AW: Fun-Thread
Ein Märschen
Das Märschen:
Streitgespräch
Streitgespräch:
Hier noch etwas dass aus dem Leben gegriffen sein könnte. Klick. Wenn es nicht so wär ...
Ein Märschen
Das Märschen:
Es waren einmal König Karl und seine Königin Edeltraut, die
wohnten in einem Schloß nahe dem Marienplatze.
Eines Tages sprach die Königin zum König: „Eh, Du wirst Fadder,Mann!“ „Dat glaubste ja selbst nich, wa!“ antwortete dieser. Doch die Königin hielt Wort und schon wenig später gebar sie ein Mädchen, das sie Dina nannte. „Man, is det süß, eh!“ Es war so schön, daß der König ihr zu Ehren ein Fest veranstaltete. Dazu wurden auch die zwölf Feen der dreizehn Feen des Landes
eingeladen, denn es waren leider nur zwölf Teller im Haus. Als das Fest am schönsten war, kam die dreizehnte Fee wütend angestürmt. Sie beugte sich über das Kind und brüllte: „Paß ma uff, eh. Wenn de fünfzehn bist, den stichste dich an´er Spindel und dann is Pumpe, wa!“ „Was soll'n dit“ fragte zitternd die Königin. „Dat is doch mein Ding, wat mischt'n ihr euch den ein?“
und schon war sie verschwunden. Der böse Fluch wurde allerdings in einen hundertjährigen Schlaf umgewandelt.
Als Dina fünfzehn Jahre alt wurde, waren der König und die Königin nicht zu Hause. Da ging sie aller Orten herum und kam so auch zum Schloßturm, den sie bisher nicht betreten durfte. Sie stieg hinauf und in einer Kammer, ganz oben, sah sie ein Mütterchen sitzen. „Schön juten Tach, wa.“ sagte sie höflich „Wat is den dit? Was machsten da?“ „Ick spinne, eh.“ antwortete die Alte. „Und wat hopst da so rum?“ fragte Dina. „Dat is ne Spindel, Kleene! Komma ran uffen Meter. Kannste Dir ja mal ankiecken.“ Als aber Dina die Spindel berührte, stach sie sich in den Finger und sank in einen tiefen, tiefen Schlaf. „Det haste nun davon. Hahaha!“ Während nun alles im Schloß schlief, wuchs rund um das Schloß eine Dornenhecke. Schon viele Königssöhne hatten versucht Dina zu befreien, aber vergebens. Alle waren in der Hecke stecken geblieben und eines jämmerlichen Todes gestorben. Bis eines Tages Prinz Timo kam. „Wie jetzt? Eh, dat wär ja wohl jelacht,“ dachte er bei sich, „so ein paar Dornen. Rucki, Zucki sind die abjeräumt!“ Und so geschah es. Timo kämpfte sich durch die Hecke bis zu Dina durch und begann sie wachzurütteln. „Ehh, los! Draußen is schönes Wetter. Kannste hier doch nich pennen.“ „Spinnst du Alter, oder wat!“ sagte Dina als sie die Augen aufschlug „Ick hab jerade so schön jeträumt. Wat soll'n dis ? Rüttelst mir hier wach. Hast woll'n Riß in der Schüssel!“ Prinz Timo trat erschrocken zur Seite. „Wie jetzt? Is ja jut! Ich woll't ja nur fragen, ob Du mir heiraten willst?“ „Is ja Toll ! Na Logo ! Is jebongt Alter !“ Da fiel ihm Dina um den Hals. „Nächstet Mal, sachste gleich waste willst! Weeste.“
Entnommen einer Hochzeitzeitung.
wohnten in einem Schloß nahe dem Marienplatze.
Eines Tages sprach die Königin zum König: „Eh, Du wirst Fadder,Mann!“ „Dat glaubste ja selbst nich, wa!“ antwortete dieser. Doch die Königin hielt Wort und schon wenig später gebar sie ein Mädchen, das sie Dina nannte. „Man, is det süß, eh!“ Es war so schön, daß der König ihr zu Ehren ein Fest veranstaltete. Dazu wurden auch die zwölf Feen der dreizehn Feen des Landes
eingeladen, denn es waren leider nur zwölf Teller im Haus. Als das Fest am schönsten war, kam die dreizehnte Fee wütend angestürmt. Sie beugte sich über das Kind und brüllte: „Paß ma uff, eh. Wenn de fünfzehn bist, den stichste dich an´er Spindel und dann is Pumpe, wa!“ „Was soll'n dit“ fragte zitternd die Königin. „Dat is doch mein Ding, wat mischt'n ihr euch den ein?“
und schon war sie verschwunden. Der böse Fluch wurde allerdings in einen hundertjährigen Schlaf umgewandelt.
Als Dina fünfzehn Jahre alt wurde, waren der König und die Königin nicht zu Hause. Da ging sie aller Orten herum und kam so auch zum Schloßturm, den sie bisher nicht betreten durfte. Sie stieg hinauf und in einer Kammer, ganz oben, sah sie ein Mütterchen sitzen. „Schön juten Tach, wa.“ sagte sie höflich „Wat is den dit? Was machsten da?“ „Ick spinne, eh.“ antwortete die Alte. „Und wat hopst da so rum?“ fragte Dina. „Dat is ne Spindel, Kleene! Komma ran uffen Meter. Kannste Dir ja mal ankiecken.“ Als aber Dina die Spindel berührte, stach sie sich in den Finger und sank in einen tiefen, tiefen Schlaf. „Det haste nun davon. Hahaha!“ Während nun alles im Schloß schlief, wuchs rund um das Schloß eine Dornenhecke. Schon viele Königssöhne hatten versucht Dina zu befreien, aber vergebens. Alle waren in der Hecke stecken geblieben und eines jämmerlichen Todes gestorben. Bis eines Tages Prinz Timo kam. „Wie jetzt? Eh, dat wär ja wohl jelacht,“ dachte er bei sich, „so ein paar Dornen. Rucki, Zucki sind die abjeräumt!“ Und so geschah es. Timo kämpfte sich durch die Hecke bis zu Dina durch und begann sie wachzurütteln. „Ehh, los! Draußen is schönes Wetter. Kannste hier doch nich pennen.“ „Spinnst du Alter, oder wat!“ sagte Dina als sie die Augen aufschlug „Ick hab jerade so schön jeträumt. Wat soll'n dis ? Rüttelst mir hier wach. Hast woll'n Riß in der Schüssel!“ Prinz Timo trat erschrocken zur Seite. „Wie jetzt? Is ja jut! Ich woll't ja nur fragen, ob Du mir heiraten willst?“ „Is ja Toll ! Na Logo ! Is jebongt Alter !“ Da fiel ihm Dina um den Hals. „Nächstet Mal, sachste gleich waste willst! Weeste.“
Entnommen einer Hochzeitzeitung.
Streitgespräch
Streitgespräch:
In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer „männlich“ oder „weiblich“ sei.
Die Frauen stimmten „männlich“, und zwar aus folgendem Grund:
• Man muß ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zuerregen.
• Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem völlig planlos.
• Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, ist aber die halbe Zeit selbst das Problem.
• Sobald man sich einen zu legt, stellt man fest, daß man kurz darauf noch einen besseren bekommen hätte.
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen „weiblich“:
• Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik
• Die Sprache, in der sie sich untereinander unterhalten, ist für niemanden sonst verständlich
• Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.
• Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld fürs Zubehör drauf.
Die Frauen stimmten „männlich“, und zwar aus folgendem Grund:
• Man muß ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zuerregen.
• Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem völlig planlos.
• Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, ist aber die halbe Zeit selbst das Problem.
• Sobald man sich einen zu legt, stellt man fest, daß man kurz darauf noch einen besseren bekommen hätte.
Die Männer stimmten aus folgenden Gründen „weiblich“:
• Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik
• Die Sprache, in der sie sich untereinander unterhalten, ist für niemanden sonst verständlich
• Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.
• Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld fürs Zubehör drauf.
Hier noch etwas dass aus dem Leben gegriffen sein könnte. Klick. Wenn es nicht so wär ...
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