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Tag 10 im SPD-Camp: Nach der Horror-Prüfung, in der SPD-Küken Ypsilanti die Worte "Roland Koch" mehrfach in den Mund nehmen musste, steht das Team nun vor der Frage: Wird Wolfgang Clement rausgewählt? Der Sozen-Kinderstar fiel in letzter Zeit nur noch durch Verweigerung und unanständige Posen auf, Camp-Senior Struck lästert offen über den Kollegen. Gelassen bleibt nur Dschungelveteran Dr. Beck: "Haltet den Mund fest geschlossen, dann kriecht auch nichts Ekliges raus", so seine Devise.
Sorge bereitet den SPD-Insassen nun nur noch das Publikums-Voting, das in dieser Staffel nach dem Vorbild der US-Präsidentschaftswahlen funktioniert: Wer die wenigsten Stimmen bekommt, bleibt drin (im Amt) - so könnte das Unions-Gewürm doch noch Sieger bleiben...
Politik ist halt doch ein Dschungel, überall nur Affen.
Bert und Ernie spielen Metall bei diesem clip handelt es sich um eine zeitlupe, in wirklichkeit spielten die beiden noch viel schneller, aber da spielte die technik nicht mehr mit.
Lustige Seite mit vielen verschiedenen Tests und Fragebögen.
Am besten finde ich den Test "Wie sind deine Chancen eine Zombie-Apokalypse zu überleben?".
Ich komm bei dem Test auf 95 Prozent, liegt wohl daran, dass ich alle Resident Evil-Spiele bis zur Bewusstlosigkeit gespielt habe.
Das färbt halt ab. :]
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof um Rat. Dieser sagte, dass er vor dem Gottesdienst zwei Tröpfchen Tequilla in ein Glas Wasser geben solle und wenn er dieses zu sich nehme, wäre er nicht mehr nervös.
Nach dem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte.
Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Brief vom Bischof vor:
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheit in der nächsten Messe nicht wiederholen wird:
- Es ist nicht nötig, Zitronenscheiben an den Kelchrand zu stecken.
- Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
- Die Gebote sind derer 10 und nicht ca. 12.
- Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.
- Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an.
- Jesus und seine Jünger nannten sich nicht "J.C. & the Gang".
- David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder, er fixte ihn nicht zu Tode.
- Wir benennen Judas nicht als „*********“ und der Papst ist nicht „El Padrino“
- Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
- Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.
- Weshalb Sie Salz geleckt, den Messwein in einem Zug leer getrunken und dann
anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
- Niemals sollten sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und einen Fuß
auf die Bibel legen.
- Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
- Mit dem Begriff: „Es folgte ihm eine lange Dürre“ war auch nicht die Messnerin gemeint.
- Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.
- Abraham war nicht der Vater der Schlümpfe.
- Moses teilte das Meer nicht mit einer „Meer-Weg-Flasche“.
- Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff:
Nein!
- Bezeichnen Sie Ihre Haushälterin bitte nicht öffentlich als „kleine Kuschelmaus“.
- Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern wurde
ans Kreuz genagelt. Und seine letzen Worte waren auch nicht: „Mehr Nägel, ich rutsche!“
- Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock
benannten, war im Übrigen ich. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequilla
ins Wasser und nicht umgekehrt.
Einzelfallbezogene Rechtsauskünfte und persönliche Beratung dürfen wir nach dem Rechtsberatungsgesetz nicht anbieten und durchführen. Nur bei Fragen zum Schwerbehindertenrecht und Schwerbehindertenausweis ,darf ich Einzelfallbezogene Fragen beantworten.
Die von mir gemachten Angaben und Informationen beruhen auf meinen eigenen Erfahrungen und stellen keine Rechtsbeartung dar. Insbesondere nicht im Sinne des § 1 RBerG.
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