Gestern, um Viertel nach Acht war es also wieder so weit.
Acht an der Zahl, äußerst abstrus wirkende Gestalten, allesamt süchtig nach medialer Aufmerksamkeit wurden in das Wellblechirrenhaus von RTL2 gesperrt.
Später wird das wahnsinnige Treiben gar noch auf zwölf Insassen erhöht.
Natürlich unterbieten sich alle Kandidaten gegenseitig, wenn es darum geht peinliche und platte Klischees zu zelebrieren.
Aber hey, genau aus eben jenen Gründen sind sie doch dort gelandet wo sie hinwollten, mit vorgehaltener Waffe wurde doch wohl niemand gezwungen, oder etwa doch?
Hoffen sie doch auf das große Geld und noch eher auf die zukünftige, äußert fragwürdige Karriere eines Z-Promis.
Was meint ihr?
Ist solches Unterschichtenfernsehen (oder auch Prekariat-TV), wie es allzu gerne in den Feuilletons der Zeitungen genannt wird, in den heutigen Zeiten noch (er-)tragbar?
Damit meine ich natürlich nicht nur Big Brother, sondern blicke auch in weiser Voraussicht auf die demnächst anlaufende, neue Staffel des Dschungelinternierungslagers vom Muttersender RTL.
Was ja quasi die Promiversion darstellt.
Wobei beide Formate auch aufeinander aufbauen, wenn es darum geht zukünftige Versuchskaninchen zu rekrutieren.
Also, glaubt ihr, dass das Fernsehen noch zu retten ist?
Oder ist der endgültige Untergang bereits eingeläutet worden?
Acht an der Zahl, äußerst abstrus wirkende Gestalten, allesamt süchtig nach medialer Aufmerksamkeit wurden in das Wellblechirrenhaus von RTL2 gesperrt.
Später wird das wahnsinnige Treiben gar noch auf zwölf Insassen erhöht.
Natürlich unterbieten sich alle Kandidaten gegenseitig, wenn es darum geht peinliche und platte Klischees zu zelebrieren.
Aber hey, genau aus eben jenen Gründen sind sie doch dort gelandet wo sie hinwollten, mit vorgehaltener Waffe wurde doch wohl niemand gezwungen, oder etwa doch?
Hoffen sie doch auf das große Geld und noch eher auf die zukünftige, äußert fragwürdige Karriere eines Z-Promis.
Was meint ihr?
Ist solches Unterschichtenfernsehen (oder auch Prekariat-TV), wie es allzu gerne in den Feuilletons der Zeitungen genannt wird, in den heutigen Zeiten noch (er-)tragbar?
Damit meine ich natürlich nicht nur Big Brother, sondern blicke auch in weiser Voraussicht auf die demnächst anlaufende, neue Staffel des Dschungelinternierungslagers vom Muttersender RTL.
Was ja quasi die Promiversion darstellt.
Wobei beide Formate auch aufeinander aufbauen, wenn es darum geht zukünftige Versuchskaninchen zu rekrutieren.
Also, glaubt ihr, dass das Fernsehen noch zu retten ist?
Oder ist der endgültige Untergang bereits eingeläutet worden?
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