AW: Ohne Worte...
Genau das meine ich! Die Amerikaner haben, alleine schon durch die Religion, ein ähnliches moralisches Bild, einfach Ähnlichkeiten mit der unsrigen
Die fernöstlichen Länder haben ihre eigene Kultur, sehr verschieden von unserer, und das führt meiner Meinung nach zu Problemen.
edit: Ich finde, in Deutschland treffen 2 Weltreligionen aufeinander.
Ich bin bestimmt nicht der Christus schlechthin, aber dennoch muss ich zugeben, dass das Christentum seit seiner Entstehung die westliche Kultur geprägt hat, im Mittelalter zB. wurde beinahe der ganze Tag Gott geopfert, man war vollkommen eingenommen von Jesus und seinen Lehren, auch wenn sie nicht immer positiv gedeuted wurden. Dennoch haben diese Wurzeln bis heute überlebt und sind ein fester Bestandteil unseres heutigen Lebens.
Plötzlich kommen die ersten Einwanderer uns gegenüber, mit anderer Kultur, anderem Gott und anderen Sitten. Lassen wie die BLASPHEMIE!!!-Schreier mal außen vor, trägt die Frau ein Kopftuch, was in der westlichen Kultur als ein Zwang angesehen wird, im Koran steht es so geschrieben. Nunja, soweit ich weiß ist die Frau sei 1920 in Deutschland dem Manne gleichtgestellt
(wobei ich finde, auf gehts ihr Weibers, ich hab hunger, kochen! ),
für die Muslime scheint das wohl nicht zu gelten. Die müssen immernoch ihre Kopftücher tragen und selbst im Sommer lange Mäntel. Das ist nicht nur hirnrissig (bei 30°C im Schatten, haha!), sondern in meinen Augen Unterdrückung.
Mittleweile hat sich das Christentum immer weiter geöffnet, die "Regeln" wurden lockerer und man trennte sich von der Politk, was, wie ich finde, einen großen Schritt richtung Meinungsfreiheit und Freiheit im Allgemeinen darstellt, in islamischen Ländern ist das teilweise etwas anders, Iran zB. ziehen ihre Religion mit in die Politk ein, der Angriff auf Israel, sollte er stattfinden, wäre somit ein Glaubenskrieg. Klar, Iran ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber ich brauche eins, um meine Aussage zu fundamentieren^^
Was ich damit ausdrücken will, 2 Fronten treffen aufeinander, und dass es Meinungsverschiedenheiten gibts war klar.
Die Schwimmbadaktion ansich kann ic nicht gut heißen, dass Muslime hier ihren Glauben ausleben dürfen, eigentlich schon. Aber wieder vermischt sich Gesellschaft mit Religion, in meinen Augen ein Schritt zurück anstatt vor.
Desweiteren, und das könnte für Kritik sorgen, würde eine Vermischung beider Kulturen für sehr große Problemen innerhalb der Bevölkerung sorgen.
Wir haben uns über die Jahrhunderte eine ganz eigene Kultur aufgebaut, und wenn nur mal die Weißwurst und das Bier gennant wird, die Brezel und Sauerkraut, das wurde schon vor Ewigkeiten gegessen und ist repräsentativ für Deutschland und so sollte das auch noch bleiben.
Soll jetzt nicht heißen, dass ich den Islam grundlegend als Kultur ablehne (als Religion tue ich es!), aber weitergehen kann es damit nicht. Wir vergessen immer mehr unsere Wurzeln und auch andere vergessen die. Die kommen nur wieder zu uns, wenns um Onkel Adi geht, das war ja wohl die deutscheste Aktion von Deutschland und Adi = Deutschland und so ne Bockmist, nunja.
Probleme haben wir damit eh schon genug, wobei ich jedoch grade bei meiner Generation sehe, dass sich das junge Volk dagegen auflehnt, mit Sätzen wie "Der Krieg ist vorbei" oder "Ich bin nicht mein Opa" oder irgendwas in der Art, was ich wiederum gut finde.
Komme aber wieder vom Thema ab! Im großen und ganzen bin ich allerdings gegen eine Islamisierung in Deutschland, das würde unsere Kultur zerstören und wir hätten nichts mehr, was uns von anderen Ländern unterscheided bzw. nichts, auf das wir stolz sein könnten.
Zu C4 kann ich nur sagen: Digga, ich hab eigentlich mehr von dir erwartet, als irgendein dahergelaufener Bockmist. Denk mal nach und du wirst feststellen, das vieles nicht so ist, wie es uns die braunen Zinnsoldaten verklickern wollen.
Zitat von urre
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Genau das meine ich! Die Amerikaner haben, alleine schon durch die Religion, ein ähnliches moralisches Bild, einfach Ähnlichkeiten mit der unsrigen
Die fernöstlichen Länder haben ihre eigene Kultur, sehr verschieden von unserer, und das führt meiner Meinung nach zu Problemen.
edit: Ich finde, in Deutschland treffen 2 Weltreligionen aufeinander.
Ich bin bestimmt nicht der Christus schlechthin, aber dennoch muss ich zugeben, dass das Christentum seit seiner Entstehung die westliche Kultur geprägt hat, im Mittelalter zB. wurde beinahe der ganze Tag Gott geopfert, man war vollkommen eingenommen von Jesus und seinen Lehren, auch wenn sie nicht immer positiv gedeuted wurden. Dennoch haben diese Wurzeln bis heute überlebt und sind ein fester Bestandteil unseres heutigen Lebens.
Plötzlich kommen die ersten Einwanderer uns gegenüber, mit anderer Kultur, anderem Gott und anderen Sitten. Lassen wie die BLASPHEMIE!!!-Schreier mal außen vor, trägt die Frau ein Kopftuch, was in der westlichen Kultur als ein Zwang angesehen wird, im Koran steht es so geschrieben. Nunja, soweit ich weiß ist die Frau sei 1920 in Deutschland dem Manne gleichtgestellt
(wobei ich finde, auf gehts ihr Weibers, ich hab hunger, kochen! ),
für die Muslime scheint das wohl nicht zu gelten. Die müssen immernoch ihre Kopftücher tragen und selbst im Sommer lange Mäntel. Das ist nicht nur hirnrissig (bei 30°C im Schatten, haha!), sondern in meinen Augen Unterdrückung.
Mittleweile hat sich das Christentum immer weiter geöffnet, die "Regeln" wurden lockerer und man trennte sich von der Politk, was, wie ich finde, einen großen Schritt richtung Meinungsfreiheit und Freiheit im Allgemeinen darstellt, in islamischen Ländern ist das teilweise etwas anders, Iran zB. ziehen ihre Religion mit in die Politk ein, der Angriff auf Israel, sollte er stattfinden, wäre somit ein Glaubenskrieg. Klar, Iran ist vielleicht ein schlechtes Beispiel, aber ich brauche eins, um meine Aussage zu fundamentieren^^
Was ich damit ausdrücken will, 2 Fronten treffen aufeinander, und dass es Meinungsverschiedenheiten gibts war klar.
Die Schwimmbadaktion ansich kann ic nicht gut heißen, dass Muslime hier ihren Glauben ausleben dürfen, eigentlich schon. Aber wieder vermischt sich Gesellschaft mit Religion, in meinen Augen ein Schritt zurück anstatt vor.
Desweiteren, und das könnte für Kritik sorgen, würde eine Vermischung beider Kulturen für sehr große Problemen innerhalb der Bevölkerung sorgen.
Wir haben uns über die Jahrhunderte eine ganz eigene Kultur aufgebaut, und wenn nur mal die Weißwurst und das Bier gennant wird, die Brezel und Sauerkraut, das wurde schon vor Ewigkeiten gegessen und ist repräsentativ für Deutschland und so sollte das auch noch bleiben.
Soll jetzt nicht heißen, dass ich den Islam grundlegend als Kultur ablehne (als Religion tue ich es!), aber weitergehen kann es damit nicht. Wir vergessen immer mehr unsere Wurzeln und auch andere vergessen die. Die kommen nur wieder zu uns, wenns um Onkel Adi geht, das war ja wohl die deutscheste Aktion von Deutschland und Adi = Deutschland und so ne Bockmist, nunja.
Probleme haben wir damit eh schon genug, wobei ich jedoch grade bei meiner Generation sehe, dass sich das junge Volk dagegen auflehnt, mit Sätzen wie "Der Krieg ist vorbei" oder "Ich bin nicht mein Opa" oder irgendwas in der Art, was ich wiederum gut finde.
Komme aber wieder vom Thema ab! Im großen und ganzen bin ich allerdings gegen eine Islamisierung in Deutschland, das würde unsere Kultur zerstören und wir hätten nichts mehr, was uns von anderen Ländern unterscheided bzw. nichts, auf das wir stolz sein könnten.
Zu C4 kann ich nur sagen: Digga, ich hab eigentlich mehr von dir erwartet, als irgendein dahergelaufener Bockmist. Denk mal nach und du wirst feststellen, das vieles nicht so ist, wie es uns die braunen Zinnsoldaten verklickern wollen.
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