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Naja ich sag dir nur mal so viel, viele aus Konoha werden sterben auch Main-Charas doch die leben ja dann wieder nur Jiraiya nicht..... wahrscheinlich ne verschwörung>.< oder Masashi Kishimoto hatte keine Lust mehr ihn zu Zeichnen
Die Deustche Synchro von Elfenlied gefiel mir im Gegensatz zu Naruto sehr gut! Keine Dialogszensur etc.
Elfenlied allgemein war zwar teilweise vll im Gegensatz zur Story nen bissel übertrieben blutig, aber trotzdem einfach nur Klasse! Werde ich mir auf jedenfall nochmal irgendwann nochmal angucken.
Willst was blutiges sehen? Schau auf meine Profilseite das Video, der Anime heißt "Higurashi no Naku Koro ni" Ist ne echt geile geschichte gut gemacht aber blutig. Erzählt verschiedene Parts von deren Leuten. Hier ein kleiner Ausschnitt aus Wiki:
__________________________________________________ __________________________________________________ ____________ Szenario:
In der Nähe des ländlichen Ortes Hinamizawa bricht einige Jahrhunderte vor Beginn der eigentlichen Handlung eine unheilbare Krankheit aus, welche das Nervensystem der Betroffenen befällt und sie in einen instabilen Zustand von Raserei versetzt. So attackierten die Befallenen ihre Mitmenschen bis sie sich im letzten Stadium selbst umbrachten. Aufbauend auf den immer wiederkehrenden Gräueltaten entstanden zahlreiche Sagen, beginnend von Ungeheuern und Ogern bis hin zum Fluch des Oyashiro-sama. Einem weiblichen Mitglied der Familie Furude gelang es die Krankheit zu überwinden und einen Botenstoff an die Umgebung abzugeben, der die Erkrankten in einen annähernd stabilen Zustand bringt. Zur Abschreckung der immer noch von Raserei bedrohten Bevölkerung wurden besonders harte Foltermethoden mit dem Fluch in Zusammenhang gebracht.
Als in modernen Zeiten ein Staudamm gebaut werden sollte, in dessen Folge das Dorf überflutet würde, wehren sich zwei der drei „Herrschaftsfamilien“ (Sonozaki, Kimiyoshi und Furude) mit allen erdenklichen Mitteln dagegen und schrecken nicht einmal vor der Entführung des Sohnes des Bauministers Inukai zurück, da insbesondere die Sonozaki gute Beziehungen zu den Yakuza haben. Die Familie der Furude stellt sich dem Bau jedoch nicht entgegen und beschützt die Familie Hōjō, welche den Baudamm unterstützten. Nach und nach kommen immer wieder Mitglieder beider Familien um oder verschwinden. Auch nach der Verhinderung des Staudammes herrscht weiterhin eine tiefe Abneigung gegenüber den Verbliebenen der Hōjō, die durch die Gegenseite Konkurrenz der beiden Familien immer wieder entfacht wird. Zur gleichen Zeit ließ sich im Ort ein Forschungsinstitut nieder, das insgeheim das Virus untersucht, welches bei einer Militäroperation im zweiten Weltkrieg aufgefallen war. Der Leiter des Institutes ist Dr. Kyōsuke Irie, hinter dessen Rücken jedoch Miyo Takano die Fäden zieht und für das Militär aus dem Virus eine biologische Waffe entwickelt. Nach außen hin ist diese Institution als öffentliches Krankenhaus getarnt.
Anfang Juni 1983 zieht Keiichi Maebara in besagten Ort und freundet sich dort mit seinen Schulkameradinnen Rena Ryūgū, Shion und Mion Sonozaki, Satoko Hōjō und Rika Furude an. Keiichi tritt einem Club bei, in dem sie zusammen spielen. Es scheint alles recht friedlich und entspannt, bis Keiichi erfährt, dass bereits seit vier Jahren in Folge, nach dem jährlichen Watanagashi-Fest zu Ehren Oyashiro-samas am 19. Juni, jeweils eine Person auf seltsame Weise umkommt und eine weitere Person spurlos verschwindet. Verantwortlich für diese Taten sind mitunter seine Mitschüler, die nach kurzen Anfällen der Raserei zu Mördern wurden, sich aber nicht an ihre Taten erinnern können.
Rika, die bisher noch niemanden umgebracht hat, steckt jedoch in einer Zeitschleife fest und wird immer wieder in der Nacht des 21. Juni ermordet, worauf sie etwa zwei Wochen zuvor wieder an der gleichen Stelle der Handlung beginnt. Abhängig von ihren Entscheidungen kann sie zwar die Zukunft verändern, aber bedingt durch den tödlichen Cocktail des Virus, der wahnsinnigen Miyo Takano und den Beziehungen der Familien untereinander, findet sie keinen Weg, ihren eigenen Tod zu verhindern. So treten bestimmte Ereignisse in jeder dieser Welten ein: In der Nacht des 19. Juni stirbt der Fotograf Jirō Tomitake und die Krankenschwester Miyo täuscht ihren Tod vor, was Rika jedoch nicht weiß. Zwei Nächte später, am 21. Juni, wird Rika, unabhängig von den Taten ihrer Freunde, durch die Gefolgsleute von Miyo ermordet, sodass sich der Kreis schließt.
Dennoch versucht sie es immer wieder, aus dieser Zeitschleife auszubrechen und holt sich von ihrem zweiten Ich Hanyū Furude immer wieder Rat, steht aber am Rande der Verzweiflung. Eine Flucht aus dem Ort steht auch außer Frage, da sie als Trägerin der Botenstoffe Hinamizawa nicht verlassen kann, ohne dass alle sterben würden. Wegen der vielen Versuche, die sie bereits unternahm, besitzt sie in vielen der Einzelgeschichten immer wieder die Möglichkeit Dinge vorherzusagen, da sie nahezu jedes Szenario durchgespielt hat. Wenn sie nach einem weiteren Mord an ihr erneut erwacht, besitzt sie jedoch nur wenig Erinnerung an die vorhergegangenen Ereignisse, was es ihr zusätzlich erschwert, die Geschehnisse in die richtige Richtung zu lenken. Aber auch ihre Freunde haben manchmal die Erinnerung an ihre vorherigen Taten, die sie jedoch nur wie einen Traum im Gedächtnis haben und ignorieren, bis sie von Rika gezielt darauf angesprochen werden.
Obwohl Rika von einer Welt in die Nächste springt, laufen die Geschehnisse in den Welten, in denen sie bereits tot ist, trotzdem weiter und enden mit der Freisetzung des Virus und der totalen Auslöschung des Dorfes, was nach außen hin als Ausbruch vulkanischer Gase verschwiegen wird.
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hoffe das war nicht zu kurz^^'
zu one piece kam ich lang nicht mehr dazu es anzugucken. schau zurzeit die neuen animes aus japan an. frisch gebacken einfach nur toll^^. und ein alter anime ist auch dabei dragon ball kai ist die verkürzte version von dragon ball z^^ von vorigen über 300 episoden werden es nur 100 ep. nur die besten sequenzen und nochmals alles frisch aufgepeppt neue stimmen und fabiger. einfach toll^^
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