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AW: Middle of Nowhere-Airport
Nach etwa 5 Minuten, nach dem alle im Bunker waren (bis auf den Wachtrupp draußen)
Ratterte der Drucker los, 6 A4 Zettel die etwa 60*20 km großen Gebiet zeigten von den 30km² zensiert wurden.
der Ort lag etwas nördlich vom Bunker, so etwa 100km
es gab in keinen Safteliten Bilder Archiv ein Bild wo dieser Ort unzensiert gezeigt wurde.
der Ort war so geheim das nicht mal unsere beiden Colonel Zugriff auf Informationen hatten die das Gebiet betrafen.
Enrico sprach in ein Funkgerät
"General, wir haben vermutlich Projekt-X gefunden, erbitten sofortige Abholung"
die Antwort war unverständlich aber Enrico machte ein erleichtertes Gesicht.
rund 2 Minuten später waren Rottoren zu hören, die ganze Gruppe ging raus, und stiegen in den Chinnok ein. Er hatte eine recht komfortable Ausrüstung. jedoch mussten alle Soldaten, also auch Conquers, Torben und Malte, an der Laderampe platzt nehmen. das war nicht ganz so komfortabel. die anderen Gäste und Wissenschaftler durften(mussten) auf den bequemen Stühlen platzt nehmen.
Über all flogen Hubschrauber umher. Kampf- und Transporthubschrauber.
der Flug ging los. Allen, die sich am Fenster niedergelassen hatte, guckte runter. das Gelände flog förmlich unter dem Chinnok hinweg und verschwamm zu einer grünen Masse.
die meisten Soldaten schienen zu schlafen, die letzten Tage müssen die härtesten ihres Lebens gewesen sein.
Doch immerhin lebten sie!
Torben:
"Hey Conquers, hast du mir schon die Pistole wieder gegeben?"
Cuquers holte die Pistole hervor und warf sie zu Torben
Er fing sie und stecke sie ins Halfter.
es rüttelte. noch einmal. noch stärker jetzt! Die Soldaten guckten sich unruhig um und hielten sich an dem Netz hinter ihnen fest.
Allen gucke erneut raus, der Boden war nun nicht mehr eine grüne Masse sondern nur noch grün gestreift der groß teil war schwarz.
*oh* es viel ihr wie schuppen von den Augen, nicht der Boden war dunkel, die Luft um sie herum war gefühlt von etwas. nur was?!
über einen Lautsprecher meldete sich eine Stimme:
"Achtung, wir werden von irgendwas angegriffen..."
eine Scheibe klirrte.
"... oh es schneit sich um... Vögel! zu handeln... Zur Hölle schießt sie ab ..." bleiben sie ruhig wir kümmern uns um das Problem... ich sagte FEUER"
eine andere stimme über den selben Lautsprecher
"Ich schieß ja aber die sind zu klei..." *Grch...###*
die Dunkle Wolke umhüllte einen Kampfhubschrauber der man sah nur noch wie die Scheibe des Cockpits Risse bekam, danach war er verschwunden.
"Schieße!"
das war wieder der Lautsprecher.
"Grrrrch...####"
der Lautsprecher war stumm
die Motoren auch...
der Chinnok begann einen Singflug.
durch die Tür zum Cockpit waren Geräusche zu hören. sie klangen nicht gerade gesund.
"ALLE FESTHALTEN!"
schrie ein Offizier.
Alle taten wie ihn geheißen.
Allen sah wieder raus, gerade noch rechtzeitig um mit anzusehen wie der Kampfhubschrauber auf dem Boden einschlug. er explodierte nicht, aber es regte sich auch nichts mehr im innerem.
der Boden raste sehr schnell auf sie zu, sie schloss die Augen
*RUMS* Allen wurden durchgeschüttelt, sie verlor das Bewusstsein.
Sie erwachte im Wrack des Chinnok, um sie herum waren Leute mit den schlimmsten Verletzungen, sie selber steckte mit ihrem Kopf im Brustkörper eines Wissenschaftlers der ihr gegenüber saß. es war Blutig. sie war blutig, alles voller Blut.
offenbar hatte der Körper ihres Vordermannes ihr das leben gerettet, kein beruhigender Gedanke.
Im ganzem Raum des Wracks waren Leute verteilt, an einer Wand saß Enrico. ihm Fehlte ein Bein und er war sehr blass.
Er sah Allen.
"Hey, sie! Allen oder? kommen sie her."
Allen stolperte zu ihm rüber
"ich werds nicht schaffen *hust* sagen sie Co...onquers... wenn er noch lebt, er hat die Bef.. fehlsg...g...gewalt über die verblie.. bnen Truppen... AAA"
er hielt Allen an der Schulter fest und hustete Blut.
"erschießen sie mich... will kein Zo..zo..zombie we..we..erden"
er erschlaffte.
in seiner Hand lag eine Pistole leider war das Magazin nicht geladen. es lag 1/2 Meter von seinem Bein entfernt.
an der Laderampe saßen mehrere Körper in ihren Sitzen. Allen stolperte zunächst in Richtung Laderampe. sie hielt sich an einer Schulter fest. Bis sie merkte das der dazugehörige Körper nicht dabei war. der Arm hing im Netz, der Körper lag irgend wo anders.
Malte, Conquers und Torben waren nicht mehr im Helikopter.
Allen ging zurück zu Enrico und ließ sich nun neben ihn nieder und ruhte sich aus.
-
-
-
Malte erwachte in einem Geäst. sein Kopf tat weh, er schmerzte so stark das Malte keinen klaren Gedanken fassen konnte.
er sah das Wrack einige Meter weit entfernt, neben ihm hing ein weiterer Körper. er war durchlöchern, ein Rabe hing in seiner Brust.
Malte war geschockt. er strampelte sich frei und weg vom Körper. in Richtung Chinnok, er kam nur langsam voran, da das Geäst dich war und er hatte überall schmerzen hatte.
-
-
-
Coquers hatte ein böses erwachen. Er war in mitten eines Vogel Haufens. Die Körper waren von MG Feuer zerstört.
Er hatte tierische Angst zum Zombie zu werden, bis ihm auf viel das er keine Wunden hatte. Nur große schmerzen im Rücken, aber auch da schien alles von Außen heil zu sein.
-
-
-
Torben war beim Absturz durch den ganzen Chinnok geflogen, er hatte keine Zeit mehr gehabt sich fest zu halten, da er noch mit dem verstauen seiner Waffe zu tun hatte. Er lag nun unter dem Rotor eines Hubschraubers. Er stecke fest. Also blieb er einfach liegen und ruhte sich aus. Zu schwach um nach Hilfe zu schreien.
-
-
-
Flames wachte auf und wusste nicht wo er war. es war weder ein Gebüsch noch war es der Chinnok
unter ihn waren Stacheln. er faste unter sich und merke das er in einen Baum hing.
Schlagartig war er wach, er lag auf einigen Ästen. er versuche seine recht unbequeme Situation zu verbessern und merke, dass das eine recht bescheidene Idee war. Der Ast unter ihm brach. er viel 3 Meter tief und schlug mit einen lauten Schrei auf den Boden auf. Er hatte keine Luft mehr in der Lunge. Alles tat ihm weh.
er holte tief Luft und rappelte sich auf. Er stand, unsicher, aber er stand.
er konnte weit und breit keine Leichen, Verletzten oder Wrackteile sehen.
Er wollte noch mal rufen, aber seine Stimme versagte ihm den Dienst.
er setzte sich hin und wolle sich was zu trinken nehmen, er faste in einen Scherbenhaufen. Jetzt guckte er auf seine Hände, beide bluteten.
die Hand mit der er nach Trinken greifen wollte hatte einen tiefen Schnitt, und bei der andren waren die alten wunden wieder aufgegangen.
so konnte er sich nicht verteidigen.
Er guckte sich erneut um und versuchte einen Hinweis auf seinen Aufenthaltsort zu bekommen.
Nichts, alles voller Bäume. Er stöhnte erneut auf als er sich auf einen Baumstumpf niederließ. selbst ein Hintern tat weh.
er Drückte die Hände unter die Achseln um die Blutung aufzuhalten.
-
-
-
Allen Hörte einen lauten Aufschrei gerade als sie sich neben Enrico gesetzt hatte
Conquers hörte diesen Schrei als er gerade aufstehen wollte. darauf viel er hin weil er vor Schreck auf einen Kadaver ausgerutscht war.
Malte hört es als er wenige Meter vom Chinnok entfernt war. der Schrei kam aus der entgegengesetzten Richtung
Torben hörte den Schrei auch, in den Moment wo er selber schreien wollte. zunächst dachte er es war sein Schrei, merke jedoch das dieser von weiter weg kam.
Nach etwa 5 Minuten, nach dem alle im Bunker waren (bis auf den Wachtrupp draußen)
Ratterte der Drucker los, 6 A4 Zettel die etwa 60*20 km großen Gebiet zeigten von den 30km² zensiert wurden.
der Ort lag etwas nördlich vom Bunker, so etwa 100km
es gab in keinen Safteliten Bilder Archiv ein Bild wo dieser Ort unzensiert gezeigt wurde.
der Ort war so geheim das nicht mal unsere beiden Colonel Zugriff auf Informationen hatten die das Gebiet betrafen.
Enrico sprach in ein Funkgerät
"General, wir haben vermutlich Projekt-X gefunden, erbitten sofortige Abholung"
die Antwort war unverständlich aber Enrico machte ein erleichtertes Gesicht.
rund 2 Minuten später waren Rottoren zu hören, die ganze Gruppe ging raus, und stiegen in den Chinnok ein. Er hatte eine recht komfortable Ausrüstung. jedoch mussten alle Soldaten, also auch Conquers, Torben und Malte, an der Laderampe platzt nehmen. das war nicht ganz so komfortabel. die anderen Gäste und Wissenschaftler durften(mussten) auf den bequemen Stühlen platzt nehmen.
Über all flogen Hubschrauber umher. Kampf- und Transporthubschrauber.
der Flug ging los. Allen, die sich am Fenster niedergelassen hatte, guckte runter. das Gelände flog förmlich unter dem Chinnok hinweg und verschwamm zu einer grünen Masse.
die meisten Soldaten schienen zu schlafen, die letzten Tage müssen die härtesten ihres Lebens gewesen sein.
Doch immerhin lebten sie!
Torben:
"Hey Conquers, hast du mir schon die Pistole wieder gegeben?"
Cuquers holte die Pistole hervor und warf sie zu Torben
Er fing sie und stecke sie ins Halfter.
es rüttelte. noch einmal. noch stärker jetzt! Die Soldaten guckten sich unruhig um und hielten sich an dem Netz hinter ihnen fest.
Allen gucke erneut raus, der Boden war nun nicht mehr eine grüne Masse sondern nur noch grün gestreift der groß teil war schwarz.
*oh* es viel ihr wie schuppen von den Augen, nicht der Boden war dunkel, die Luft um sie herum war gefühlt von etwas. nur was?!
über einen Lautsprecher meldete sich eine Stimme:
"Achtung, wir werden von irgendwas angegriffen..."
eine Scheibe klirrte.
"... oh es schneit sich um... Vögel! zu handeln... Zur Hölle schießt sie ab ..." bleiben sie ruhig wir kümmern uns um das Problem... ich sagte FEUER"
eine andere stimme über den selben Lautsprecher
"Ich schieß ja aber die sind zu klei..." *Grch...###*
die Dunkle Wolke umhüllte einen Kampfhubschrauber der man sah nur noch wie die Scheibe des Cockpits Risse bekam, danach war er verschwunden.
"Schieße!"
das war wieder der Lautsprecher.
"Grrrrch...####"
der Lautsprecher war stumm
die Motoren auch...
der Chinnok begann einen Singflug.
durch die Tür zum Cockpit waren Geräusche zu hören. sie klangen nicht gerade gesund.
"ALLE FESTHALTEN!"
schrie ein Offizier.
Alle taten wie ihn geheißen.
Allen sah wieder raus, gerade noch rechtzeitig um mit anzusehen wie der Kampfhubschrauber auf dem Boden einschlug. er explodierte nicht, aber es regte sich auch nichts mehr im innerem.
der Boden raste sehr schnell auf sie zu, sie schloss die Augen
*RUMS* Allen wurden durchgeschüttelt, sie verlor das Bewusstsein.
Sie erwachte im Wrack des Chinnok, um sie herum waren Leute mit den schlimmsten Verletzungen, sie selber steckte mit ihrem Kopf im Brustkörper eines Wissenschaftlers der ihr gegenüber saß. es war Blutig. sie war blutig, alles voller Blut.
offenbar hatte der Körper ihres Vordermannes ihr das leben gerettet, kein beruhigender Gedanke.
Im ganzem Raum des Wracks waren Leute verteilt, an einer Wand saß Enrico. ihm Fehlte ein Bein und er war sehr blass.
Er sah Allen.
"Hey, sie! Allen oder? kommen sie her."
Allen stolperte zu ihm rüber
"ich werds nicht schaffen *hust* sagen sie Co...onquers... wenn er noch lebt, er hat die Bef.. fehlsg...g...gewalt über die verblie.. bnen Truppen... AAA"
er hielt Allen an der Schulter fest und hustete Blut.
"erschießen sie mich... will kein Zo..zo..zombie we..we..erden"
er erschlaffte.
in seiner Hand lag eine Pistole leider war das Magazin nicht geladen. es lag 1/2 Meter von seinem Bein entfernt.
an der Laderampe saßen mehrere Körper in ihren Sitzen. Allen stolperte zunächst in Richtung Laderampe. sie hielt sich an einer Schulter fest. Bis sie merkte das der dazugehörige Körper nicht dabei war. der Arm hing im Netz, der Körper lag irgend wo anders.
Malte, Conquers und Torben waren nicht mehr im Helikopter.
Allen ging zurück zu Enrico und ließ sich nun neben ihn nieder und ruhte sich aus.
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Malte erwachte in einem Geäst. sein Kopf tat weh, er schmerzte so stark das Malte keinen klaren Gedanken fassen konnte.
er sah das Wrack einige Meter weit entfernt, neben ihm hing ein weiterer Körper. er war durchlöchern, ein Rabe hing in seiner Brust.
Malte war geschockt. er strampelte sich frei und weg vom Körper. in Richtung Chinnok, er kam nur langsam voran, da das Geäst dich war und er hatte überall schmerzen hatte.
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Coquers hatte ein böses erwachen. Er war in mitten eines Vogel Haufens. Die Körper waren von MG Feuer zerstört.
Er hatte tierische Angst zum Zombie zu werden, bis ihm auf viel das er keine Wunden hatte. Nur große schmerzen im Rücken, aber auch da schien alles von Außen heil zu sein.
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Torben war beim Absturz durch den ganzen Chinnok geflogen, er hatte keine Zeit mehr gehabt sich fest zu halten, da er noch mit dem verstauen seiner Waffe zu tun hatte. Er lag nun unter dem Rotor eines Hubschraubers. Er stecke fest. Also blieb er einfach liegen und ruhte sich aus. Zu schwach um nach Hilfe zu schreien.
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Flames wachte auf und wusste nicht wo er war. es war weder ein Gebüsch noch war es der Chinnok
unter ihn waren Stacheln. er faste unter sich und merke das er in einen Baum hing.
Schlagartig war er wach, er lag auf einigen Ästen. er versuche seine recht unbequeme Situation zu verbessern und merke, dass das eine recht bescheidene Idee war. Der Ast unter ihm brach. er viel 3 Meter tief und schlug mit einen lauten Schrei auf den Boden auf. Er hatte keine Luft mehr in der Lunge. Alles tat ihm weh.
er holte tief Luft und rappelte sich auf. Er stand, unsicher, aber er stand.
er konnte weit und breit keine Leichen, Verletzten oder Wrackteile sehen.
Er wollte noch mal rufen, aber seine Stimme versagte ihm den Dienst.
er setzte sich hin und wolle sich was zu trinken nehmen, er faste in einen Scherbenhaufen. Jetzt guckte er auf seine Hände, beide bluteten.
die Hand mit der er nach Trinken greifen wollte hatte einen tiefen Schnitt, und bei der andren waren die alten wunden wieder aufgegangen.
so konnte er sich nicht verteidigen.
Er guckte sich erneut um und versuchte einen Hinweis auf seinen Aufenthaltsort zu bekommen.
Nichts, alles voller Bäume. Er stöhnte erneut auf als er sich auf einen Baumstumpf niederließ. selbst ein Hintern tat weh.
er Drückte die Hände unter die Achseln um die Blutung aufzuhalten.
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Allen Hörte einen lauten Aufschrei gerade als sie sich neben Enrico gesetzt hatte
Conquers hörte diesen Schrei als er gerade aufstehen wollte. darauf viel er hin weil er vor Schreck auf einen Kadaver ausgerutscht war.
Malte hört es als er wenige Meter vom Chinnok entfernt war. der Schrei kam aus der entgegengesetzten Richtung
Torben hörte den Schrei auch, in den Moment wo er selber schreien wollte. zunächst dachte er es war sein Schrei, merke jedoch das dieser von weiter weg kam.
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