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Nicht an alle, aber an die meisten, die so kurz vorm Aufwachen sind halt. Wenn ich nicht weiter drüber nachdenke, vergesse ich sie allerdings recht schnell wieder.
Daher hab ich mal angefangen, sie direkt nachm Aufwachen zu rekonstruieren und dann hier aufzuschreiben.
Mich hatt's heute in den ersten Weltkrieges verschlagen. Das Schlachtfeld war eine riesige Bergbauanlage mit lauter Hallen und Silos und Rohrsystemen. Das Gebirge hatte eine rotbraune Farbe und war durch den massiven Bergbau terassenförmig geworden.
Meine Truppe lebte in einem unterirdischen Betonquartier für 8 Leute. Der Zugang lag in einer der großen Hallen versteckt.
Wir sind eigentlich die ganze Zeit nur rumgelaufen, ohne wirklich zu kämpfen. Manchmal haben wir uns vor Panzern versteckt, was aufgrund der vielen Bergbaugerätschaften und -anlagen recht einfach war, aber ansonsten war wenig los.
Witzig war, dass Kerstin in ungefährlichen Momenten ständig dieses Bibi Blocksberg "Pling-Pling" von ihren Hexereien machte. Also nicht so mit dem Mund imitiert, sondern sie konnte das Geräusch wirklich erzeugen. Dann hat Nabil sie immer total verstört angestarrt und sie selbst musste breit grinsen.
Irgendwann haben wir dann auch eigene Panzer bekommen und haben einen Angriff gestartet. Wir kamen sogar bis in die gegnerische Basis, eine riesige Stahlhalle mit offenen kurzen Seiten, doch dort wurden alle unsere Panzer zerstört. Wir konnten jedoch alle rechtzeitig aussteigen und versteckten uns in der Halle. Dort beobachtete ich eine Gruppe feindlicher Soldaten, die ein entspanntesch Pläuschchen hielten.
Es waren insgesamt zu viele Feinde dort, um den Angriff fortsetzen zu können, also zogen wir uns zurück.
Das war der gefährlichste Teil: Vom Ausgang der Halle mussten wir etwa 500m ohne Deckung zur nächsten Halle laufen. Das war ein schreckliches Gefühl und die Strecke wollte nicht zu Ende gehen.
Gegen Ende wurden wir auch von einer Patrouille entdeckt und sie schossen auf uns und nahmen die Verfolgung mit einem Panzer auf.
Allerdings schafften wir es alle noch in Deckung und konnten den Panzer in der Halle abschütteln.
Wir zogen uns ohne weitere Vorkommnisse zu unserem Quartier zurück und kurz, bevor wir da waren, machte Kerstin noch einmal ihr "Pling-Pling" und Nabil glotzte besonders doof zu ihr und dann bin ich aufgewacht.
Schon ewig nicht mehr, aber ne Freundin von mir hat das als SMS-Ton. Ich vermute, daher kommt der Bezug.
An heute Nacht kann ich mich kaum erinnern. Im Großen und Ganzen wars allerdings einfach nochmal der Ablauf das Tages: Bin mit Marvin durch Unna gelaufen, war auf ner Party und dann wieder zurück zum Bahnhof gelaufen.
Dann hatte mich meine Mutter geweckt, um mir zu sagen, dass es in etwa 20 min Frühstück gibt. In der Zeit bin ich nochmal eingeschlafen und hab geträumt, dass meine Schwester mir meine Handyrechnung vorliest und feststellt, dass mein Tarif ständig gewechselt wird, wobei ich vorher behauptet hatte, dass ich gottseidank nicht bei Vodafone sei, weil nur die so etwas machten.
Zuerst mal ist unsere Familie nach Griechenland gefahren, in eine Bucht, wo wir sehr oft sind. Komischer Weise mit beiden meinen Eltern, obwohl sie eigentlich geschieden sind.
In Griechenland bin ich dann in einen Supermarkt gegangen, wo bei der Kasse eine Wechselstube war. Ein junger Mann vor mir versuchte, dort Falschgeld zu wechseln und wurde daraufhin verhaftet.
Als ich dann an der Reihe war, habe ich den Tabak meiner Mutter gegen einen Dollar gewechselt. (Es waren wohl nur 1,3 g, obwohl die Packung fast voll war.)
Anschließend bin ich in die Nachbarbucht gegangen, wo ich zwei Mädchen mit einem gigantischen Kajak sah. Die beiden wollten es loswerden, da es nicht in ihren Flieger passte; das Ding war bestimmt sieben Meter lang.
Also habe ich es den beiden für einen Dollar abgekauft. Ich bin dann damit in eine Art Wasserachterbahn gegangen. Das Boot war zwar etwas zu groß dafür und besonders am Ende vom Tunnel, wo die Boote einen kleinen Sprung einlegen, wurde es eng, aber es hat gepasst.
Als ich grade fertig war, kam meine Familie dazu und meine Mutter hat mir einen Vortrag gehalten, dass ich doch nicht so ein gigantisches Ding holen solle, wir können es ja gar nicht mitnehmen.
Ich habe ihr dann gesagt, dass ich es umsonst bekommen habe - wobei ich ein schlechtes Gewissen hatte, schließlich war es eigentlich ja ihr Dollar - und es zurücklassen werde. Damit war sie dann zufrieden.
Wir sind dann zurück zu unserem Wirt gegangen und wollten zu Abend essen. Da kam ein Pärchen in einem silbernem Porsche Cabriolet an. Beide machten einen ziemlich eingebildeten Eindruck. Er ne braune Lederjacke, Designersonnenbrille und weiße Hose, sie strohblond gefärbt, rosa Hemd, weißes Strickjäckchen und ebenfalls weiße Hose.
Sie kamen auf die Taverne und fragten, ob man hier gut essen könne.
Wir sagten spontan ja und mussten dann aber erst einmal warten, bis die beiden komplett bedient waren.
Sie gingen jedoch sehr schnell wieder und beklagten sich über das schlechte Essen. Wir waren erstaunt und begutachteten ungläubig die Reste der beiden. Es sah wirklich eklig aus.
Da kam aber Angelo, der Wirt, zu uns und sagte, dass er solche Leute nicht leiden könne und tischte uns daraufhin ein mords Buffet auf.
Am nächsten Morgen sind wir nach Hause gefahren und dann abends in einen Freizeitpark, bestehend aus einer Reihe Achterbahnen, einem Schloss und einer Rennstrecke. Unter Anderem nahmen wir an einer Besichtigung der Rennstrecke Teil, wobei ich meinen Eltern genau die Stelle zeigte, an der Masse von einem Teil am Kopf verletzt wurde und was sich danach abspielte.
Danach machten wir noch eine Fahrt im Freefall-Tower mit und gingen dann nach Hause.
Am nächsten Tag ging ich wieder in den Freizeitpark. Im Keller des Schlosses traf ich Ka, einen Kumpel von ihm und Svenja. Wir spielten Karten und ärgerten irgendwie die Putzfrauen dort.
Als ich einmal auf Klo ging, welches eine Etage höher war, stellte ich mich beim Hinunterkommen auf das Treppengeländer und rutschte nach Unten. Am Ende sprang ich ab und landete genau auf einer Fußmatte.
Eine der beiden Putzfrauen meckerte mich darauf an, was ich auf die Fußmatte springe. Ich erwiderte nur, dass das ja wohl der beste Ort überhaupt für meine Füße sei und ging weiter.
Wieder in dem Raum, gerieten Ka und Svenja in eine Unstimmigkeit über die Regeln des Kartenspiels "Max" (englisch ausgesprochen), als sie es mir erklären wollten. Währeddessen konzentrierte ich mich eher auf das Fußballspiel, das auf dem Flachbildschirm an der Wand gezeigt wurde, aber letztendlich bin ich über die ganze Verwirrung aufgewacht.
Zuletzt geändert von HQ|Doskilos; 27.07.2009, 03:50.
Vor Kurzem... na ja. Im Frühjahr war ich im Moviepark. Und in Griechenland war ich jetzt so lange nicht mehr, wie noch nie in meinem Leben zuvor, glaube ich. Aber meine Mutter fährt Ende der Ferien mit ihrem Freund hin. Vll kommts daher.
Dann versuch dich mal an dem hier:
Wir sind umgezogen. Und zwar in ein kleines Schloss im Opherdicker Wald. Das Schloss war Haus Opherdicke sehr ähnlich, stand aber wie gesagt in einem (herbstlichen) Wald.
Als wir uns eingerichtet hatten, haben wir die Taufe meiner Brüder (Zwillinge) im Kreise der (groooßen) Familie gefeiert.
Während der Feier tauchte ein monströser Käfer von bestimmt 40cm Länge auf.
Wir haben dann am Tag nach der Feier einen Biologen gerufen und zusammen mit diesem sowie meinem Kumpel Timo haben wir nach weiteren dieser Käfer gesucht. Und wir haben auch einiges gefunden: Einen knapp einen Meter langen Tausendfüßler und ein sehr flaches, aber auch ca. 30cm langes Insekt. All diese Viecher waren übrigens glänzend pechschwarz.
Das flache Insekt ist allerdings ins Wasser (unseren Schlossgraben) geflüchtet, als wir es verfolgten. Wir kletterten auf ein im Wasser stehendes Bruchstück einer alten Mauer und wurden dort von einem Krokodil angegriffen.
Timo und ich konnten ins Innere des Schlosses flüchten, den Biologen habe ich nie wieder gesehen.
Allerdings war uns das Krokodil noch auf den Fersen.
Ich habe mich auf ein Regalbrett für Gläser über einem Tresen gezwängt, was Timo getan hat, weiß ich nicht.
Das Krokodil hat jedenfalls eine halbe Ewigkeit auf dem Boden vor dem Tresen gelauert. Irgendwann konnte ich es nicht mehr sehen, wusste aber auch nicht, wo es hin war. Also bin ich in meinem Versteck geblieben.
Nach einer Weile kam Timo und meinte, die Luft sei rein. Da ich nicht alleine von meinem Regalbrett runter kam, half Timo mir dabei.
Nach der ganzen Aktion habe ich mit Timo, Marvin, Malte und meiner Schwester Urlaub in einem Hotel in Paris gemacht.
Die Käfer kamen wohl aus dem Video, dass Jurassic Park in dem Was-bin-ich?-Thread gepostet hat. Aber den Rest kann ich mir auch nicht erklären.
Heute gibts mal drei Träume - einen von gestern und zwei von heute. Allerdings kann ich mich an keinen besonders gut erinnern.
1) Irgendwie habe ich mit ein paar Freunden (von denen keiner wirklich existiert) eine Zeitreise ins Kalifornien der 80er gemacht. Am Abend kam ich mit einem dieser Freunde aus einer Disco und ging zu McDonalds. Das Restaurant war allerdings eher mit einem Imbissstand vergleichbar, wo das Essen auf einem Grill zubereitet wird. Einen Innenraum gab es nicht. Mein Freund bestellte dort einen Chicken Wrap, worauf die Bedienung ihn nur fragend anblickte.
Ich erklärte meinem Freund, dass es zu dieser Zeit noch keine Wraps bei McDonalds gab und er sich etwas anderes bestellen müsse, was er dann auch tat.
Auf dem Weg zurück zum Auto wurden wir von einer fliehenden Person angerempelt. Der Mann trug blaue Kleidung, augenscheinlich eine Uniform irgendeines Geschäfts, hatte dunkelbraune Haare und einen ebensolchen, auf mittlere Länge getrimmten Vollbart.
Wir nahmen die Verfolgung durch eine nicht unbelebte Fußgängerzone auf. Immer wieder sprangen wir rot gepflasterte Stufen hinab und es schlossen sich einige Leute der Verfolgung an.
Schließlich stellten wir den Mann in seinem Geschäft.
Irgendwie landete ich bei dem Versuch, ihn festzunehmen auf dem Rücken. Da ich meinen Körper gekrümmt hielt, kreiselte ich langsam weiter. Dabei wusste ich zwei Ding: Ich durfte sein Geschäft nicht beschädigen und, wenn er es beschädigen würde, wäre er vogelfrei. (Fragt mich nicht, wieso.)
Ich konzentrierte mich also darauf, meinen Rücken gekrümmt zu halten und mich so langsam weiter zu drehen. Auf diese Weise stieß ich nach mir ewig lang vorkommenden Sekunden mit den Beinen vor ein Regal und es setzte ein Dominoeffekt ein, der das ganze Geschäft verwüstete.
Da der Auslöser meiner Drehbewegung der Mann war, war er nun vogelfrei und alle Verfolger stürzten sich auf ihn.
2) Von diesem Traum weiß ich am wenigsten:
Ich befand mich in einer sehr unscharfen Voxelwelt und musste dort wie in einem Rollenspiel Aufgaben lösen. Das ganze fand auf einer abgeschlossenen Hafenstadtinsel statt. Alles war ziemlich grau.
Allerdings führte ein Bug dazu, dass eine Brücke unpassierbar und das Spiel somit unlösbar war.
Abhilfe schaffte ein Update auf Version 2.0, welches nicht nur alle Bugs behob, sondern auch eine quietschbunte Polygongrafik einführte.
3) Ich befand mich mit vielen Schülern meines Jahrgangs in der blühenden Küstenstadt Las Vegas. Wir nahmen dort an einem makaberen Spiel teil, bei dem eine Person mit allen Mitteln dingfest gemacht werden muss.
Und zu dieser Person wurde ich auserkoren.
Ich rannte lange Zeit sehr erfolgreich durch die Straßen und konnte mit der Zeit die meisten Teilnehmer irgendwie ausschalten. Irgendwann stellte mich jedoch ein Corvetteclub auf einem kleinen Platz mit sechs Bäumen am Rand. Alle Corvettes waren weiß lackiert, stammten aber aus verschiedenen Modellserien. Der Anführer hatte eine alte C3 mit einem goldenem Adler auf der Motorhaube, der ähnlich dem Firebird posierte.
Ich lief ständig in Kreisen, deren Radien zu eng für die Autos waren und sprang teilweise auch auf ihre Dächer und brachte sie so zu Kollisionen. Irgendwann war nur noch der Anführer übrig, den ich allerdings auch bald gegen eine Mauer lotsen konnte.
Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Eine ebenfalls weiße '90er Cabrio-Stretchlimo von Cadillac entpuppte sich als wahrer Boss des Clubs.
Nach einer aufreibenden Verfolgungsjagd durch Fußgängerzonen konnte ich auch hier aufs Dach springen. Ich stürzte jedoch durch das Verdeck neben den Fahrer. Dabei erschrak dieser so, dass auch er seinen Wagen vor die Wand setzte.
Ich glaubte mich schon als Sieger des Spiels, doch dann kam Robin in der alten schwarzen E-Klasse seiner Familie.
Wieder wurde ich verfolgt und in einer Art breiten Hinterhofgasse kam es zum Showdown.
Ich versteckte mich völlig außer Atem hinter einem großen Karton, der mitten auf dem Weg stand. Erst schien mein Plan aufzugehen, doch dann beschleunigte Robin auf den Karton zu.
Ich machte eine Hockwende über den Karton, während der Wagen den Karton traf und so unter mir hindurchraste. Ich konnte den Karton jedoch festhalten und versteckte mich erneut dahinter.
Und so ging das Spielchen von vorne los. Die ganze Situation hatte etwas von einem Stierkampf.
Irgendwann gelang es mir, den Karton über einen großen Blumenkübel aus Waschbeton zu stülpen. Als ich dieses Mal hoch sprang, knallte Robin vor den massiven Blumenkübel und so hatte ich das Spiel tatsächlich gewonnen.
Während des gesamten Spiels lief übrigens eine schnelle, fröhliche Musik, die mich irgendwie an alte schwarz-weiß Komödien erinnerte.
Danach habe ich mich mit Robin, Lisa und Hannah auf eine Treppe vor einem Bürogebäude mit großen Glaswänden und -türen im Erdgeschoss gesetzt und wir haben etwas geplaudert. Anschließend sind wir dann mit einem Schiff nach Hause gefahren.
Den meisten Spaß hatte ich aber bei Traum 3. Es war ja alles nur ein Spiel und dabei die ganze Zeit die heitere Musik und die Stadt war so blumig-hell... ^^ Das war echt ein schöner Traum, auch wenn es sich eher nach nem unschönen anhört. Aber da lief halt alles nur als spannendes Spiel, ohne wirkliche Gefahren ab.
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