also die medien sollen sich wirklich schämen, den papst nach dem tot so zub "demütigen" in den zeitungen waren immer 3-5 seiten darüber, was eigetnlich viel zu viel ist, 1 seite genügt völloig!!!!
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Papst gestorben...
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ich glaub nicht das die zeitungen den papst "gedemütigt" haben. die zeitungen haben fast nur gutes über ihn geschrieben und ihn für seine leistungen gelobt.
der papst war eben ein besonderer Mensch und bekommt deshalb sehr viel aufmerksamkeit.
das sie damit stoff zum schreiben haben ist natürlich das hauptanliegen der zeitungen. da hast du recht
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Also, ich meine es ist natürlich traurig, und auch in dem sinne besonders, dass ein Papst bzw. der Papst gestorben ist. Jedoch finde ich, dass man nicht auf jede Sender direkt Extrasendungen bringen muss. Zumal die Sender sowieso nur hinter den Einschaltquoten her sind! Also von daher finde ich es richtig scheiße. Und ich finde, dass es so wenigstens gut ist, denn dort oben wir er sicherlich ohne Qualen etc leben können!
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Also ich bin nicht gläubig oder so aber es war schon hart für den Papst.
Ich denke mal mann hat ihm eingeredet das er "weiterleben soll",
ich meine damit naja nicht das er gezwungen wurde... ...aber so ähnlich.
Ich find es auch schlimm das jetzt so ein großes Ereignis aus dem Tod des Papstes Gemacht und das er Jetzt sozusagen ausgestellt wird bis er Beerdigt wird.
Aber der Papst war schon großartig... klatschen
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Dass finde ich auch richtig kacke, dass er wirklich in so einer Art Museum liegt... denn so etwas sollte m.E. nicht sein!
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Original von Schwarzmagier
Also ich bin nicht gläubig oder so aber es war schon hart für den Papst.
Ich denke mal mann hat ihm eingeredet das er "weiterleben soll",
ich meine damit naja nicht das er gezwungen wurde... ...aber so ähnlich.
Ich find es auch schlimm das jetzt so ein großes Ereignis aus dem Tod des Papstes Gemacht und das er Jetzt sozusagen ausgestellt wird bis er Beerdigt wird.
Aber der Papst war schon großartig... klatschen
er wird nicht ausgestellt....es ist immer so das Tote aufgebahrt werden, damit Bekannte von ihnen Abschied nehmen können. Wenn Person X verstirbt, wird sie beim Bestattungsunternehmen aufgebahrt, damit Person ABC..... von ihr nochmal Abschied nehmen können.
Also ich find es interessant, dass wir sowas miterleben (also die Beerdigung eines Papstes und die Neuwahl).
Ich würd ma gern wissen, wie es inner Krypta aussieht
sIN.Gaming | Tetub
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ohannes Paul II. war zweifellos eine herausragende Persönlichkeit unserer Zeit. Millionen haben ihn geliebt und verehrt, auch bei uns in Deutschland. Nun ist er tot, und ob der allgemeinen Bestürzung scheint die deutsche Sprache völlig durcheinander zu geraten.
Papst Johannes Paul II.: Gut aufgebahrt ist halb aufbewahrt
Lange hat es gedauert, das Pontifikat Johannes Pauls II. Und lange währte auch das Siechtum dieses Papstes. Am 2. April, einem Samstag, starb er, der von so vielen Menschen in aller Welt verehrte Mann. Manche nannten ihn respektvoll den "Jahrhundert-Papst". Für die meisten war er aber einfach "der Papst". Abgesehen von denjenigen, für die er immer "der Pabst" war.
Nicht nur Millionen Gläubige haben sein Sterben mit großer Anteilnahme begleitet, auch die Medien waren rund um die Uhr dabei. Immer wieder gab es Unterbrechungen laufender Sendungen und Live-Schaltungen nach Rom mit der bangen Frage: "Lebt er noch, oder ist er ...?" Viele Reporter hatten Scheu, das Wort "tot" in den Mund zu nehmen, solange der Tod des Papstes noch nicht offiziell feststand. Das ist durchaus verständlich, man wollte ja nichts beschreien. Also warteten die Reporter gespannt auf die Verkündung, auf die amtliche Bekanntmachung. Einige warteten auch auf die "Verkündigung". So nennt man - vor allem im theologischen Zusammenhang - eine feierliche Bekanntmachung - wie zum Beispiel die Verkündigung der Auferstehung Christi.
"Saarbrücker Zeitung" vom 4.April
Kaum war der Papst tot, war die Scheu vor dem t-Wort wie weggeblasen, und "tot" war in aller Munde. Nun wurde der Papst sogar für jene Zeit zum Toten erklärt, in der er noch quicklebendig war. Ein Redakteur erinnerte sich an die "vielen Länder, die der tote Papst bereist hat". Doch ein toter Papst reist höchstens im Sarg. Die nachgereichte Korrektur "die der tote Papst zu Lebzeiten bereist hat" macht es nicht besser. Der Papst hat gelebt, aber "der tote Papst" ist nur eines: tot. Auf der Internetseite newsroom.de war der Papst allerdings fünf Stunden lang "tod", bevor er endlich "tot" sein durfte. Dafür war er zuvor auch von anderen immer wieder als "totkrank" geschildert worden - wiewohl "todkrank" zweifellos zutreffender gewesen wäre. Ein Blick in den Duden kann sich selbst im Angesichte des Todes noch als nützlich erweisen. Zumindest sollte man nicht davor zurückschrecken, wenn man über den Tod eines Menschen schreibt. Auch ein prüfender Blick auf nebeneinander gestellte Begriffe kann nicht schaden. In den letzten Tagen vor seinem Tod wurde der Papst häufig als "stark geschwächt" beschrieben. Ein unfreiwillig komisches Paradoxon, wenn man's genau nimmt. Demnach wäre jemand, dem es nach schwerer Krankheit wieder etwas besser geht, "schwach gestärkt".
Prompt liest man von "Pilgerern", die zu Tausenden nach Rom strömen, um von Papst Johannes Paul II. Abschied zu nehmen. Ein Fehler, der übrigens immer wieder auftaucht und selbst renommierten Tageszeitungen unterläuft, wie die folgenden Beispiele zeigen:
"Mit Heiligenschein und segnend ausgebreiteten Armen steht er auf einer Weltkugel und begrüßt die Pilgerer." ("Die Welt", 6.12.2003)
"Auch Altbischof Hubert Luthe, der Begründer dieser Tradition, ließ es sich nicht nehmen, die Pilgerer zu begleiten." ("WAZ", 10.4.2004)
"Aus dem Bub in der Kapelle wird ein Paris-Pilgerer, ein unermüdlicher Reisender in der Weltliteratur." ("Süddeutsche Zeitung", 16.4.2004)
Es heißt "die Wanderer", aber nicht "die Pilgerer". Ein schlichtes "Pilger" genügt, sowohl im Singular als auch im Plural. Allein die weibliche Form hat - wie so oft - eine Silbe mehr und lautet "Pilgerin". Wie die Pilger, so führen auch die Gläubigen in die sprachliche Verwirrung. Ein Radioreporter berichtete, "dass Zehntausende Gläubiger auf dem Petersplatz zusammengekommen sind". Das ist zwar nicht falsch, aber missverständlich, denn im Genitiv fallen die Gläubigen mit den Gläubigern zusammen, und wer nicht rechtzeitig schaltet, könnte glauben, der Papst sei hoch verschuldet gestorben. Der Duden empfiehlt in diesem Fall, auf eine Konstruktion mit "von" auszuweichen: "Zehntausende von Gläubigen".
Sie kämen, um dem Papst "die letzte Referenz zu erweisen", sagte ein Sprecher des Fernsehsenders Phoenix. Er meinte aber bestimmt nicht die Empfehlung, sondern die Ehrerbietung. Die schreibt sich "Reverenz" und wird mit weichem W-Laut in der Mitte gesprochen.
GMX am 4. April
"Alle wollen dem Papst kondolieren", verkündete das Internetportal GMX in seiner Nachrichtenspalte. Kondolieren kann man aber schwerlich einem Toten. Das Wort "kondolieren" geht auf die lateinischen Wörter "con" (= mit) und "dolor" (= Schmerz, Leid) zurück. Kondolieren bedeutet also "mit jemandem leiden, den Schmerz mit jemandem teilen". Man kondoliert in der Regel den Hinterbliebenen: der Witwe oder dem Witwer, den Kindern, den Angehörigen. Dem Verstorbenen selbst aber "erweist man die letzte Ehre".
Nicht nur "kondolieren" hat es in sich, auch das Wort "Konklave" macht vielen zu schaffen. Die Kardinalsversammlung, die nun zur Wahl eines neuen Papstes zusammentritt, wird das Konklave genannt. Nicht etwa die Konklave, und auch nicht der Konklave. Es mag zwar die Enklave und die Exklave heißen, aber das Wort "Konklave" ist sächlich. Was sich reimt oder ähnlich auslautet, muss nicht unbedingt gleichen Geschlechts sein. Zwar gehen Exklave und Konklave auf dasselbe lateinische Wort (clavis = Schlüssel) zurück, doch haben sie sich, zumindest hinsichtlich ihres Geschlechtes, unterschiedlich entwickelt.
An anderer Stelle war zu lesen, die Gläubigen würden in kilometerlangen Schlangen vor dem Petersdom ausharren, "in dem der Leichnam des Papstes aufbewahrt ist". Nun ja, für die Tage bis zur Beisetzung mag das Verb "aufbewahren" zutreffend sein, obwohl dann doch "verwahren" vorzuziehen wäre, denn "aufbewahren" klingt allzu dinglich. Briefe kann man aufbewahren, und einen Gutschein, aber einen Leichnam? Im tiefsten Inneren seines Herzens wollte uns der Schreiber sicherlich etwas anderes mitteilen. Er wollte von der Aufbahrung berichten, nicht von der Aufbewahrung.
"Bild"-Zeitung vom 5. April
Ein herausragendes Beispiel mangelnder Pietät lieferte die "Bild"-Zeitung am 5. April. "Wer kriegt das Herz vom toten Papst?", fragte sie sich laut auf der Titelseite. Das ist nicht nur geschmacklos in der Aussage, sondern auch noch grammatisch unsauber: Vom Papst hat man, solange er noch lebte, einen Eindruck "kriegen" (besser: erhalten oder bekommen) können, vielleicht auch die Vergebung der Sünden, einen gut gemeinten Ratschlag oder einfach einen Händedruck. Dass aber ein Papst, noch dazu ein toter, Herzen unters Volk geworfen hätte, ist in keiner noch so wüsten Sage überliefert. Befürchtete man bei der "Bild"-Zeitung, mit der grammatisch korrekten Formulierung "das Herz des toten Papstes" die Leser womöglich zu überfordern? Leider ist dies kein Einzelfall, der sich auf den Boulevard beschränkt. Gerade im Angesicht "vom Tod von Papst Johannes Paul II." muss der Genitivus possessivus, der besitzanzeigende Wes-Fall, in fast allen Nachrichtenmedien ums Überleben kämpfen.
Der Papst ist tot. Doch Johannes Paul II. hat Spuren hinterlassen. Möge er in Frieden ruhen.
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Er hat viel bewegt und geändert.
-> viele elektronische Mittel innerhalb der Kirche zugelassen
-> Ein großen Teil am Sturz des Ostblocks beigetragen....
-> Religionen vereint /versöhnt
Er blieb aber auch in vielen Dingen sehr Stur und hing der Zeit hinterher
Thema Abtreibung.....
Thema Gleich geschlechtliche Liebe...
Naja für mich ists nur en Mensch und Kirche bedeutet mir genau so wenig.
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Was ich vorallem cool fand, war dass er Fußball-Fan war
Zudem war Karol Józef WojtyBa n fein Kerl... ist auch ca. dreimal zum Mond gereist^^
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So...der papst. Einer der mensahcen die ich zutiefst gehasst hab ohne ihn persönlich zu kennen. ich kann nicht verstehen, wie so viele menschen um einen Menshcen trauern können der keuschheit und Frommheit würdigt und die leute auffordert so verklemmt und scheisse zu sein. Ich wünschte die 3 kugeln vor 15 jahren hätten sein EKG ausgeglichen. Schon die böhsen onkelz haben in dem Lied kirche klargestellt, dass nur total deprimierte und kapputte meschen so etwas wie einen gott brauchen. ausserdem kann ich nicht verstehen wie man menschen nur so derbst ausnutzen und berauben kann wie die Kirche, eine organisation die menschen von einer fiktiven gestalt abhängig macht braucht niemand. Sowas nenne ich Sekte nciht religion...
Trotz Verwarnung sowas ??????? Ich glaube du bist jetzt zuweit gegangen ... es liegt nun an den Admins ob du bleiben kannst oder nicht !!!
edit by gandalfthewhite: Dein Acount ist jetzt erstmal gesperrt, erst hast du 2 Verwarnungen bekommen und dann noch so einen Beitrag
Sein ACC wurde von mir HQ|Gandalf freigeschaltet aber achte auf das was in der Signatur steht!!!
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