Es war ein wunderbarer Morgen in Bruchtal, und langsam warf die Sonne ihre Strahlen über die Baumspitzen. Lór stand bereits am Eingang der elbischen Zuflucht, und wartete. Nach einiger Zeit sah er einen großen Karren mit zwei müden Pferden durch das Tor kommen. Erwartungsvoll ging er ihm entgegen, und als der Karren hielt, sprang ein besonders kleiner Zwerg mit feuerroten Haaren vom Bock. Freudig schloss er Lór in die Arme. "Gut dich zu sehen.", stieß er hervor. "Es ist schon ewig her, dass wir uns gesehen haben! Wie geht es dir?!"
Lór konnte sich eines Lächelns nicht verwehren.
"Nun, was erwartest du, wenn man unter Elben lebt? Sie leben ewig, da passiert selten viel an einem Tag.", antwortete er lachend. "Deine Reisen von hier bis nach Ered Luin sind bestimmt wesentlich spannender..." Der rothaarige Zwerg nickte, und wurde plötzlich ernst. "Du ahnst nicht, was mir passiert ist! Ein paar von diesen Menschen aus Eriador haben es doch tatsächlich gewagt, meinen Karren auf der Straße von Bree auszurauben!"
Verwundert blickte ihn Lór an. Das hätte er ihm auch sagen können, man musste in diesen Landen sehr vorsichtig sein. "Was wurde dir gestohlen? Irgendetwas von Wert?" Wieder nickte der Rothaarige. "Allerdings, sie haben tatsächlich ein wenig Silber und Gold mitgehen lassen. Schlimmer ist aber noch, dass der Dunkelrubin, den ich dir vor Jahren mal gezeigt habe, auch weg ist." Nun fiel Lór vor Erstaunen die Kinnlade herunter.
"Wie haben sie das geschafft?!" Verbittert schaute der kleine Zwerg zur Seite. "Egal, wir werden ihn finden. Ich helfe dir.", fügte er hastig hinzu. "Lass uns erstmal verschnaufen." Ein elbischer Stalljunge führte die Pferde Richtung Stall, und die beiden Zwerge bewegten sich auf den Hauptkomplex von Bruchtal zu. Lór spürte, dass ein Abenteuer in der Luft lag, doch es blieb nur bei einer Ahnung.
Lór konnte sich eines Lächelns nicht verwehren.
"Nun, was erwartest du, wenn man unter Elben lebt? Sie leben ewig, da passiert selten viel an einem Tag.", antwortete er lachend. "Deine Reisen von hier bis nach Ered Luin sind bestimmt wesentlich spannender..." Der rothaarige Zwerg nickte, und wurde plötzlich ernst. "Du ahnst nicht, was mir passiert ist! Ein paar von diesen Menschen aus Eriador haben es doch tatsächlich gewagt, meinen Karren auf der Straße von Bree auszurauben!"
Verwundert blickte ihn Lór an. Das hätte er ihm auch sagen können, man musste in diesen Landen sehr vorsichtig sein. "Was wurde dir gestohlen? Irgendetwas von Wert?" Wieder nickte der Rothaarige. "Allerdings, sie haben tatsächlich ein wenig Silber und Gold mitgehen lassen. Schlimmer ist aber noch, dass der Dunkelrubin, den ich dir vor Jahren mal gezeigt habe, auch weg ist." Nun fiel Lór vor Erstaunen die Kinnlade herunter.
"Wie haben sie das geschafft?!" Verbittert schaute der kleine Zwerg zur Seite. "Egal, wir werden ihn finden. Ich helfe dir.", fügte er hastig hinzu. "Lass uns erstmal verschnaufen." Ein elbischer Stalljunge führte die Pferde Richtung Stall, und die beiden Zwerge bewegten sich auf den Hauptkomplex von Bruchtal zu. Lór spürte, dass ein Abenteuer in der Luft lag, doch es blieb nur bei einer Ahnung.
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