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Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

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  • #16
    AW: Re: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

    Erstmal zum Szenario:

    Ich finde das Szenario sehr intersant und auch spannend! Ich denke das du wirklich die Ideen hast das gut umzusetzten! Dennoch solltest du darauf achten nicht zu sehr ins Detail zu gehen. Schreib zwar welche Waffen sie benutzen, aber nich welches Kaliber etc. Es reicht auch zu schreiben was für Panzer aber nicht wo immer was einschlägt. Konzentrier dich lieber auf die Beschreibung deines Protagonisten und dessen Gefühle.


    Zitat von HQ|Faramir-souldrive Beitrag anzeigen
    Aber zu den panzerhaubitzen 2000 muss man wissen. Diese sind so unbeweglich, sie bilden die Verteidigung und sind keine Angriffswaffe. Es ist viel zu teuer sie zu transportieren.
    Da würde man doch lieber etwas französisches oder italienisches nehmen.
    Was habe ich da gehört? Die Panzerhaubitze 2000 ist das Beweglichste, schnellste und Mobilste Artilleriegeschütz der Welt. Der Geschützturm wurde nähmlich auf die Wanne eines Leopard Panzer gesetzt und kann somit auch dessen Höchstgeschwindigkeit erreichen. Außerdem ist die PZH2000 sehr wohl zum Angreifen gebräuchlich. Durch den Präzisen Artilleriebeschuss, lässt sich da eingies reißen...


    Eine Panzerhaubitze 2000 in Schussposition

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    • #17
      AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

      so hab ich mir das nämlich auch gedacht (ich besitze immerhin ein beträchtliches militärisches Wisen für mein Alter). Die Einschläge werden im nächsten Update wichtig... einfach mal überraschen lassen

      [Edit] Tom Clancy ist super
      Zuletzt geändert von dopingman; 13.11.2006, 21:58.

      Kommentar


      • #18
        Re: AW: Re: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

        Zitat von HQ|Gilad Pellaeon Beitrag anzeigen

        Was habe ich da gehört? Die Panzerhaubitze 2000 ist das Beweglichste, schnellste und Mobilste Artilleriegeschütz der Welt. Der Geschützturm wurde nähmlich auf die Wanne eines Leopard Panzer gesetzt und kann somit auch dessen Höchstgeschwindigkeit erreichen. Außerdem ist die PZH2000 sehr wohl zum Angreifen gebräuchlich. Durch den Präzisen Artilleriebeschuss, lässt sich da eingies reißen...

        [qimg]http://www.waffenhq.de/panzer/pzh2000-19.jpg[/qimg]
        Eine Panzerhaubitze 2000 in Schussposition
        Falsch....oder hast du schon Wehrdienst hinter dir?

        Die Panzerhaubitze zählt zu den Verteidigungswaffen der Bundeswehr.

        Ich gebe die Recht...sie ist schnell und hat unheimlich schnelle Feuerrate....aber sie verbraucht so viel Sprit und sie muss stark bewacht werde. Ausserdem kostet ihr Transport zu viel.

        DIE PANZERHAUBITZE 2000 IST DEFINITIV NICHT ZUM ANGREIFEN DA, da kannste sogar unseren Verteidigunsminister fragen^^

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        • #19
          AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

          gut gut. immer mit der Ruhe! das ist ein Forum für eine Fanfictionstory und nicht für MBTs und weiteres Krigsgerät.

          Kleiner Edit im ersten Teil:
          Die Tempora sollten jetzt durchgehend stimmen

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          • #20
            AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

            Das ist schon klar, dennoch kann man mit der PZH2000 ordentlich an der Front aufräumen

            Kommentar


            • #21
              Re: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

              Wenn ganz theoretisch gesehen diese panzerhaubitze an der Front eingesetzt wird....so kannst du mit 10 Stück die Innenstadt von London (es geht hier ja um England) in c.a 30-45 Minuten kaputt schießen

              Kommentar


              • #22
                AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

                Höhö, dann machen wa dat!

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                • #23
                  AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

                  Durch die lange Entwicklungsphase entspricht das Waffensystem noch den Anforderungen der Bundeswehr aus dem Kalten Krieg, weswegen besonders Wert auf schnelles Instellunggehen, Feuern und Bewegen gelegt wurde, um der feindlichen Artillerie zu entgehen. Als autonomes Waffensystem kann sie den eigenen Standort und die Nordrichtung unter Nutzung von GPS und einer Fahrzeugnavigationsanlage bestimmen. Alle Zieldaten, die von Aufklärungssystemen über Datenfunk an die PzH 2000 gemeldet werden, können im Feuerleitrechner in Schusswerte und entsprechende Kommandos an die Waffenanlage umgesetzt werden.
                  (vgl.http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerhaubitze_2000)
                  so viel dazu

                  das nächste Update kommt noch heute Abend. Bin schon fleißig am schreiben


                  so. endlich fertig

                  zweites Update:

                  Der Challenger ließ auf sich nicht lange warten und kaum war Nico wieder in der Nebenstraße, brach der Panzer auch schon durch zwei angrenzende Häuser. Auf die Hauptstraße konnte er nicht, weil dort angeblich zwei Bunker von der Luftaufklärung gesichtet wurden. Also trat er nochmal ordentlich das Gaspedal durch, als der Kampfpanzer ihn schon wieder ins Visier nahm. Zum Glück hatte der Schütze schlecht gezielt, da hilft auch die ganze Elektronik nichts und die Granate schlug viel zu kurz ein und schleuderte nur eine Fontäne aus Asphalt auf.
                  Der Kommandeur des Challengers war erst mal ziemlich verwirrt als der Pickup von der Straße verschwunden war. „Hey wo ist der Penner hin? Gerade eben ist er doch noch hier rumgekurvt!“
                  „Keine Ahnung Sir! Er ist wie vom Erdboden verschluckt.“ antwortete der Ladeschütze. Der Panzer patrouillierte noch ein paar Minuten die Straße auf und ab, aber ohne Erfolg. Enttäuscht gab der Panzerkommandeur auf und fuhr zur Hauptkampflinie zurück.
                  „Puh! Das war aber knapp“ dachte sich Nico. Als er hinter sich die Staubwolke gesehen hatte, bemerkte eine Tiefgarage gleich rechts, wo die Ticketautomaten anscheinend von ein paar randalierenden Leuten zerstört wurden. Mit einer Vollbremsung schleuderte er um die Ecke und hielt den Wagen sofort außer Sicht von der Straße an. Dort hatte er die Quälend langsam verstreichenden Minuten abgewartet und als der Panzer sich verzogen hatte ist er sofort weiter Richtung Ortsende gerast. Nun war Nicolas noch knapp eineinhalb Kilometer vom Befehlsposten der europäischen Streitkräfte entfernt. Dieser lag gut versteckt in einem kleinen malerisch schönem Bergtal wo vorher mal ein Dorf gestanden ist, welches aber von den Briten als vorgeschobene Verteidigungsposition genutzt wurde und schnell dem schwerem Artilleriebeschuss weichen musste. Danach hatten deutsche Pioniere dort einen zusammengeschossenen Bunker wieder instand gesetzt und dort einen Vorposten und Munitionsdepot eingerichtet. Nico fuhr mit seinem Wagen bis an die Dorfgrenze und stieg dort aus dem Pickup um nicht von einem der Panzerabwehrgeschütze die in den zerbombten Häusern des Dorfes stationiert waren über den Haufen geschossen zu werden. Denn seine Kampfmontur wies ihn eindeutig als Mitglied der erst vor 5 Jahren gegründeten Einheit namens Spezial-Einsatz-Kommando, kurz SEK, aus. Diese Truppe wurde allein zum Zweck des Suchen und Zerstörens ausgebildet und wurde mit Vorliebe hinter den feindlichen Linien eingesetzt. Nicolas hätte eigentlich in der Innenstadt von Cambridge den Kommandostand infiltrieren und wenn möglich samt Besatzung zerstören sollen. Dabei wurde er aber von den Kampfhandlungen überrascht und musste mit einer Einheit Infanteristen in die Vororte fliehen. Zügig lief er zum Kommandobunker um den Diensthabenden Bericht zu erstatten. Als er nach einer Rutinekontrolle durch die Tür trat war er einigermaßen überrascht, dass General Albert Steinhauser anwesend war. Er war ein großer, breitschultriger Mann, der ungefähr auf Mitte vierzig geschätzt werden konnte, obwohl er schon Ende fünfzig war. Dagegen wirkte Nicolas Kerensky mit seiner im Vergleich schmächtigen Statur gerade zu kümmerlich. Er war gerade mal 1.80m groß, aber schlank und muskulös. Der General war Oberster Befehlshabender bei dieser Operation und hatte sich schon einige Lorbeeren in der Operation Induring Freedom erworben an der die Deutschen 2007 ein Jahr lang teilgenommen hatten.
                  „Herr General! Ich hätte sie hier nicht erwartet, Herr General!“ sagte Kerensky und satulierte zackig.
                  „Immer mit der Ruhe, Oberst! Stehen sie bequem, Soldat. Dann lassen sie mal hören“
                  „Ich konnte das Oberkommando der Briten ausspionieren aber nicht ausschalten. Unter Zuhilfenahme einiger Sonden konnte ich in Erfahrung bringen, dass die Feinde ein Fintenmanöver gegen unsere linke Flanke führen wollen, um dann mit voller Truppenstärke frontal anzugreifen.“
                  „Sehr gut Soldat! Wegtreten!“
                  Daraufhin verließ Kerensky mit einem gewissen Stolz den Bunker und machte sich daran in seiner Unterkunft seine Ausrüstung zu überprüfen.

                  [Edit] doppelposts zusammengefügt
                  Zuletzt geändert von dopingman; 14.11.2006, 20:29.

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                  • #24
                    Re: AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

                    1. Was sagt das jetzt darüber aus das sie von der Bundeswehr nur zur Verteidigung genutzt wird Trotzdem cool so ne Info....hab ja gesagt London würde schnell down gehen mit 10 von den Dingern. Leider zu teuer die hinzuschaffen und zu aufwendig.

                    2. Gut gelungen, sehr gut gelungen.

                    Aber meinst du nicht dass statt dem SEK, was ein Polizeikommandoteam ist, eher das KSK passt? Das ist extra für Bundeswehr/Armee einsätze konzipiert

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

                      Garnicht schlecht deine Story ...
                      Die Fachbegriffe haben was. Du könntest die Wörter mit dem jeweiligen Wikipediaeintrag verlinken.
                      Dann will man genauer wissen was das alles ist, und guckt nach.
                      Ansonsten gibt es, selbst bei der Rechtschreibung, nur wenig zu meckern.
                      (An einige Ausdruckvarianten muss man sich erst gewöhnen ... )

                      Aber: Der letzte Teil besagt, dass der Befehlsposten von deutschen Pionieren aufgebaut wurde.
                      Daraus schließt man: es ist ein deutscher Stützpunkt,
                      daraus schließt man: "Nicolas Kerensky" ist Deutscher ... weil'er ja dahin fährt.
                      "Kerensky" klingt zwar eher polnisch, aber selbst Polen sagen nicht "Sir"...
                      Oder?

                      ...

                      @Faramir
                      In der Story steht, dass das SEK hier erst vor 5 Jahren gegründet wurde.
                      Also isses vielleicht die militärisch aufgemotzte Form des heutigen SEK.
                      Zuletzt geändert von C4-s.; 14.11.2006, 18:26.

                      Kommentar


                      • #26
                        Re: AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

                        Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                        @Faramir
                        In der Story steht, dass das SEK hier erst vor 5 Jahren gegründet wurde.
                        Also isses vielleicht die militärisch aufgemotzte Form des heutigen SEK.
                        Wär ganz cool eine Stellungnahme des Autors zu hören...

                        Kommentar


                        • #27
                          AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

                          Das neue SEK hat keinerlei Verbindungen zum alten SEK... ich hab bloß bei Wiki nach ner SpezielEinheit gesucht aber keine gefunden, die meinen Anforderungen entspricht --> ergo hab ich mir eine ausgedacht und da anscheinend das alte SEK übersehen
                          "Kerensky" klingt zwar eher polnisch, aber selbst Polen sagen nicht "Sir"...
                          Oder?
                          Was dann? immer her mit den Verbesserungen

                          [Edit] jetzt wird noch ungefär ne halbe Seite Nicolas Kerensky behandelt (oder auch mehr) dann gehts zu den Briten

                          Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                          Garnicht schlecht deine Story ...
                          Die Fachbegriffe haben was. Du könntest die Wörter mit dem jeweiligen Wikipediaeintrat verlinken.
                          Zum G36 mit Trommelmagazin: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:G36_CMag.jpg
                          Zum Eurofighter: http://de.wikipedia.org/wiki/Eurofighter
                          Zur Panzerhaubitze 2000: http://de.wikipedia.org/wiki/Panzerhaubitze_2000 (obwohl sie nimmer dabei ist)
                          Zur Cruisemissile: http://de.wikipedia.org/wiki/AGM-86

                          das wars jetzt erst mal für die Schreibfaulen

                          [Edit] Hiermit wird die Vorstellung Kerenskys abgeschlossen

                          In der kleinen Baracke, die erst vor zwei Tagen aufgestellt wurde und noch nach allerlei Chemie und ähnlichem roch, angekommen, ging Nicolas erst mal duschen und zog sich einen normalen Kampfanzug an, als er bemerkte, dass noch jemand anwesend war. Es war sein Squadmitglied Robert Meier, der anscheinend etwas hier geschlafen hatte. Er war eine der drei weiteren Personen mit denen sich Kerensky die Unterkunft teilte. Er war ungefähr genauso groß wie Nico hatte aber ein asiatisch geschnittenes Gesicht mit leicht verengten, bernsteinfarbenen Augen hatte. Nicolas hingegen hatte ein typisch deutsches Gesicht, obwohl seine Großmutter, die gebürtige Tschechin war, erst seit einer Generation in Deutschland lebte. Seine Mutter war eine Deutsche. Er hatte eine hohe Stirn, hellblonde kurze Haare, ein ausgeprägtes Kinn und eine gerade mittelgroße Nase und keine Falten im Gesicht, weil er erst 25 war, aber leicht Augenringe, da er seit zwei Tage nicht mehr geschlafen hatte. Trotzdem fühlte er sich weder verbraucht noch müde, da er von seiner Ausbildung mehrmals 1 Woche lang wach sein musste, um ihn auf extreme Kontaktsituationen mit Feinden vorzubereiten. Robert hatte hier eigentlich nichts zu suchen, weil er auf einer mehrtägigen Erkundungsmission sein sollte. Die SEK-Mitglieder wurden zwar als Einzelkämpfer ausgebildet, konnten aber auch zu Vierergruppen zusammengesetzt werden, was sich in Sachen Teambildung als am effektivsten herausstellte. Kerensky wusste zwar nicht was genau Robert gemacht hatte, aber er sollte auf alle Fälle nicht hier sein.
                          „Hi! Wie geht’s, Robert? Ich dachte du bist im Einsatz?“
                          „Gut, gut. Aber aus meinem Einsatz ist nicht geworden. Das Oberkommando hat die Sache abgeblasen.“
                          „Dann muss es schon ein wichtiger Einsatz gewesen sein und der Grund für die Absage noch wichtiger“ dachte Nicolas, denn normalerweise mischten sich die Kommandos nicht in die Aufgaben der Schlammstapfer ein und überließen den Offizieren die Leitung ihrer Einsätze. Manchmal beneidete er Robert, weil der von der Gründung des SEK's an dabei war und Einsätze mit einer höheren Priorität bekam als Nico der erst seit 3 Jahren dabei war. „Naja. Ist ja auch egal... Demnächst bekomme ich nämlich auch meinen ersten Spezialeinsatz zugeteilt!“ murmelte Nicolas halblaut vor sich hin, so dass es Meier nicht hören konnte. Nachdem er sich fertig umgezogen hatte, ging Kerensky voller Erwartungen zum Befehlsbunker, um sich seine Instruktionen abzuholen.
                          „Hey Nico! Wo gehst'n hin?“ rief im Robert hinterher.
                          „Zum Komm.“ Das war die unter Soldaten übliche Kurzform des Befehlsbunker. „Neuer Einsatz!“ antwortete ihm Kerensky und ging hinaus. Es war bereits hell geworden und ein bedeckter Himmel war zu sehen was auf baldigen Regen schließen ließ. Schnell ging Kerensky zum Befehlsstand hinüber, wobei er ein paar Schweden sah, die sich mit 3 oder 4 Norwegern stritten. Trotz aller Gemeinsamkeiten konnten Schweden und Norweger ihren kleinen Interessenkonflikt nicht beilegen und hatten immer wieder auf den internationalen Stützpunkten Zoff miteinander. Nachdem Kerensky einen großen Bogen um die Streitenden gemacht hatte, da es nicht selten zu Handgreiflichkeiten kam und den Kommstand nach einer neuerlichen Kontrolle betrat, fiel ihm auf, dass auch eine weitere Person neben General Steinhauser anwesend
                          Zuletzt geändert von dopingman; 15.11.2006, 14:56.

                          Kommentar


                          • #28
                            AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

                            Wegen dem Kerensky:
                            Wenn ich das richtig verstanden hab, is das ein (fast)gesamteuropäischer Einsatz. Was spricht daher dagegen, deutsche Pioniere den Stützpunkt aufbauen zu lassen, ihn dann aber für die gesamte Truppe zu nutzen?

                            Das würde auch das Englisch erklären, in irgend einer Sprache müssen die Leute kommunizieren - Englisch kann eh fast jeder.

                            Kommentar


                            • #29
                              AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

                              Es steht noch nicht fest ob es ein deutscher Ausenposten ist, aber ich verbesser das gerne (wie wärs wenn Kerensky ein paar Schweden über den weg laufen?)

                              [Edit] Schweden eingebaut und schon ist der Stützpunkt international
                              Zuletzt geändert von dopingman; 14.11.2006, 19:18.

                              Kommentar


                              • #30
                                AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"

                                Zitat von HQ|Doskilos Beitrag anzeigen
                                Wegen dem Kerensky:
                                Wenn ich das richtig verstanden hab, is das ein (fast)gesamteuropäischer Einsatz. Was spricht daher dagegen, deutsche Pioniere den Stützpunkt aufbauen zu lassen, ihn dann aber für die gesamte Truppe zu nutzen?

                                Das würde auch das Englisch erklären, in irgend einer Sprache müssen die Leute kommunizieren - Englisch kann eh fast jeder.
                                Es geht um das "Sir", was nur von Briten und Amis benutzt wird/wurde ...
                                In dieser Story sind genau die aber die Feinde.
                                Das wäre als wenn damalige SS Truppen ihre Befehlshaber mit "Sir" angesprochen hätten

                                Aber OK, auch hier könnte es durchaus sein, dass sich bis dahin
                                Englisch als zumindest europaweite Sprache ausgebreitet hat.
                                Trotzdem klingt es komisch wenn sich die Soldaten wie ihre Feinde ansprechen ...




                                @dopingman
                                Wichtig ist dass du etwas wie ein script hast.
                                Also, ein Grundgedanke wie die Story verlaufen soll.
                                Es wäre gut das grob aufzuschreiben (auf deinem PC), sonst verläufst du dich irgendwann
                                in deiner eigenen Story und dir fällt nix mehr ein/hast keinen Bock mehr ... etc ...
                                Zuletzt geändert von C4-s.; 14.11.2006, 19:22.

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