AW: Werden wir alle sterben?
Ich glaub das hab ich schon 3 mal gesehen :P
Außerdem hat das Kühlsystem versagt... UND WERDEN DESSHALB ALLE STERBEN!!
Oder auch doch nicht ^^
Zitat von -NighTmare-
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Außerdem hat das Kühlsystem versagt... UND WERDEN DESSHALB ALLE STERBEN!!
Oder auch doch nicht ^^
Entsprechende Berichte Schweizer Medien wurden am Donnerstag von Physikern bestätigt. Es gebe einen Schaden am Kühlsystem der Anlage des Europäischen Zentrums für Teilchenphysik CERN. Bis Ende dieser Woche soll der Defekt behoben sein.
Der letzte Protonenstrahl habe am vergangenen Wochenende die rund 27 Kilometer lange Runde auf der Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich passiert. Zur Beschleunigung auf Lichtgeschwindigkeit muss die Röhre jedoch auf minus 271,3 Grad Celsius gekühlt werden.
Weiter keine Sorgen bereiten den CERN-Forschern die ebenfalls am Wochenende bekannt gewordenen Hackerangriffe auf die größte Forschungsmaschine der Welt. Das Sicherheitssystem schließe aus, dass Außenstehende direkten Zugang auf die Experimente hätten und größeren Schaden anrichten könnten, hieß es. Die Hacker namens "Griechisches Sicherheits-Team" hatten es auf ein Computersystem abgesehen, bei dem mittels eines Detektors die Fortschritte des Experiments analysiert werden. Sie hinterließen eine Nachricht, in der sie die LHC-Sicherheitstechniker als "Schulbuben" verspotteten. Die Hacker betonten aber, dass sie das Experiment nicht unterbrechen wollten.
Die Wissenschafter hatten am Mittwoch vor einer Woche erfolgreich die ersten Strahlen aus Atomkernen durch den Teilchenbeschleuniger geschickt. In der Supermaschine sollen künftig fast lichtschnelle Atomkerne kontrolliert zusammenstoßen. Mit den Messergebnissen sollen fundamentale Fragen der Physik beantwortet werden.
Der letzte Protonenstrahl habe am vergangenen Wochenende die rund 27 Kilometer lange Runde auf der Grenze zwischen der Schweiz und Frankreich passiert. Zur Beschleunigung auf Lichtgeschwindigkeit muss die Röhre jedoch auf minus 271,3 Grad Celsius gekühlt werden.
Weiter keine Sorgen bereiten den CERN-Forschern die ebenfalls am Wochenende bekannt gewordenen Hackerangriffe auf die größte Forschungsmaschine der Welt. Das Sicherheitssystem schließe aus, dass Außenstehende direkten Zugang auf die Experimente hätten und größeren Schaden anrichten könnten, hieß es. Die Hacker namens "Griechisches Sicherheits-Team" hatten es auf ein Computersystem abgesehen, bei dem mittels eines Detektors die Fortschritte des Experiments analysiert werden. Sie hinterließen eine Nachricht, in der sie die LHC-Sicherheitstechniker als "Schulbuben" verspotteten. Die Hacker betonten aber, dass sie das Experiment nicht unterbrechen wollten.
Die Wissenschafter hatten am Mittwoch vor einer Woche erfolgreich die ersten Strahlen aus Atomkernen durch den Teilchenbeschleuniger geschickt. In der Supermaschine sollen künftig fast lichtschnelle Atomkerne kontrolliert zusammenstoßen. Mit den Messergebnissen sollen fundamentale Fragen der Physik beantwortet werden.
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