AW: Kernkraftwerke - die Diskussion
Ist doch logisch a) für alles offen sein, b) selber nachprüfen, c) mehrere Quellen miteinbeziehen, was einer sagt muss nicht unbedingt stimmen, was vielleicht 5000 sagen muss auch nicht unbedingt stimmen, die Wahrscheinlichkeit dass es stimmt steigt aber an. Die Möglichkeiten hast du, darüber hinaus ist es natürlich deine Sache dir eine Meinung dazu zu bilden. Aber ich finde es ein wenig schade, wenn man sich sofort voreinnehmen lässt wegen einer genormten wissenschaftlichen Meinung. Wissenschaft wird von Menschen betrieben, die machen auch Fehler. Was gestern aktuell richtig war, muss heute nicht mehr unbedingt richtig sein.
2 Beispiele:
-> Homosexualität wurde rein wissenschaftlich als Krankheit erkannt (ist noch gar nicht so lange her). Heutzutage steht es aber nicht im ICD als Krankheit, weil die Menschen ein wenig nachgedacht haben und sich auch einmal die Natur angeschaut haben (wo Homosexualität auch stattfindet).
-> Als die Eisenbahnen erfunden worden, glaubte die Medizin dass die Hirnrinde beschädigt wird wenn man eine Stunde für 50km/h mit nem Zug fährt. Das war damals anerkannte Theorie und wurde auch so umgesetzt.
Stell dir einmal vor, du würdest einen Stein finden der nach oben fällt, würdest du dann noch glauben dass die Welt so funktioniert wie es die momentane Physik erklärt? Nein! Natürlich nicht. Ich bin für alles offen, d.h. nicht dass man blindlings jemandem oder etwas vertrauen sollte, sondern sich selber damit auseinandersetzt. Aber von vornerein dogmatisch an die ganze Sache zu gehen hat die Welt noch nie weitergebracht, gerade die Dinge die das bestehende wissenschaftliche Wissen komplett umreißen haben die Menschen doch am weitesten gebracht oder nicht? (z.b. Albert Einstein´s Relativitätstheorie oder Freud´s Psychoanalyse).
Zitat von Medusa
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2 Beispiele:
-> Homosexualität wurde rein wissenschaftlich als Krankheit erkannt (ist noch gar nicht so lange her). Heutzutage steht es aber nicht im ICD als Krankheit, weil die Menschen ein wenig nachgedacht haben und sich auch einmal die Natur angeschaut haben (wo Homosexualität auch stattfindet).
-> Als die Eisenbahnen erfunden worden, glaubte die Medizin dass die Hirnrinde beschädigt wird wenn man eine Stunde für 50km/h mit nem Zug fährt. Das war damals anerkannte Theorie und wurde auch so umgesetzt.
Stell dir einmal vor, du würdest einen Stein finden der nach oben fällt, würdest du dann noch glauben dass die Welt so funktioniert wie es die momentane Physik erklärt? Nein! Natürlich nicht. Ich bin für alles offen, d.h. nicht dass man blindlings jemandem oder etwas vertrauen sollte, sondern sich selber damit auseinandersetzt. Aber von vornerein dogmatisch an die ganze Sache zu gehen hat die Welt noch nie weitergebracht, gerade die Dinge die das bestehende wissenschaftliche Wissen komplett umreißen haben die Menschen doch am weitesten gebracht oder nicht? (z.b. Albert Einstein´s Relativitätstheorie oder Freud´s Psychoanalyse).
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