Ziemlich harte Sachen, 33 Tote bei einem Massaker in einer amerikanischen Universität in Virginia. Wird wohl nie aufhören sowas, hoffentlich lernt die USA mal daraus, und verschärfen ihre Waffengesetze.
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Der blutigste Amoklauf in der Geschichte der USA hat am Montag 33 Menschenleben gefordert. Auf dem Gelände der Technischen Universität des US-Bundesstaates Virginia in Blacksburg wurden bei zwei Schießereien zudem 15 Menschen verletzt. Unter den Toten ist auch der Schütze, der sich nach Angaben der Campus-Polizei selbst richtete. Über Identität und Motive des Täters wurde zunächst nichts bekannt.
US-Präsident Bush bekundete nach dem Blutbad in der Universität seine tiefe Trauer. "Schulen sollten Orte sein, in denen man sich sicher fühlt und lernen kann", sagte Bush am Montag in einer Fernseherklärung. Er sagte Unterstützung der Bundesbehörden bei den Ermittlungen zu und erklärte, das ganze Land trauere um die Opfer und fühle mit den Hinterbliebenen.
Der Amokläufer hatte am Montag in der Früh im Abstand von zwei Stunden zugeschlagen: Zunächst schoss er in einem Studentenwohnheim um sich, später an einer renommierten wissenschaftlichen Fakultät, die mehrere hundert Meter entfernt liegt. Nach den ersten Schüssen hatte die Universitätsleitung die Studenten per Lautsprecher und via Internet aufgefordert, im Gebäude zu bleiben, die Räume zu verriegeln und sich nicht an den Fenstern zu zeigen.
Die Universitätsleitung verteidigte die späte Warnung an die Studenten vor den Ereignissen auf dem Campus. Die Behörden hätten irrtümlich angenommen, der Täter habe nach den ersten Schüssen das Schulgelände wieder verlassen, sagte Charles Steger, Präsident der Technischen Hochschule Virginias in Blacksburg: "Wir hatten keinen Grund zur Annahme, dass noch ein weiterer Zwischenfall passieren würde."
Nicht bekannt war vorerst, ob der Täter ein Student oder Mitarbeiter der Universität war, an der insgesamt 25.000 Studenten eingeschrieben sind. Sein Name wurde von den Behörden nicht veröffentlicht. Der Polizei zufolge handelte es sich vermutlich um einen Einzeltäter.
US-Präsident Bush bekundete nach dem Blutbad in der Universität seine tiefe Trauer. "Schulen sollten Orte sein, in denen man sich sicher fühlt und lernen kann", sagte Bush am Montag in einer Fernseherklärung. Er sagte Unterstützung der Bundesbehörden bei den Ermittlungen zu und erklärte, das ganze Land trauere um die Opfer und fühle mit den Hinterbliebenen.
Der Amokläufer hatte am Montag in der Früh im Abstand von zwei Stunden zugeschlagen: Zunächst schoss er in einem Studentenwohnheim um sich, später an einer renommierten wissenschaftlichen Fakultät, die mehrere hundert Meter entfernt liegt. Nach den ersten Schüssen hatte die Universitätsleitung die Studenten per Lautsprecher und via Internet aufgefordert, im Gebäude zu bleiben, die Räume zu verriegeln und sich nicht an den Fenstern zu zeigen.
Die Universitätsleitung verteidigte die späte Warnung an die Studenten vor den Ereignissen auf dem Campus. Die Behörden hätten irrtümlich angenommen, der Täter habe nach den ersten Schüssen das Schulgelände wieder verlassen, sagte Charles Steger, Präsident der Technischen Hochschule Virginias in Blacksburg: "Wir hatten keinen Grund zur Annahme, dass noch ein weiterer Zwischenfall passieren würde."
Nicht bekannt war vorerst, ob der Täter ein Student oder Mitarbeiter der Universität war, an der insgesamt 25.000 Studenten eingeschrieben sind. Sein Name wurde von den Behörden nicht veröffentlicht. Der Polizei zufolge handelte es sich vermutlich um einen Einzeltäter.
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