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Wenn man nur mal genau nachdenkt, kommt man zu dem Entschluss, dass es keinen Gott geben kann. Es gibt einfach keinen Beweis dafür und wer jetzt kommt man müsste auch seine Nichtexistenz beweisen, das ist einfach mal Blödsinn. Überall muss man erst den Beweis bringen, dass etwas existiert, z.b. Tierarten, Saurier usw, ergo auch bei Gott.
Siehst du, genau solche Ansichten, dass der fehlenden Beweis für Existenz Argument für Nichtexistenz ist, sind der Grund, warum ich als Agnostiker/Atheist trotzdem nicht ruhig sein kann, wenn man Gott kategorisch ausschließt.
Es ist einfach vermessen und überheblich, unser Weltbild als so ultimativ anzunehmen, dass darin kein Platz für Gott wäre. Es mag unwahrscheinlich, unplausibel, fantastisch erscheinen, dass es einen Gott geben könnte, aber dass heißt doch nur, die Idee so lange auf die Ersatzbank zu schieben, bis man vielleicht mal eine andere Sicht der Dinge hat.
Siehst du, genau solche Ansichten, dass der fehlenden Beweis für Existenz Argument für Nichtexistenz ist, sind der Grund, warum ich als Agnostiker/Atheist trotzdem nicht ruhig sein kann, wenn man Gott kategorisch ausschließt.
Es ist einfach vermessen und überheblich, unser Weltbild als so ultimativ anzunehmen, dass darin kein Platz für Gott wäre. Es mag unwahrscheinlich, unplausibel, fantastisch erscheinen, dass es einen Gott geben könnte, aber dass heißt doch nur, die Idee so lange auf die Ersatzbank zu schieben, bis man vielleicht mal eine andere Sicht der Dinge hat.
was ich an der aussage bemängeln würde, also an der von partikelkanone, ist die tatsache, wie sie es hinstellt. mit so einer aussage steht sie religiösen menschen in nichts nach. wer glaubt bzw. wer der festen überzeugung ist, die wahrheit zu kennen, wird intolerant, weil man keine andere meinung mehr zulässt.
Agnostizismus ist für mich teilweise arm. vor allem weil diese menschen in der mitte rumeiern, zum anderen weil sich die menschen zu schnell festlegen. im moment können zwar nur wahrscheinlichkeiten abgegeben werden, aber irgendwann wird man die existenz widerlegen können.
Da die Frage des Ursprungs letztlich auf alle möglichen Erklärungen zutrifft ist das kaum ein Argument speziell gegen Gott.
nein, bei der frage geht man auch davon aus, dass es einen gott gibt. also will man damit nicht seine existenz anzweifeln, nur rational nächstliegende frage stellen und beantwortet haben.
Agnostizismus ist für mich teilweise arm. vor allem weil diese menschen in der mitte rumeiern, zum anderen weil sich die menschen zu schnell festlegen. im moment können zwar nur wahrscheinlichkeiten abgegeben werden, aber irgendwann wird man die existenz widerlegen können.
Was ist arm daran, dazu zu stehen, dass man manche Dinge einfach nicht weiß? Lieber anderen die Fantasien mit den eigenen ausreden?
nein, bei der frage geht man auch davon aus, dass es einen gott gibt. also will man damit nicht seine existenz anzweifeln, nur rational nächstliegende frage stellen und beantwortet haben.
Und die Konsequenz davon, keine Antwort zu erhalten, wäre welche?
Die Frage kommt bei allen "Schöpfungsscenarien" auf, egal ob natürlich oder übernatürlich, solange man eine Kausalkette für Ereignisse vorraussetzt. Wenn der Urknall z.B. wirklich der absolute Ursprung unseres Universums war, was hat den dann ausgelöst?
Was ist arm daran, dazu zu stehen, dass man manche Dinge einfach nicht weiß? Lieber anderen die Fantasien mit den eigenen ausreden?
aber irgendwann wird man sie wissen, nur bei gott und der frage nach seiner existenz heißt es immer sofort, wird man nicht wissen und gut ist. das ist aber falsch, im moment kann man zwar nur wahrscheinlichkeiten abgeben, aber nicht ewig. das meinte ich weiter oben auch mit wissenschaft und fortschritt.
außerdem, du machst es dir da ein bisschen zu einfach, wenn du schon von zwei fantasien redest. während die religionen salopp sagen, unsere erde muss von einem übernatürlichen schöpfer erschaffen worden sein und sich damit begnügen, versuchen es z.B die atheisten oder eben die wissenschaft mit rationalen erklärungen.
aber irgendwann wird man sie wissen, nur bei gott und der frage nach seiner existenz heißt es immer sofort, wird man nicht wissen und gut ist. das ist aber falsch, im moment kann man zwar nur wahrscheinlichkeiten abgeben, aber nicht ewig. das meinte ich weiter oben auch mit wissenschaft und fortschritt.
Und wenn irgendwann die Wahrscheinlichkeit plötzlich auf Seiten von Gott ist?
Aber egal, die Wissenschaft entwickelt sich alles andere als unaufhaltsam weiter, dass wir irgendwann alle Antworten auf alle Fragen kennen hat, so sehe ich das hier zumindest, hier keinen weiteren Beleg als, Pardon, dein Glaube. Weder können wir sagen, dass sich die Wissenschaft auf ewig entfalten wird, noch dass sie dabei unserem Weltverständniss folgen wird - so wie Beispielsweise die Quantenmechanik ein stahlkappenbesetzter Tritt in den Hintern der Kausalität war.
außerdem, du machst es dir da ein bisschen zu einfach, wenn du schon von zwei fantasien redest. während die religionen salopp sagen, unsere erde muss von einem übernatürlichen schöpfer erschaffen worden sein und sich damit begnügen, versuchen es z.B die atheisten oder eben die wissenschaft mit rationalen erklärungen.
Versuchen, oh ja natürlich, das kann ich kaum bestreiten. Wie oben bereits mit der Fußnote angedeutet, halte ich eigentlich so gut wie alle modernen Religionen für widerlegt. Ein Beweis oder eine Erklärung gegen die Existenz von Gott, mal ganz allgemein betrachtet ohne die wirren Interpretationen irgendwelcher weihrauchschnuppernder Märchenerzähler, hat weder Wissenschaft und ganz besonders der Atheismus bis heute nichtmal Ansatzweise zu bieten. Also bitte, solange das so ist möge man doch bitte bei den anderen Leuten Platz nehmen, die ihre Gegenpositionen auch nicht widerlegen können.
Ja, das hast du sehr wohl falsch ausgelegt Ich wollte damit nur sagen, dass "Gott" eben einigen Menschen Sicherheit gibt.
Ich bin Atheist und der Meinung, dass man alles wissenschaftlich belegen kann.
Gut, dann hab ich das falsch verstanden. Die Diskussion hat dann auch gezeigt, daß man sich mit einer Aussage richtig gut aus den Fenster legen kann.
das stimmt nicht. früher hatte man gesagt, wir könnten nie ins weltraum reisen, geschweige denn zu anderen planeten. heute sind weltraumflüge nichts besonderes mehr. des weiteren, was sind denn schon 6000 jahre im vergleich zum bestehen unserer erde. und überlege bitte einmal, wir mussten uns auch erstmal entwickeln, die vorraussetzungen schaffen, um uns den dingen widmen zu können, mit denen wir uns heute beschäftigen. wissenschaft bedingt technologischen fortschritt und anderes herum. je fortschrittlicher wir sind, umso mehr erfahren wir. und bei dem was es zu erforschen gibt, sind 6000 jahre nichts.
Mach mal den Umkehrschluss und erzähl einen Menschen aus dem Mittelalter mal was von den technischen Dingen heute. Mal sehen wann die Inquisition auf den Plan tritt.
Nun ist es wie du schreibst ein Aufbau auf dem was der Mensch schon weiß. Und dadurch dass er sich immer neue Ziele steckt hat er den Antrieb diese auch zu verwirklichen. Siehe Star Trek Kommunikator. Anderer Seits ist der Mensch obwohl technisch fortschrittlich immer noch auf der Ebene des Jägers und Sammlers, meiner Meinung nach.
Der Impuls des Menschen ist es die Dinge um sich herum zu begreifen. Wo er die Dinge verstanden hatte, wie sie abliefen, brauchte er keine "Götter" mehr. Trotz dem hat er, wenn er in das Universum blickt, diese Fragen. Was kommt dahinter. Er macht sich also Gedanken, was er hier soll. Seine Entdeckerlust ist geweckt und er macht sich an die Arbeit.
Nur ob er jemals die Früchte seiner Arbeit erntet ist fraglich. Denn der Weltraum ist so lebensfeindlich. Ein Defekt und es ist aus. Wer will den schon diese Nachricht hören. Diese Opfer sind es, meiner Meinung nach, nicht wert. Der Wettlauf ins All ist doch aus dem kalten Krieg der Supermächte gekommen. Beide Seiten haben dafür einen hohen Preis gezahlt. Anderer Seits werden die Missionen immer kostspieliger. Die Marsmissionen haben es doch gezeigt, wie es sich auswirken kann wenn etwas schief geht. Dann Menschen hoch schicken dahin, ich weiß nicht.
Anders herum hat der Mensch doch andere Defizite, wo er erstmal gehörigen Aufholebedarf hat. Das bringt doch nun keinen Profit ein und läß einem nicht im Rampenlicht stehen.
Wenn die Sufu weiblich wäre, gäb es kein gespame mehr...
Aber egal, die Wissenschaft entwickelt sich alles andere als unaufhaltsam weiter, dass wir irgendwann alle Antworten auf alle Fragen kennen hat, so sehe ich das hier zumindest, hier keinen weiteren Beleg als, Pardon, dein Glaube.
ich habe sowas auch nicht behauptet, ich lediglich von meinem standtpunkt geredet, nicht von der wissenschaft und tatsächlichen beweisen.
Ein Beweis oder eine Erklärung gegen die Existenz von Gott, mal ganz allgemein betrachtet ohne die wirren Interpretationen irgendwelcher weihrauchschnuppernder Märchenerzähler, hat weder Wissenschaft und ganz besonders der Atheismus bis heute nichtmal Ansatzweise zu bieten. Also bitte, solange das so ist möge man doch bitte bei den anderen Leuten Platz nehmen, die ihre Gegenpositionen auch nicht widerlegen können.
ich bitte dich jetzt mal inständig, meine beiträge zu lesen. ich habe nicht behauptet, dass der atheismus oder die wissenschaft etwas bewiesen hätte. ich rede nicht ohne grund von wahrscheinlichkeiten.
Mach mal den Umkehrschluss und erzähl einen Menschen aus dem Mittelalter mal was von den technischen Dingen heute. Mal sehen wann die Inquisition auf den Plan tritt.
es macht auch keinen unterschied, ob ich früher oder mittelalter sage, es ist im endeffekt das gleiche.
Nun ist es wie du schreibst ein Aufbau auf dem was der Mensch schon weiß. Und dadurch dass er sich immer neue Ziele steckt hat er den Antrieb diese auch zu verwirklichen. Siehe Star Trek Kommunikator. Anderer Seits ist der Mensch obwohl technisch fortschrittlich immer noch auf der Ebene des Jägers und Sammlers, meiner Meinung nach.
ich bin der meinung, dass man die menschheit nicht mehr auf sammler und jäger zu reduzieren ist. unsere zivilisation, also unser leben, unser wissen, die kultur spricht dafür. und jetz komm mir bitte keiner mit irgendwelchen misantropischen weltansichten.
Der Impuls des Menschen ist es die Dinge um sich herum zu begreifen. Wo er die Dinge verstanden hatte, wie sie abliefen, brauchte er keine "Götter" mehr. Trotz dem hat er, wenn er in das Universum blickt, diese Fragen. Was kommt dahinter. Er macht sich also Gedanken, was er hier soll. Seine Entdeckerlust ist geweckt und er macht sich an die Arbeit.
Nur ob er jemals die Früchte seiner Arbeit erntet ist fraglich. Denn der Weltraum ist so lebensfeindlich. Ein Defekt und es ist aus. Wer will den schon diese Nachricht hören. Diese Opfer sind es, meiner Meinung nach, nicht wert. Der Wettlauf ins All ist doch aus dem kalten Krieg der Supermächte gekommen. Beide Seiten haben dafür einen hohen Preis gezahlt. Anderer Seits werden die Missionen immer kostspieliger. Die Marsmissionen haben es doch gezeigt, wie es sich auswirken kann wenn etwas schief geht. Dann Menschen hoch schicken dahin, ich weiß nicht.
weil es dir zu gefährlich ist, z.b den weltraum zu erforschen, willst du dich weiterhin mit dem bisherigen begnügen und an einen gott glauben? also sowas kann ich nicht verstehen.
hätten alle menschen so gedacht, würden wir heute viele technische errungenschaften nicht besitzen, wie z.b das fliegen, denn der versuch war gefährlich und hat auch leben gekostet. des weiteren riskieren diese menschen ihr leben, natürlich, abe sie tun es aus eigenem antrieb, weil sie mehr wissen wollen. gefährlich aber es liegt auch in der natur das menschen, neus zu entdecken und dafür gegebenenfalls auch etwas zu riskieren. ich finde das gut. für mich ist es auch rational, nach neuem wissen zu forschen und immer mehr wissen zu wollen.
Anders herum hat der Mensch doch andere Defizite, wo er erstmal gehörigen Aufholebedarf hat. Das bringt doch nun keinen Profit ein und läß einem nicht im Rampenlicht stehen.
natürlich hat der mensch defizite. diese müssen aber nicht ewig bestehen und mit den dingen und eigenschaften, die auch du aufgezählt bzw. erwähnt hast wie entdeckerlust und wissensdurst, wird man diese defizite auch beseitigen oder zu mindest verringern können.
ich bitte dich jetzt mal inständig, meine beiträge zu lesen. ich habe nicht behauptet, dass der atheismus oder die wissenschaft etwas bewiesen hätte. ich rede nicht ohne grund von wahrscheinlichkeiten.
Auch Wahrscheinlichkeiten müssen auf Beweisen basieren, welche Aussagekraft haben sie sonst? Ich habe nicht ohne Grund den Zusatz "nichtmal Ansatzweise" verwendet und dabei sowohl von Beweisen als auch den von dir explizit erwähnten Erklärungen gesprochen.
weil es dir zu gefährlich ist, z.b den weltraum zu erforschen, willst du dich weiterhin mit dem bisherigen begnügen und an einen gott glauben? also sowas kann ich nicht verstehen.
hätten alle menschen so gedacht, würden wir heute viele technische errungenschaften nicht besitzen, wie z.b das fliegen, denn der versuch war gefährlich und hat auch leben gekostet. des weiteren riskieren diese menschen ihr leben, natürlich, abe sie tun es aus eigenem antrieb, weil sie mehr wissen wollen. gefährlich aber es liegt auch in der natur das menschen, neus zu entdecken und dafür gegebenenfalls auch etwas zu riskieren. ich finde das gut. für mich ist es auch rational, nach neuem wissen zu forschen und immer mehr wissen zu wollen.
Mir ist es zu gefährlich im Weltraum. Mir ist die Erde lieber. Stimmt. Nur weil ich an einem Gott glaube, heißt es noch lange nicht das ich den Wagemut anderer nicht wertschätze. Ich gebe etwas auf mein Leben. Es gibt nun mal ein paar Gesetze die ich beachte. Und deswegen gehe ich gewisse Risiken nicht ein.
Und es gibt ein paar Beispiele, wo ich meine diese Opfer hätten nicht sein müssen, wie Apollo 1 und die Challenger Katastrophe. Da hätte man auf die Warnungen hören können. Naja Anerkennung und Ruhm und Geld sind sicherlich der treibende Grund dahinter.
natürlich hat der mensch defizite. diese müssen aber nicht ewig bestehen und mit den dingen und eigenschaften, die auch du aufgezählt bzw. erwähnt hast wie entdeckerlust und wissensdurst, wird man diese defizite auch beseitigen oder zu mindest verringern können.
Naja das diese Defizite des Menschen vom Menschen geändert werden können, bezweifle ich. Beispiel die Zeit vor dem 1. Weltkrieg mit ihrer euphorischen Stimmung und was danach kam. Der Mensch ist, meiner Meinung nach, nicht in der Lange sein Handeln abzuschätzen. Die Bereitschaft aus seinen Fehlern zu lernen und sie anzuerkennen ist die andere Seite der Medallie. Gehört in eine andere Schublade.
Wenn die Sufu weiblich wäre, gäb es kein gespame mehr...
Auch Wahrscheinlichkeiten müssen auf Beweisen basieren, welche Aussagekraft haben sie sonst? Ich habe nicht ohne Grund den Zusatz "nichtmal Ansatzweise" verwendet und dabei sowohl von Beweisen als auch den von dir explizit erwähnten Erklärungen gesprochen.
wären wahrscheinlichkeiten mit beweisen untermauert, würde es aber keine wahrscheinlichkeiten mehr sein, sondern tatsachen.
Mir ist es zu gefährlich im Weltraum. Mir ist die Erde lieber. Stimmt. Nur weil ich an einem Gott glaube, heißt es noch lange nicht das ich den Wagemut anderer nicht wertschätze. Ich gebe etwas auf mein Leben. Es gibt nun mal ein paar Gesetze die ich beachte. Und deswegen gehe ich gewisse Risiken nicht ein.
Und es gibt ein paar Beispiele, wo ich meine diese Opfer hätten nicht sein müssen, wie Apollo 1 und die Challenger Katastrophe. Da hätte man auf die Warnungen hören können. Naja Anerkennung und Ruhm und Geld sind sicherlich der treibende Grund dahinter.
naja, dass ist ansichtssache und deswegen erübrigt sich eine weitere Diskussion, denke ich.
Naja das diese Defizite des Menschen vom Menschen geändert werden können, bezweifle ich. Beispiel die Zeit vor dem 1. Weltkrieg mit ihrer euphorischen Stimmung und was danach kam. Der Mensch ist, meiner Meinung nach, nicht in der Lange sein Handeln abzuschätzen. Die Bereitschaft aus seinen Fehlern zu lernen und sie anzuerkennen ist die andere Seite der Medallie. Gehört in eine andere Schublade.
dein beispiel ist schlecht gewählt. Vor dem ersten weltkrieg herrschte kein normaler zustand, sondern allgemeine kriegsbegeisterung und vor allem ein sehr starker nationalismus. spätestens nach dem zweiten weltkrieg haben die Menschen im großen und ganzen ihre lektion gelernt. es herrscht heutzutage weder eine kriegsbegeisterung, noch eine nationalistische Stimmung und die Menschen lassen sich auch nicht mehr für einen Krieg begeistern bzw. derartig manipulieren, wie es kaiser und führer taten. dumme gibt es immer, nur man sollte die menschheit oder ein volk nicht an dieser minderheit festmachen. natürlich ist es heutzutage nicht perfekt, aber nicht ist, kann noch werden.
Ein anderes Thema (passt auch besser zum Weltall ):
Habt ihr schon vom Kometen Apophis gehört? Der soll in 19 Jahren gefährlich nahe der Erde kommen. Die Amis sehen es noch nicht so eng, die Russen warnen, das es gefährlich wird und die ESA hat schon Pläne den Kometen aus der Bahn zu bringen.
"I find your lack of faith disturbing!" - Darth Vader
nein, habe von dem kometen noch nichts gehört, aber ich denke, wenn die nasa es noch nicht wirklich eng sieht, ist dieser komet auch noch nicht so wichtig. man sollte nicht gleich den teufel an die wand malen.
Sehr interessant. Hab mir dazu den Wikipedia Artikel durchgelesen.
Und wie Amelius schon schrieb nicht gleich Schwarzmalen. Die Wahrscheinlichkeiten sind immer wieder nach oben revidiert worden.
Warten wir mal die 10 bis 20 Jahre ab.
Wenn die Sufu weiblich wäre, gäb es kein gespame mehr...
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