Nachdem ich es im Ausmusterungs-Thema schon mal angeregt habe, möchte ich nun diese neue Diskussion eröffnen. Zwar ist es in den letzten Tagen oder fast schon Wochen ruhig geworden in der Presse, doch vor einiger Zeit war dieses Thema überall präsent.
Immer wieder lesen wir von Todesopfern unter deutschen Soldaten, die im Einsatz ihr Leben ließen. Immer wieder werden Menschen auch von unseren Soldaten, unter dem Einsatz schwerer oder mittelschwerer Waffen getötet.
Es werden Raketen abgeschossen, Schnellfeuerwaffen, Panzerfahrzeuge und Luftangriffe kommen zum Einsatz. Es werden Bomben gelegt, Wege vermint. Trotz aller der Opfer, all der Gefahren und all der Anzeichen, die ganz klar sagen, wir sind im Krieg auf fremden Boden, versuchen die Politiker das Wort "KRIEG" nicht in den Mund zu nehmen.
Es wird mit allen Mitteln versucht, die Situation zu umschreiben, schön zu reden. Von Aufbau- und Hilfseinsätzen ist die Rede. Und sollte mal ein Politiker den Mut haben, so wie der ehrenwerte Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, von kriegsähnlichen Bedingungen zu sprechen, so wird er an den Pranger gestellt.
Sind wir etwa nicht im Krieg?
Und wenn doch, warum gibt es keiner offen zu?
Ist es immer noch verwerflich, wenn Deutsche in den Krieg ziehen, wegen unserer Vergangenheit?
Oder ist Krieg einfach so schlimm, dass wir es nicht wahr haben wollen, dass wir mittendrin stecken?
Es gibt unendlich viele Fragen und Meinungen zu dem Thema. Wie seht ihr das und was ist eure Meinung zu der Frage, ob wir uns an sowas überhaupt beteiligen sollen?
Meiner Meinung nach, erfüllt z.B. der Einsatz in Afghanistan keinerlei friedenstiftenden Zweck, er hilft auch nicht beim Aufbau eines friedlichen demokratischen Systems und ich zweifle auch, dass so effektiv der Terros bekämpft wird. Meines Erachtens will dort niemand unsere Hilfe und wir sollten uns wirklich darauf beschränken unser Staatsgebiet von innen zu schützen. Zwar gibt es auch Einsätze, bei denen ich den Sinn erkenne, wie der Kampf gegen Piraten zum Schutz unserer Schiffe, in fremden Gewässern, aber Afghanistan ist kein befriedbares Land.
Wir haben dort nichts zu suchen und es wird noch Jahre oder Jahrzehnte so weiter gehen, es werden Menschen auf allen Seiten sterben und die Taliban, verstecken sich weiter erfolgreich in den Bergen oder wechseln in andere Staaten über. Was wollen wir noch da? Die Erfolgsmeldungen, weil mal wieder ein kleiner Fisch gefangen wurde, sind doch Spott und Hohn, wenn man die gigantischen Ausmaße der Terrorstrukturen bedenkt.
Das Böse wächst da nach, wie Unkraut im Nachbarsgarten. Und da darf ich auch nicht eindringen und das Unkraut bekämpfen. Die Mittel und Gelder die hier verschwendet werden, wären an anderer Stelle viel sinnvoller einzusetzen. Ich würde nicht einen Euro für eine Patrone ausgeben, solange ich damit nicht auch ein Kind im eigenen Land etwas zu essen oder eine etwas bessere Bildung verschaffen kann.
Also nochmal, wie seht ihr das?
Immer wieder lesen wir von Todesopfern unter deutschen Soldaten, die im Einsatz ihr Leben ließen. Immer wieder werden Menschen auch von unseren Soldaten, unter dem Einsatz schwerer oder mittelschwerer Waffen getötet.
Es werden Raketen abgeschossen, Schnellfeuerwaffen, Panzerfahrzeuge und Luftangriffe kommen zum Einsatz. Es werden Bomben gelegt, Wege vermint. Trotz aller der Opfer, all der Gefahren und all der Anzeichen, die ganz klar sagen, wir sind im Krieg auf fremden Boden, versuchen die Politiker das Wort "KRIEG" nicht in den Mund zu nehmen.
Es wird mit allen Mitteln versucht, die Situation zu umschreiben, schön zu reden. Von Aufbau- und Hilfseinsätzen ist die Rede. Und sollte mal ein Politiker den Mut haben, so wie der ehrenwerte Karl-Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, von kriegsähnlichen Bedingungen zu sprechen, so wird er an den Pranger gestellt.
Sind wir etwa nicht im Krieg?
Und wenn doch, warum gibt es keiner offen zu?
Ist es immer noch verwerflich, wenn Deutsche in den Krieg ziehen, wegen unserer Vergangenheit?
Oder ist Krieg einfach so schlimm, dass wir es nicht wahr haben wollen, dass wir mittendrin stecken?
Es gibt unendlich viele Fragen und Meinungen zu dem Thema. Wie seht ihr das und was ist eure Meinung zu der Frage, ob wir uns an sowas überhaupt beteiligen sollen?
Meiner Meinung nach, erfüllt z.B. der Einsatz in Afghanistan keinerlei friedenstiftenden Zweck, er hilft auch nicht beim Aufbau eines friedlichen demokratischen Systems und ich zweifle auch, dass so effektiv der Terros bekämpft wird. Meines Erachtens will dort niemand unsere Hilfe und wir sollten uns wirklich darauf beschränken unser Staatsgebiet von innen zu schützen. Zwar gibt es auch Einsätze, bei denen ich den Sinn erkenne, wie der Kampf gegen Piraten zum Schutz unserer Schiffe, in fremden Gewässern, aber Afghanistan ist kein befriedbares Land.
Wir haben dort nichts zu suchen und es wird noch Jahre oder Jahrzehnte so weiter gehen, es werden Menschen auf allen Seiten sterben und die Taliban, verstecken sich weiter erfolgreich in den Bergen oder wechseln in andere Staaten über. Was wollen wir noch da? Die Erfolgsmeldungen, weil mal wieder ein kleiner Fisch gefangen wurde, sind doch Spott und Hohn, wenn man die gigantischen Ausmaße der Terrorstrukturen bedenkt.
Das Böse wächst da nach, wie Unkraut im Nachbarsgarten. Und da darf ich auch nicht eindringen und das Unkraut bekämpfen. Die Mittel und Gelder die hier verschwendet werden, wären an anderer Stelle viel sinnvoller einzusetzen. Ich würde nicht einen Euro für eine Patrone ausgeben, solange ich damit nicht auch ein Kind im eigenen Land etwas zu essen oder eine etwas bessere Bildung verschaffen kann.
Also nochmal, wie seht ihr das?
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