von einem Mini-Armbrüstschützen niedergestreckt. Die kleinen Bolzen durchdrangen den Panzer und bohrten sich tief ins Fleisch des Zwergen. Fillador wurde von ihm abgedrängt, und er sah nur noch wie Balendílin 3mal zu Boden ging, 3mal stand er wieder auf, bis er den Anführer des Feindes niedergeschlagen hatte. Schließlich ging er vollends zu Boden und niemals, dass wusste er, würde er sich wieder erheben. Die Soldaten zogen sich etwas zurück und wollten den Elben gefangen nehmen. Doch dies kümmerte den nicht. Er hatte nur Augen für den sterbenden Freund.
„Fillador, Fillador!“ , keuchte Balendílin. „Grüße unsere Freunde von mir. Nie mehr wer ich nun Narkános Zurechtweisungen hören. Nie mehr werden Berlin und Nefarius über mich spötteln. Sag Anduinon, dass ich stolz auf ihn bin. Er hat seiner Stadt Ehre gemacht. Könnte ihn nur Felion sehen.“
„Begrabt mich nach der Sitte meiner Väter! Mögen wir werden uns wiedersehen! In Mandos Hallen werde ich auf dich warten. Fillador, es war mir eine Ehre an der Seite eines Elben ihn den Krieg zu ziehen.“
Genau in dem Moment kam Narkáno und er trat auf wie ein Gott, von Licht ummantelt. Die Soldaten knieten nieder vor seiner erhabenen Gestalt. Und doch hatten sie schlimmes angerichtet. Viele Menschen waren verletzt, und der Zwerg war seine Ideale gefallen.
Wenige Männer Arnors konnten überzeugt werden, die Stadt zu verteidigen. Zu stark wirkte der Wille des Feindes in Arnor und zu weit reichte der Arm des Königsgeschlechtes. Man hatte Warnungen ausgegeben und Bilder von den Gefährten verteilt. Die Gefährten hatte Mühe überhaupt einige Treue zu finden, die sie unterstützen würden. Bis Andunion einen Mann traf, der unter Felion gedient hatte, und den er schon einmal getroffen hatte. Sie hatten einen Glücksfund gemacht. Der Mann ist Arnulf und er war aufgestiegen in Felions ehemaliges Amt. Auch er wurde wie die Gefährten von den Prinzen verfolgt, doch er besaß im Gegensatz zu diesen Einfluss. Die Heerführer der Stadt, die Arnor gegen den Willen des Throns treu blieben, trafen sich in einem alten Wirtshaus. Dabei waren die 3 Zauberer, die ihre Freunde vertraten und den Heerführern den ernst der Lage beibrachten.
Fillador, Anduinon und Balendìlin waren in zu dieser Zeit einer großen, verlassenen Halle und scharten Soldaten, Greise, Frauen und Jünglinge um sich um ihnen beizubringen was auf sie zukam.
Hört, Bürger von Forost! Ich bin einer von euch. Mein Name ist Anduinon, Felions Sohn. Weit bin ich gewandert, und viele Teile der Welt habe ich mit meinen Gefährten, Lehrern und Freunden bereißt. Ich war im Süden in Gondor, im Norden in Angmar. Ich war in Bruchtal, und habe in Isengard gelebt. Hört Menschen von Fornost, was meine Freunde, der Zwerg Balendílin, der Elb Fillador und ich euch zusagen haben.
Fillador fuhr fort:
Das Dunkel bricht über uns herein. In Angmar laufen die Schmieden heiß, und es rüstet zum entscheidenten Schlag gegen Arnor. In dieser Sekunde setzt der Feind Truppen in Marsch, deren Zahl größer ist als die der Blätter im Herbst.
Doch der König ist krank und sein Leben welkt dahin. Sein Wissen und seine Klugheit von einst ist nicht mehr. Seine Söhne haben die Macht übernommen. Doch sie wollen nicht sehen, was der Feind tut. Sie verschließen ihre Sinne vor dem offensichtlichen.
Balendílin:
Nun ist es an uns, die Stadt zu verteidigen. In dieser Stunde beraten die treuen Hauptleute des Heeres mit unseren Freunden. Sie sind Zauberer, aus fernen Ländern, und sie sind wie wir gekommen, um euch zu unterstützen, und wenn es sein muss ein eurer Seite zu fallen.
Hört nicht mehr auf eure Prinzen. Sie haben keinen Mut. Sie sind zwar Söhne Arnors, doch sie sind dieser Ehre nicht würdig. In ihrer Hose ist nichts. Ihr müsst handeln, nicht sie. Sie können es nicht. Darum schärft eure Schwerten, legt Vorräte an und macht euch bereit für den Krieg.
Tosenden Applaus ernteten sie und viele unter den Anwesenden standen unter dem Bann der 3 Fremden. Die Anwesenden waren berauscht und sie stimmten den anderen zu. Viele kannten noch Felion und sie sahen, dass Felion stolz auf seinen Sohn gewesen wäre, hätte er ihn so gesehen.
Doch dann kamen Soldaten des Königs. Die Stimmung schlug um. Soldaten besetzten den Saal, sie umstellten die 3. Doch viele Bürger versuchten die Fremden zu schützen. Die Soldaten schlugen viele grausam nieder, doch nichts schützte sie vor der Axt des Zwerges. Zuerst verwundete er seine Gegner nur, denn die Kampfkraft der Soldaten wurde noch gebraucht, doch als er sah, dass viele unbescholtene Bürger unter den Schwert hieben zu Boden gingen kannte er kein Erbarmen mehr. Fillador wurde mit eingekesselt, während Anduion die Flucht gelang und Hilfe holen konnte. Doch er kam zu spät mit Narkáno zurück.
Balendílin wurde von einem Mini-Armbrüstschützen niedergestreckt. Die kleinen Bolzen durchdrangen den Panzer und bohrten sich tief ins Fleisch des Zwergen. Fillador wurde von ihm abgedrängt, und er sah nur noch wie Balendílin 3mal zu Boden ging, 3mal stand er wieder auf, bis er den Anführer des Feindes niedergeschlagen hatte. Schließlich ging er vollends zu Boden und niemals, dass wusste er, würde er sich wieder erheben. Die Soldaten zogen sich etwas zurück und wollten den Elben gefangen nehmen. Doch dies kümmerte den nicht. Er hatte nur Augen für den sterbenden Freund.
„Fillador, Fillador!“ , keuchte Balendílin. „Grüße unsere Freunde von mir. Nie mehr wer ich nun Narkános Zurechtweisungen hören. Nie mehr werden Berlin und Nefarius über mich spötteln. Sag Anduinon, dass ich stolz auf ihn bin. Er hat seiner Stadt Ehre gemacht. Könnte ihn nur Felion sehen.“
„Begrabt mich nach der Sitte meiner Väter! Mögen wir werden uns wiedersehen! In Mandos Hallen werde ich auf dich warten. Fillador, es war mir eine Ehre an der Seite eines Elben ihn den Krieg zu ziehen.“
Genau in dem Moment kam Narkáno und er trat auf wie ein Gott, von Licht ummantelt. Die Soldaten knieten nieder vor seiner erhabenen Gestalt. Und doch hatten sie schlimmes angerichtet. Viele Menschen waren verletzt, und der Zwerg war seine Ideale gefallen.
Kommentar