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Wann geht ein Spiel zu weit?

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  • #31
    AW: Wann geht ein Spiel zu weit?


    Es ist ein höchst subjektives Thema.
    Ich würde das aus einem Grund wohl eher nicht zocken:
    -> Mein Rechner wäre dazu nicht in der Lage

    Ob ich diese Mission gezockt hätte? Kann ich jetzt nicht sagen... wahrscheinlich, wenn auch mit bitterem Beigeschmack. Ansonsten kann ich Naso relativ zustimmen.

    Und was das Zitat in Jarheads post angeht:
    Da haben sich die Publisher schön selbst ins beim geschossen^^

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    • #32
      AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

      Wo ist das Problem? In CoD 5 musste man auch unbewaffnete Soldaten exekutieren.

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      • #33
        AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

        Okay... wenn man das so sieht habe doch mächtig einen in der Krone...

        C&C Renegade das Tutorial:
        Was ich da alles mit den Nod Soldaten, die da wehrlos standen getan habe

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        • #34
          AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

          Soldaten sind was anderes als Zivilisten.

          Naja, ich finde die Szene nicht abstoßend, aber mich stört, dass wie in der Gamestar beschrieben, die Medien sich hier an dem Spiel bedienen können und diesesmal ist es keine Lüge, mit der wir dann die mangelnde Berichterstattung abschmettern können. In dem Sinne hoffe ich, dass das Spiel um diese Mission beschnitten wird, oder gar vollends indiziert, denn ich habe mehr Angst vor amoklaufenden Politikern und "Killerspiele"-Gegnern, als vor dem ganzen Terrororganisationen, dem Weltuntergangspanikmache um das Jahr 2012 und überhaupt vor Fanatikern zusammen. Ja, ich fürchte mich davor, dass man mir meine geliebten Spiele weg nimmt, dass dadurch ein Zensurwahn losgetreten wird, in dem die ganzen Glanzperlen von Spielen wegen einem Misthaufen krankhaft beschnitten oder gar ganz verboten werden.

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          • #35
            AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

            Ohne wir jetzt alles durchgelesen zu haben, aber zu dem Kommentar das derjenige in GTA 4 nichts anderes macht mag zwar sein, nur kommt es auf die Situation drauf an.

            In GTA 4 herscht niemals so eine Atmosphare wie hier am Anfang von dieser Mission. Teilweise ist es in GTA 4 bzw allgemein GTA ua. schwarzer Humor dabei.

            Also trotz allem es sieht doch ziehmich realistisch aus. Klar es ist ein Spiel und nicht davon ist Real, zum Glück, aber es gibt einfach Leute die sich daran aufgeileln.

            Ich finde genau an diesem Punkt, wo Leute wirklich Spaß daran finden, ob Virtuell oder Real Leute leiden zu sehen doch schon ein wenig krank.

            Was ich an Ego-Shooter mag, ist einfach die Spannung die dabei aufkommt etc. Aber ab dem moment wo die Situation wie dort einfach sehr ernst dargestellt wird und ich dann noch dazu aufgefordert werde in eine Menschenmege zu ballern, hört der Spaß bei mir auf.

            So ich schreib morgen vll noch was dazu bin gerade eh nich ganz bei der sache war nämlich extrem down die letzten 3 Tage.

            Mit freundlichen Grüßen,

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            • #36
              AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

              Das diese Situation zu weit geht, steht für mich außer Frage. Es kommt mir so vor als wenn einige Entwickler denken, dass die meisten Spieler von anderen Shootern schon so abgestumpft sind, dass es für sie keinen Unterschied mehr macht ob es Feinde oder Zivilisten sind. Und diese Aussagen von euch "Sie wollten es eben so realistisch wie möglich machen" sind einfach nur lächerlich. Alleine der Gedanke daran als Terrorist loszuziehen und Zivilisten abzuknallen, weil sie eben zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Sonst geht's?

              Wo kommt denn da der SPIELSPASS auf?

              Beim ersten Teil war es schon recht heftig in der Mission aus 'nem Flugzeug auf Leute zu schießen, als ob sie Ameisen wären. Auch wenn es in der Mission "nur" feindliche Soldaten waren, moralische Bedenken scheint Infinity Ward jedenfalls kaum mehr zu haben.

              Zitat von Allen Beitrag anzeigen
              Eigentlich ist die ganze Diskussion reichlich überflüssig, denn jeder hat seine eigene, individuelle Grenze, zudem kann ein Spiel nur selten auf die Realität abfärben. Oder wollt ihr damit sagen, dass alle die solche Missionen mögen, potentielle Amokläufer sind?
              Ja, ich empfinde es schon als sehr seltsam wenn Leute solche Missionen lieben in denen sie Gott spielen und unschuldige Passanten töten. Das gehört in ein Spiel einfach nicht rein. Niemals.

              Und das Ende vom Lied? Der Entwickler ist glücklich mit seiner Kuh. Unmengen an Vorbestellungen und extreme Aufmerksamkeit.

              Happiness achieved!

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              • #37
                AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

                Zitat von TraXx Beitrag anzeigen
                Beim ersten Teil war es schon recht heftig in der Mission aus 'nem Flugzeug auf Leute zu schießen, als ob sie Ameisen wären. Auch wenn es in der Mission "nur" feindliche Soldaten waren, moralische Bedenken scheint Infinity Ward jedenfalls kaum mehr zu haben.
                Wenn du so denkst, dürfte man gar keine Kriegsspiele mehr spielen. Das wäre dann, wie die Politiker... Killerspiele raus...
                Ob ich nun in C&C Generals in Bagdad einfalle und von oben "nur" Armeen in die Schlacht gegen feindliche Armeen führe, oder jetzt aus einem Flugzeug schieße, ist das selbe. Der Blickwinkel ist von oben und ob ich nun aus meinem Flieger schieße oder meinen Soldaten befehle, Zivilisten abzuschießen (was in Generals möglich war, nicht jedoch in Generäle). Da finde ich letzteres sogar noch krasser, denn in Form eines Hauptmanns bzw Generals befehle ich diese Sachen und lass anderen den Schmutz machen. Außerdem gibts da Toxinwaffen, Giftgase, Atombomben, Freiheitskämpfer, Terroristen, Spreng LKW's und ganz zu Schweigen von der GBA, in deren Kampagne man ruhig das ganze Land von Zivilisten säubern und deren Gebäude niederbrennen muss...

                Ebenso in World in Conflict, die Atombombe und andere ganzen Zerstörungswaffen. Kann man einfach in die Stadt ballern. Hier sieht man zwar keine Zivilisten, aber die Grafik und die Effekte lassen das sehr realistisch rüberkommen.

                In Black and White z.B. spielt man Gott und entscheidet für sein Volk es zu knechten oder es in Wohlstand zu wiegen.

                Von GTA ganz zu schweigen.
                Man kann so wirklich ewig weitermachen, was Spiele mit Gewaltdarstellungen betrifft.


                Wer Sachen nicht mag, solls bleiben lassen. Aber nicht anderen hinterherjaulen, wenn die etwas ähnliches spielen, als die anderen. Kriegsspiele sind nunmal "INN" zurzeit und so wird es nunmal bleiben.

                Wer Kriegsspiele spielt, egal welches, fällt in das gleiche Schema, wie die von CoD6 hier oder sonstiges.
                Alle regen sich auf über ein überspringbares Land, aber in CoD4 in der Einleitung, inder man durch die Stadt fährt und den Freiheitskampf selbst miterlebt und zuguckt, wie die Soldaten der OpFor eben jeden Zivilisten vors Erschießungskommando stellt, wird nicht Hand erhoben. Und diese Szene ist nichtmal überspringbar.
                Von daher kapier ich den Trouble echt nicht...

                Fakt ist einfach, Kriegsspiele gehören ALLE in einen Topf, egal wie brutal sie sind. Es gibt NUR brutalen Krieg.
                Und wer sagt, dass solche Sachen aber nicht in ein Spiel gehören, dann gehört das ganze Kriegsschema eigentlich nicht in ein Spiel.

                Mein Kommentar hier, soll nicht TraXx direkt ansprechen, sondern die, die darüber so einen Wind machen.
                Zuletzt geändert von Terberos; 08.11.2009, 03:16.
                sigpic Brüderlichkeit! Einheit! Friede! Für die Technologie des Friedens! Fight for Nod!
                ... „Der Captain befehligt das Schiff!“ „Der Captain GIBT ja die Befehle!“ „Mein Schiff – ICH bin der Captain!“ „Aber das sind meine Karten!“ „Dann bist du der... Kartenhaltermann.“ -POTC-

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                • #38
                  AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

                  Zitat von HQ|Terberos Beitrag anzeigen
                  Fakt ist einfach, Kriegsspiele gehören ALLE in einen Topf, egal wie brutal sie sind. Es gibt NUR brutalen Krieg.
                  Und wer sagt, dass solche Sachen aber nicht in ein Spiel gehören, dann gehört das ganze Kriegsschema eigentlich nicht in ein Spiel.
                  Definiere mal bitte Kriegsspiel oder besser noch wo genau die Grenze ist, falls du eine siehst?


                  Counterstrike - C&C - Siedler - Civilisation - Schiffe versenken - Lemmings ?
                  sigpic

                  Ohh, Böser Jedi .... Guter Jedi!

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                  • #39
                    AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

                    Es geht mir hier nur um die Art der Darstellung dieser Situation. Wir haben jetzt 2009 und nicht mehr Anfang 2003 als Generals rauskam. Du pauschalisiert deine Aussage damit, dass es schon immer solche Situationen gab. Ja, mag schon sein. Aber bei MW wird die Dramatik und Spannung solcher Szenen bis ins Unermessliche gesteigert, weil das ganze eben aus der Ego-Perspektive geschieht, und nicht wie bei Generals aus der Vogelperspektive. Ich meine es ist schon krank, diese Leute einfach umzubringen.

                    Dadurch hast du eine vollkommen andere Sicht auf die Dinge. Es ist natürlich verständlich das bei Generals die Hemmschwelle eine Atomrakekte auf Zivilisten weitaus geriner ist, weil du eben nicht hautnah bei den Opfern bist.

                    Ich werde das Spiel auch spielen, trotzdem werden nun die Kritiker (speziell hier in Deutschland) einen ganz besonderen Kandidaten haben, um gegen Killerspiele anzukämpfen.

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                    • #40
                      AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

                      Definiere mal bitte Kriegsspiel oder besser noch wo genau die Grenze ist, falls du eine siehst?
                      Also, für mich gibt es in Kriegsspielen keine Grenzen. Wie schon oben gesagt, muss der Spieler selber wissen, wo die Grenzen liegen. Weil Krieg, ist einfach Krieg. Dafür gibts keine Grenzen.

                      Aber es gibt da sehr gespaltene und geteilte Meinungen. Zum Teil muss man bedenken, dass nicht alles unter die Kategorie "Spiel" fällt. Ich sage nicht, dass die Stelle hier in CoD6 nicht brutal wäre. Im Gegenteil, sie ist Brutal. Aber dadurch, dass es ein kriegsspiel ist, bei dem es recht zur Sache geht und eigentlich sehr realistisch gehalten ist, darf es enthalten sein.

                      Es ist nunmal leider wirklich so, dass die Realität ziemlich brutal ist. In jeder Sekunde passieren hier auf der Welt Dinge, die kann man sich garnicht vorstellen. Zum beispiel in Afrika. Der Bürgerkrieg dort, ist schon recht heftig. Da wird jegliche Art von Zivilisten abgeschlachtet. Frauen, Kinder oder Männer, einen Unterschied gibt es da nicht.
                      Oder in Afghanistan, die Kriegsgefangenen... Da werden Körperteile stück für stück abgetrennt, bis die Gefangenen sagen, was die Festhalter wissen wollen.
                      Oder der Zweite Weltkrieg, was eigentlich das Übel der ganzen menschehitsgeschichte darstellt. In den KZ's wurden die Menschen auf jegliche denkbare Art und Weise, im wahrsten Sinne des Wortes, hingerichtet.

                      B²T: Ich sehe das so.
                      Für mich gibt es Spiele, das sind Spiele. Und für mich gibt es Spiele, die die Realität zeigen soll und trotzdem ein Spiel ist. Es ist wie, wenn man eine Doku anschaut. Dort wird einem alles erzählt und manchmal sogar auch Bilder und reale Szenen aus dem Echten Krieg gezeigt.

                      CoD ist für mich ein solches Spiel.
                      C&C Tiberium Wars ist hingegen einfach nur ein Spiel, dass mit der Realität keinen Bezug hat. Es gibt wirklich nichts in der Geschichte, dass sich an unsere Gesellschaft und an unsere Menscheitsgeschichte anlehnt. C&C Generals und CoD hingegen schon, denn diese beiden Spiele stellen den Irakkrieg dar. Wenn man nun aber in TW zeigen will, wie brutal Nod wirklich ist (Nur als Beispiel) und man dazu solche Sachen einbaut, dann sollte das Spiel schon ein recht ernstes Niveau haben, das es ja eigentlich auch hat. Was ich damit sagen will, ist, dass man solche Szenen auch einbauen kann um etwas besonderes rüberzubringen. Nämlich die Kaltblütigkeit des Gegners. (Weiter unten beschrieben).

                      Das wäre meine erste Meinung zu dieser Thematik.
                      Ich habe noch eine zweite.
                      Und zwar kann man in Spielen brutale Sachen einbauen, wie jetzt hier am Flughafen die Terroristen Mission, um zu zeigen und zu beweisen, wie Brutal diese Fraktion, mit oder gegen diese man in diesem Spiel eben spielt. Jedoch sollte man bedenken, dass man immer ein Niveau behalten muss. Ich würde es eine Frechheit finden, (und das wäre hier eine Grenze für mich) wenn man solch ein ernstes, realitätsnahes und vorallem wirklichkeitentsprechendes Spiel ins Lächerliche zieht. Dass darüber Witze gemacht wird, in diesem Spiel und die Situationen garnicht realisiert werden o.ä.

                      So sehe ich diese Sache. Und egal wie brutal ein Spiel auch ist, es liegt am Schluss immer am Spieler, ob er das spielen will, oder nicht. Und man sollte nie vergessen, dass es auch Spiele gibt (wie oben genannt) die die Wirklichkeit näher bringen will.

                      Außerdem muss man beachten, dass es zwei verschiedene Arten von brutalität gibt.
                      1. Die Optische Brutalität und 2. die Ethische Brutalität
                      Die Optische Brutalität spricht fürs Auge, ist ja klar. Sie ist brutal für das, was wir sehen und evtl. uns davor ekeln und so weiter. Hier wird bezogen auf abgeschossene Körperteile, Blutspritzer und Blutbade.
                      Die Ethische Brutalität soll das Prinzip erläutern. Die Fakten der realen Welt, wie es derzeit zugeht, sind gute Beispiele dafür. Z.B. Thema Konzentrationslager im Dritten Reich, oder die Bürgerkriege in Afrika.

                      Zu meinen Grenzen:
                      Ich mag keine Spiele, die einfach eine zu hohe optische Gewalt darstellen.
                      Bei der Ethischen Brutalität, hörts bei mir bei Perversitäten auf. Also sprich, wie in Postal, Menschen gefangenhalten, sie anzubrennen, leiden lassen und dann auch noch auf den Halbtoten noch drüberzupinkeln. Bei so etwas, hört bei mir die Grenze auf.

                      Es gibt nur eine Art von Spielen, die für mich zu weit gehen. Ein gutes Beispiel wäre Postal (oben genannt). Oder derartige Spiele, bei der das Leiden von Menschen und Verachtung von leuten im Vordergrund steht. DAS ist für mich, eine Grenze in spielen. Perverse Brutalität.

                      So sehe ich das ganze Thema, aus meinem Blickwinkel und ich gebe niemand vor, dass er sich an das zu halten soll. Jedenfalls interpretiere ich den ganzen Wind um spielen so und habe so meinen Grundsatz in diesem Thema.


                      FAZIT: Es kommt immer genau da drauf an, was das Spiel nun eigentlich ist und was es einem nahebringen will und zeigen will. Spiele, die NUR von Menschnleid und Menschenverachtung profitieren, sind keine Spiele. Aber Spiele, die die Realität nahe bringen KÖNNEN und WOLLEN oder jemanden zeigen will, dass derjenige oder die Fraktion abgrundtief böse ist und man sich das Bild gegenüber diesen leuten machen soll, ist wiederum ein Spiel. Solche Sachen werden nunmal eingebaut, damit man dem Konsumenten die Ernsthaftigkeit und Fassungslosigkeit nahe bringen kann, genauso zeigen kann, dass der Kontrahent über Leichen geht und nicht zurück schreckt. Sowas gehört auch zur Story zu tun und derartige Dinge gehören dazu, um ein Spiel spannend zu machen.

                      Jemand hatte mal gesagt (Mir fällt der Name nicht mehr ein)
                      "Krieg macht die Geschichte spannend."

                      *EDIT:

                      Es geht mir hier nur um die Art der Darstellung dieser Situation. Wir haben jetzt 2009 und nicht mehr Anfang 2003 als Generals rauskam. Du pauschalisiert deine Aussage damit, dass es schon immer solche Situationen gab. Ja, mag schon sein. Aber bei MW wird die Dramatik und Spannung solcher Szenen bis ins Unermessliche gesteigert, weil das ganze eben aus der Ego-Perspektive geschieht, und nicht wie bei Generals aus der Vogelperspektive. Ich meine es ist schon krank, diese Leute einfach umzubringen.

                      Dadurch hast du eine vollkommen andere Sicht auf die Dinge. Es ist natürlich verständlich das bei Generals die Hemmschwelle eine Atomrakekte auf Zivilisten weitaus geriner ist, weil du eben nicht hautnah bei den Opfern bist.
                      Das stimmt allerdings. Diese Szene ist echt Brutal und es ist auch wahr, dass man aus der Ego-Perspektive alles anders aufnimmt, als in der Vogelperspektive. Aber ich habe schon die ganze Meinung zu den Dingen in dem Post hier genannt

                      Zwecks 2009, der Irakkrieg tobt aber immernoch und das nicht gering. Es werden immernoch unzählige Soldaten und Nachschub von den Staaten in der Kriegsszone abgeworfen und abgesetzt. Der Irakkrieg ist denke ich noch lange nicht vorbei und das Al Quaida Terrornetzwerk denke ich, will da ebenfalls noch ein Wörtchen mitreden. Sie haben ja Deutschland ebenfalls bereits gedroht und die Terroristen sind noch relativ Vielzählig.

                      Ich hoffe jedenfalls, dass ich es gut beschrieben habe und Euch meine Meinung gut mitteilen konnte, da sowas nicht leicht zu erklären ist.
                      Zuletzt geändert von Terberos; 08.11.2009, 19:59.
                      sigpic Brüderlichkeit! Einheit! Friede! Für die Technologie des Friedens! Fight for Nod!
                      ... „Der Captain befehligt das Schiff!“ „Der Captain GIBT ja die Befehle!“ „Mein Schiff – ICH bin der Captain!“ „Aber das sind meine Karten!“ „Dann bist du der... Kartenhaltermann.“ -POTC-

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                      • #41
                        AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

                        Isn Spiel, nicht mehr und nicht weniger. Man tut das ja nicht wirklich. In "Sin: Wages of Sin" konnte ich auch auf Zivis ballern wenn ich wollte und die Grafik war für 1999 sehr real. Interessiere mich aber nicht weiter. kaum war der PC aus, so waren die Pixelfiguren vergessen.
                        Für mich waren PC-Spiel-"Menschen" und "-tiere" nie etwas anderes und werden nie etwas anderes sein.

                        Naja, wir sind eh alle böse Killerspieler liebe Leute, also machmer uns nix draus.
                        Zuletzt geändert von Volkov; 09.11.2009, 17:36.
                        Wer die Vergangenheit beherrscht,kontrolliert die Zukunft, wer die Zukunft kontrolliert beherrscht die Vergangenheit. - Kane
                        Die Kontrolle der Medien ist die Kontrolle des Geistes - CABAL
                        Ab jetzt atmest du nichtmal mehr, bis wir sagen, dass es ok ist - Frank Woods

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                        • #42
                          AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

                          Zitat von Volkov Beitrag anzeigen
                          Isn Spiel, nicht mehr und nicht weniger. Man tut das ja nicht wirklich. In "Sin: Wages of Sin" konnte ich auch auf Zivis ballern wenn ich wollte und die Grafik war für 1999 sehr real. Interessiere mich aber nicht weiter. kaum war der PC aus, so waren die Pixelfiguren vergessen.
                          Für mich waren PC-Spiel-"Menschen" und "-tiere" nie etwas anderes und werden nie etwas anderes sein.

                          Naja, wir sind eh alle böse Killerspieler leibe Leute, also machmer uns nix draus.
                          Bester Beitrag von allen, aber genau so ist es.
                          Es bringt einfach nichts sich über virtuelle Grausamkeit aufzuregen, da eben nichts davon real ist.
                          In dem Gamestar - Artikel kommts mir ohnehin nur so vor, als macht einer den Mund auf und viele plappern es nach, um nicht schief angesehen zu werden.

                          Richtig grausam nenne ich Schächtszenen, Tiertransporte oder auch reale Kriegsgreuel. Aber sich über ein Spiel aufzuregen, ist Quark.

                          Kommentar


                          • #43
                            AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

                            Realismus und Games ja, solche Missionen nein. Bei allem Respekt: So was, finde ich, muss nicht sein.

                            Mehr kann ich dazu nicht sagen.

                            Kommentar


                            • #44
                              AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

                              Zitat von Allen Beitrag anzeigen
                              Bester Beitrag von allen, aber genau so ist es.
                              Es bringt einfach nichts sich über virtuelle Grausamkeit aufzuregen, da eben nichts davon real ist.
                              In dem Gamestar - Artikel kommts mir ohnehin nur so vor, als macht einer den Mund auf und viele plappern es nach, um nicht schief angesehen zu werden.

                              Richtig grausam nenne ich Schächtszenen, Tiertransporte oder auch reale Kriegsgreuel. Aber sich über ein Spiel aufzuregen, ist Quark.
                              So ist es. Bei truthtube.com kann man sich reale Grausamkeiten angucken. Das kann ich meist gar nicht bis zum Schluss gucken, weils meist einen den brechreiz hochbringt. Aber wie gesagt, Spiel bleibt Spiel und Realität Realität. Als ich jetzt in den herbstferien zu hause war in Sofia und meinem einen Kumpel dort erzählt habe, wie die deutsche Version von C&C ist, der kam aus dem Lachen nicht mehr raus. Der sagte nur: "Was ? Maschinenöl statt Blut ? Cyborgkriegsvertrag ?, "Ich verliere Servoöl" (den fand er am Besten), Generäle statt Generals, WA,AP,IBG, Twin Sword City, Aurorarakete...hä ?"
                              Und weitere so so Sachen.
                              Als ich ihmn als Krönung noch das Ergebnis der Aktion in Stuttgard gezeigt habe, da sagte der: "Sag mal, trotz aller Amokläufe bei euch und meinem Beileid an die Opfer...sind die dämlich ?!"
                              Man muss mal entgegenstellen: Bei uns in BG kommen alle Games uncut raus und noch keine Sau lief da Amok. Komisch, ne ?
                              Tja, ich wunder mich wirklich, das man diese Mission in D dringelassen hat, wo man doch iN Generäle drauf und dran war Missionen wie die GLA-Mission 2 rauszuschneiden. mir fehlt bei der deutschen zensurbehörde echt die Logik und vor allem teilweise ist es schon echt Verstoß gegen das GG (ihr wisst schon: Künstlerische Freiheit undso).
                              Zuletzt geändert von Volkov; 09.11.2009, 15:12.
                              Wer die Vergangenheit beherrscht,kontrolliert die Zukunft, wer die Zukunft kontrolliert beherrscht die Vergangenheit. - Kane
                              Die Kontrolle der Medien ist die Kontrolle des Geistes - CABAL
                              Ab jetzt atmest du nichtmal mehr, bis wir sagen, dass es ok ist - Frank Woods

                              Kommentar


                              • #45
                                AW: Wann geht ein Spiel zu weit?

                                Zitat von Volkov Beitrag anzeigen
                                So ist es. Bei truthtube.com kann man sich reale Grausamkeiten angucken. Das kann ich meist gar nicht bis zum Schluss gucken, weils meist einen den brechreiz hochbringt. Aber wie gesagt, Spiel bleibt Spiel und Realität Realität. Als ich jetzt in den herbstferien zu hause war in Sofia und meinem einen Kumpel dort erzählt habe, wie die deutsche Version von C&C ist, der kam aus dem Lachen nicht mehr raus. Der sagte nur: "Was ? Maschinenöl statt Blut ? Cyborgkriegsvertrag ?, "Ich verliere Servoöl" (den fand er am Besten), Generäle statt Generals, WA,AP,IBG, Twin Sword City, Aurorarakete...hä ?"
                                Und weitere so so Sachen.
                                Als ich ihmn als Krönung noch das Ergebnis der Aktion in Stattgard gezeigt habe, da sagte der: "Sag mal, trotz aller Amokläufe bei euch und meinem Beileid an die Opfer...sind die dämlich ?!"
                                Man muss mal entgegenstellen: Bei uns in BG kommen alle Games uncut raus und noch keine Sau lief da Amok. Komisch, ne ?
                                Tja, ich wunder mich wirklich, das man diese Mission in D dringelassen hat, wo man doch iN Generäle drauf und dran war Missionen wie die GLA-Mission 2 rauszuschneiden. mir fehlt bei der deutschen zensurbehörde echt die Logik und vor allem teilweise ist es schon echt Verstoß gegen das GG (ihr wisst schon: Künstlerische Freiheit undso).
                                Auch Österreich und einige andere Länder kann man da noch nennen, bekommen auch ungeschnitten, haben nicht solch einen übertriebenen Jugendschutz und wann lief da mal einer Amok?
                                Daran sieht man doch sehr schön, dass eben nicht die Spiele schuld sind, aber macht das mal weichgeklopften deutschen Hirnen klar. Aus dem Grund kann ich "Killerspiel"kritiker auch nicht ernst nehmen.

                                Außerdem wird so ein Gedöns von wegen brutal stets nur bei Menschen gemacht, was ich reichlich sinnlos finde.
                                Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 09.11.2009, 15:11.

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