Absagen an Bewerber, weil sie einen türkischen Namen tragen oder älter als 50 sind? Das Familienministerium und mehrere Firmen wollen das verhindern und testen bald anonymisierte Bewerbungsverfahren. Ob die wirklich helfen, ist jedoch ungewiss.
Es ist ein Test: Wer sich künftig beim Bundesfamilienministerium, den Firmen L'Oréal, Procter & Gamble und drei weiteren Unternehmen bewirbt, der soll das anonym tun. Die Personalverantwortlichen sollen weder Name, noch Adresse, Geburtsdatum oder Angaben zum Familienstand erfahren. So will man verhindern, dass Bewerber wegen ihrer Alters, ihrer Herkunft oder ihres Geschlechts frühzeitig abgelehnt werden.
Wie steht ihr dazu? Gute Idee, die Diskriminierung einschränkt oder eher schlechte Idee?
Meine Meinung gibts später.
Es ist ein Test: Wer sich künftig beim Bundesfamilienministerium, den Firmen L'Oréal, Procter & Gamble und drei weiteren Unternehmen bewirbt, der soll das anonym tun. Die Personalverantwortlichen sollen weder Name, noch Adresse, Geburtsdatum oder Angaben zum Familienstand erfahren. So will man verhindern, dass Bewerber wegen ihrer Alters, ihrer Herkunft oder ihres Geschlechts frühzeitig abgelehnt werden.
Wie steht ihr dazu? Gute Idee, die Diskriminierung einschränkt oder eher schlechte Idee?
Meine Meinung gibts später.
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