AW: Eine neue Fangeschichte: "World War III: European Assault"
Ein weiterer Teil der Story ist fertig. Viel Spaß beim lesen, Dopi.
„Das dürfte keiner überlebt haben. Karabiner einhaken und abseilen, Ich und Meier gehen zuerst rein.“ sagte Kerensky und verschwand mit dem schleifenden Geräusch von Metall auf Plastik im dunkel des Fahrstuhlschachts. Als er unten auf der zerstörten Kabine zum stehen gekommen war aktivierte er schnell sein Nachtsichtgerät, dass alles in einen stechenden Grünton tauchte. Nico trat zur Seite als wieder das Geräusch von Metall auf Plastik erklang um für Meier platz zu machen. Mit einem dumpfen Schlag kamen die Militärstiefel auf dem Fahrtstuhldach auf. Kerensky hatte inzwischen den Notausstieg der Kabine gefunden und beförderte diesen mit einem kräftigen Stiefeltritt ins innere der Fahrstuhlkabine. Er deaktivierte das Nachtsichtgerät, schwang sich kopfüber über den Rand der Luke und starrte mit vorgehaltener Waffe in den Gang der vor ihm lag. „Alles sauber hier. Blau-3 und Blau-4 nachrücken, Blau-2 sie kommen mit mir und sichern den Gang.“ flüsterte Nico ins Kom bevor er aus der Kabine glitt und die Leichen im Auge behielt. Man konnte nie vorsichtig genug sein... Der Gang endete in zwei weitere im 90° Winkel abzweigende. Auf dem Schild das in der Mitte hing stand in Großbuchstaben auf Englisch geschrieben: „Hochsicherheitsbereich! Unbefugte werden sofort erschossen!“ Und darunter jeweils neben zwei Pfeilen die in gegensätzliche Richtung zeigten „Technik, Labors, Hangar“ auf dem Rechten und „Umkleideräume, Sicherheit, Magazin“ auf dem Linken. Blau-2, sie sicheren den rechten Gang, ich den Linken. Kerensky bewegte sich zu der Kreuzung und spähte mit seinem G36 um die Ecke, Meier wiederholte den Vorgang auf der ihm zugewiesenen Seite. „Ich höre Schritte! Mindestens 5 weitere Leute!“ flüsterte Meier ins Kom. Sofort drehte sich Nico um und zielte neben Meier in den Gang. Auch Beck und Freut gingen in Stellung, wobei Freut den Gang in ihrem Rücken sicherte. „Kontakt!“ sagte Meier laut und eröffnete mit seiner Waffe das Feuer auf die Gestalten die am nächsten Knick in ca. 20 Meter Entfernung auftauchten. Kleine Betonbrocken und Blut spritzte im Gang umher als mindestens einer der Engländer blutend zu Boden ging. Ein Kamerad zog ihm an Kragen wieder hinter die Deckung. Sporadisch flog noch ein Schuss von den Feinden durch den Gang. „Blau-2, Blau-3, stürmen, ich geb Sperrfeuer, Blau-4 decken sie uns weiter den Rücken!“ sagte Kerensky gerade so laut, dass die anderen ihn verstehen konnte, bevor er mit seinem MG das Feuer eröffnete. Das matte Dröhnen der Waffe wurde durch die Enge im Gang stark verstärkt und hämmerte auf Nicos Trommelfell ein. Meier und Beck stürmten mit vorgehaltenen Waffen voraus und schossen mit ihren MG's wahllos und die Ecke. Zwei der überrumpelten Verteidiger stürzten tot zu Boden und rührten sich nicht mehr, während Kerensky kurz das Feuer einstellte und den beiden Europäern die Chance gaben, sich flach an die Wand zu drücken. Wieder ertönte das satte Wummern des G26. „100 Schuss bestes Eisen nur für euch!“
Ein weiterer Teil der Story ist fertig. Viel Spaß beim lesen, Dopi.
„Das dürfte keiner überlebt haben. Karabiner einhaken und abseilen, Ich und Meier gehen zuerst rein.“ sagte Kerensky und verschwand mit dem schleifenden Geräusch von Metall auf Plastik im dunkel des Fahrstuhlschachts. Als er unten auf der zerstörten Kabine zum stehen gekommen war aktivierte er schnell sein Nachtsichtgerät, dass alles in einen stechenden Grünton tauchte. Nico trat zur Seite als wieder das Geräusch von Metall auf Plastik erklang um für Meier platz zu machen. Mit einem dumpfen Schlag kamen die Militärstiefel auf dem Fahrtstuhldach auf. Kerensky hatte inzwischen den Notausstieg der Kabine gefunden und beförderte diesen mit einem kräftigen Stiefeltritt ins innere der Fahrstuhlkabine. Er deaktivierte das Nachtsichtgerät, schwang sich kopfüber über den Rand der Luke und starrte mit vorgehaltener Waffe in den Gang der vor ihm lag. „Alles sauber hier. Blau-3 und Blau-4 nachrücken, Blau-2 sie kommen mit mir und sichern den Gang.“ flüsterte Nico ins Kom bevor er aus der Kabine glitt und die Leichen im Auge behielt. Man konnte nie vorsichtig genug sein... Der Gang endete in zwei weitere im 90° Winkel abzweigende. Auf dem Schild das in der Mitte hing stand in Großbuchstaben auf Englisch geschrieben: „Hochsicherheitsbereich! Unbefugte werden sofort erschossen!“ Und darunter jeweils neben zwei Pfeilen die in gegensätzliche Richtung zeigten „Technik, Labors, Hangar“ auf dem Rechten und „Umkleideräume, Sicherheit, Magazin“ auf dem Linken. Blau-2, sie sicheren den rechten Gang, ich den Linken. Kerensky bewegte sich zu der Kreuzung und spähte mit seinem G36 um die Ecke, Meier wiederholte den Vorgang auf der ihm zugewiesenen Seite. „Ich höre Schritte! Mindestens 5 weitere Leute!“ flüsterte Meier ins Kom. Sofort drehte sich Nico um und zielte neben Meier in den Gang. Auch Beck und Freut gingen in Stellung, wobei Freut den Gang in ihrem Rücken sicherte. „Kontakt!“ sagte Meier laut und eröffnete mit seiner Waffe das Feuer auf die Gestalten die am nächsten Knick in ca. 20 Meter Entfernung auftauchten. Kleine Betonbrocken und Blut spritzte im Gang umher als mindestens einer der Engländer blutend zu Boden ging. Ein Kamerad zog ihm an Kragen wieder hinter die Deckung. Sporadisch flog noch ein Schuss von den Feinden durch den Gang. „Blau-2, Blau-3, stürmen, ich geb Sperrfeuer, Blau-4 decken sie uns weiter den Rücken!“ sagte Kerensky gerade so laut, dass die anderen ihn verstehen konnte, bevor er mit seinem MG das Feuer eröffnete. Das matte Dröhnen der Waffe wurde durch die Enge im Gang stark verstärkt und hämmerte auf Nicos Trommelfell ein. Meier und Beck stürmten mit vorgehaltenen Waffen voraus und schossen mit ihren MG's wahllos und die Ecke. Zwei der überrumpelten Verteidiger stürzten tot zu Boden und rührten sich nicht mehr, während Kerensky kurz das Feuer einstellte und den beiden Europäern die Chance gaben, sich flach an die Wand zu drücken. Wieder ertönte das satte Wummern des G26. „100 Schuss bestes Eisen nur für euch!“
Kommentar