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    Integration von Einwanderern in der Bundesrepublik DeutschlandHier eure Meinungen zu diesem Thema . Passen sich die Einwanderer genug an unsere Kultur an oder müssen die das überhaupt ? Ist der Deutsche im Grund Ausländerfeindlich oder schon zu tolerant ? Viele Fragen und noch keine Antworten .Bitte keine wüsten Beschimpfungen sonst

  • #2
    Ich denke, Einwanderer passen sich viel zuwenig an unsere Sitten und Gebräuche an (bezieht sich jetzt eher auf unsere Russischen Freunde).
    Was unsere Türkischen Freunde angeht, sind es eher die Kinder der Einwanderer die ständig Ärger macht, im gegensatz zu ihren Eltern.

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    • #3
      Meiner Meinung sollte jeder da leben können ,wo er will. Wenn Ausländer nicht kriminell sind ,hab kein Problem mit ihnen.Der Rest der Integration hat meiner Meinung nach geringeren Stellenwert.
      Was unsere Türkischen Freunde angeht, sind es eher die Kinder der Einwanderer die ständig Ärger macht, im gegensatz zu ihren Eltern.
      Bei den "Jugos" genau das Selbe.
      In der Schweiz benehmen sich die Türken eher.
      Mon Dieu qui a rapport sexuel à présent!

      Y ddraig goch ddyry cychhwyn

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      • #4
        Ich sehe es prinzipiell ähnlich wie francebunkerer. Man sollte Ausländer nicht schlechter als Einheimische behandeln. Denn schließlich brauchen wir mehr Einwohner (Rentenkasse!).
        Der Deutsche an sich ist zu ängstlich, er kann nichts unkritisiert lassen. Zwar wird diese Angst z.B. von der der Amerikaner übertroffen, doch der Deutsche kritisiert alles (was von außen kommt) mit Ausnahme dessen, was in der BILD steht. Ich möchte damit nicht etwa sagen, der Deutsche sei böse und Ausländer müssten bevorzugt werden (dann kommt so etwas heraus wie bsplsw."Kritiker Scharons == Antisemiten"), aber Dinge wie der Kopftuchstreit sind unnötig.
        Generell ist aber eine verstärkte Anpassung an das Gastland nicht erforderlich und ich meine, dass Populismus wie "Europa ohne Türkei" völliger Blödsinn sind, solange in allen EU-Staaten die Menschenrechte beachtet werden (=> USA wird nicht mehr anerkannt ). Kulturelle Unterschiede sollten keinen Einfluss auf die EU-Aufnahmen haben.

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        • #5
          Ich hab nix gegen Ausländer solange sie sich unseren Sitten anpassen und sich benehmen!

          Wenn ich in ein anderes Haus komme, benehm ich mich dort auch und mach nicht das, was ich zu Hause, da ich sonst rausfliege!

          sIN.Gaming | Tetub
          udFreaks.de
          "Beobachte deinen Feind und du wirst deine Schwächen sehen." -Sun Tzu

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          • #6
            Original von H0FFI3
            Ich hab nix gegen Ausländer solange sie sich unseren Sitten anpassen und sich benehmen!

            Wenn ich in ein anderes Haus komme, benehm ich mich dort auch und mach nicht das was ich zu Hause, da ich sonst rausfliege!
            w0rd

            hart rautiert

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            • #7
              Nuja, also wenn sie schon hier her kommen kann man wenigstens erwarten, dass sie sich in die Gesellschafft zu intergrieren versuchen. Das ist eben leider nich immer der Fall, wenn man erstmal auf ein paar von solchen Leuten gestoßen ist kann man seine Meinung von Einwanderern im Allgemeinen leider meist schon in die Tonne kloppen, egal ob man "vorbildhafte" Einwanderer kennt oder nich.

              Denn schließlich brauchen wir mehr Einwohner (Rentenkasse!).
              Stimmt eben leider nich. Das Groß der Einwanderer verschlingt erstmal Geld in Rauhen Mengen, bevor sie selber Sozialleistungen berappen können. Unterm Strich [war ma im Spiegel ne Rachnung] belasten sie die Rentenkassen mehr, als sie sie Entlasten.
              Vorallem wird damit das Rentenproblem nich gelöst, sondern nur verzögert und dabei sogar vergrößert.
              Nature shot first!!!

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              • #8
                Meinst du, die nehmen das Risiko des Wohnsitzwechsels in Kauf, wenn sie nicht vor Krieg, Unterdrückung, usw. fliehen müssten?
                Außerdem braucht man eigentlich noch nichtmal mehrere Staaten, einer reicht, allerdings weder nach deutschem noch z.B. nach amerikanichem Modell! Wenn die Reichen ärmer und die Armen reicher würden, hätten die Menschen - alle Menschen - genug zu leben. Wenn wir, die Bürger der Industrieländer, und vor allem die Industriebosse, Politiker und überbezahlten Künstler unser Geld gleichmäßig verteilen würden, ginge es den Armen viel mehr besser als uns schlechter. Und kontere mir nicht mit dem Pseudoargument "Neid"!

                PS: das Wort, das du "Groß" screibst, heißt Gros, was eigentlich ein Dutzend Dutzende, alos 144 heißt, aber auch für deinen Zweck gebraucht werden kann. Das Wort "Groß" gibt es nicht als Substantiv, sondern nur als Adjektiv/Adverb.

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                • #9
                  Original von Jojo12a
                  Ich sehe es prinzipiell ähnlich wie francebunkerer. Man sollte Ausländer nicht schlechter als Einheimische behandeln. Denn schließlich brauchen wir mehr Einwohner (Rentenkasse!).
                  Der Deutsche an sich ist zu ängstlich, er kann nichts unkritisiert lassen. Zwar wird diese Angst z.B. von der der Amerikaner übertroffen, doch der Deutsche kritisiert alles (was von außen kommt) mit Ausnahme dessen, was in der BILD steht. Ich möchte damit nicht etwa sagen, der Deutsche sei böse und Ausländer müssten bevorzugt werden (dann kommt so etwas heraus wie bsplsw."Kritiker Scharons == Antisemiten"), aber Dinge wie der Kopftuchstreit sind unnötig.
                  Generell ist aber eine verstärkte Anpassung an das Gastland nicht erforderlich und ich meine, dass Populismus wie "Europa ohne Türkei" völliger Blödsinn sind, solange in allen EU-Staaten die Menschenrechte beachtet werden (=> USA wird nicht mehr anerkannt ). Kulturelle Unterschiede sollten keinen Einfluss auf die EU-Aufnahmen haben.
                  Ich würde eher sagen der Deutsche an sich kritisiert zu wenig und lässt sich zu viel Gefallen . Wir sind doch jetzt schon das Sozialamt der halben Welt und habemn selber genug Probleme die wir kaum lösen können . Aber das is wieder eine andere Sache

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                  • #10
                    Damit mein ich eher Angst vor Dingen von außen und Kritik an Dingen von außen - eben z.B. Ausländern.

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                    • #11
                      Meinst du, die nehmen das Risiko des Wohnsitzwechsels in Kauf, wenn sie nicht vor Krieg, Unterdrückung, usw. fliehen müssten?
                      Schon, aber Deutschland hat gerade in der EU die höchsten Einwandererzahlen...und wir sind KEIN Randstaat der EU. Flüchtlinge neigen dazu, in dem Land zu bleiben, in dem sie zuerst landen, ausserdem kann man in Deutschland sowieso nur Asyl beantragen, wenn man eben DIREKT nach Deutschland kommt. Da die meisten Flüchtlinge wohl keine Charterflugzeuge haben kommen hier nich so viele Flüchtlinge auf Dauer rein.
                      Wie kommst du jetzt eigentlich auf Flüchtlinge?

                      Manulu hat mit seinem letzten Post schon recht, auch wenn man heutzutage als Deutscher leider geschlachtet wird, wenn man sowas auf der Straße sagen würde.

                      Achja, nochwas:
                      aber Dinge wie der Kopftuchstreit sind unnötig.
                      Der Kopftuchstreit hatte [theoretisch ] nichts damit zu tun, dass es ein "Ausländisches"[bzw. fremdes] Symbol ist, sondern eher damit, dass der Staat religiös neutral sein müsste.

                      PS: das Wort, das du "Groß" screibst, heißt Gros, was eigentlich ein Dutzend Dutzende, alos 144 heißt, aber auch für deinen Zweck gebraucht werden kann. Das Wort "Groß" gibt es nicht als Substantiv, sondern nur als Adjektiv/Adverb.
                      Danke, werd dran denken.
                      Nature shot first!!!

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                      • #12
                        @Golan: Jez nicht unbedingt aktiv unterdrückt, aber doch rein vom System schon, selbst wenn man im Heimatland arbeiten kann, ist das Gehalt doch weit niedriger als in Industriestaaten. Und versucht mir nicht weiszumachen, dass die doch selbst schuld an der wirtschaftlichen Lage des Landes seien. Achja zur Frage "Deutsche = ausländerfeindlich ?": Eine Antihaltung besteht bei vielen Deutschen schon. Man sollte viel tolerieren, hauptsache man bevorzugt Minderheiten auch nicht!

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                        • #13
                          Jojo12a
                          @Golan: Jez nicht unbedingt aktiv unterdrückt, aber doch rein vom System schon, selbst wenn man im Heimatland arbeiten kann, ist das Gehalt doch weit niedriger als in Industriestaaten.
                          Hey, warte mal, ich bin auf dein Argument mit dem Geld"umverteilen" doch garnich eingegangen.

                          Du kannst aber nich einfach annehmen, dass du einem x-beliebeigen Afrikaner [nur als Beispiel, nich übelnehmen @wer auch immer es mir übelnimmt] ein Stück von unserem Kuchen gradmal so abgibst und der dann damit richtig umzugehen weiss. Selbst in der "westlichen" Welt hat kaum einer ne Ahnung, was er eigentlich mit seinem Geld alles anstellt und auslöst. Der "einfache Mann von der Straße" regt sich drüber auf, dass seine Firma schließt, er selbst kauft aber ohne Skrupel Auslandswahren, Manager beklagen die geringe Konsumfreude und verlagern Nebenbei ihre Produktion wer weiss wo hin, wodurch hier natürlich die Kaufkraft noch weiter sinkt.
                          Is´ aber ein wenig Off-Topic, meinscht nich?

                          Eine Antihaltung besteht bei vielen Deutschen schon. Man sollte viel tolerieren, hauptsache man bevorzugt Minderheiten auch nicht!
                          Wenn man sich aber mal so umguckt tolerieren wir recht viel. Fahr mal über die französische Grenze in so ein lauschiges, kleines, abgeschiedenes Kaff und sprich auf dem Dorfplatz Deutsch. Kann eine ziemlich interessante Erfahrung sein...
                          Um auch als Beispiel auf den wohl ewigen Christen/Muslime-Konflikt zu kommen [bin eigentlich gegen jede Religion, aber egal, is was anderes]: Während man hier sogar noch vom Staat bezuschusst wird, wenn man eine Moschee hochzieht, kannst du in manchen Arabischen Lädnern schon aufgeknöpft werden, wenn du ein Kreuz offen rumschleppst [nein, nich so´n großes aus Holz].
                          Nature shot first!!!

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                          • #14
                            Original von Unreal_Soldier
                            Ich denke, Einwanderer passen sich viel zuwenig an unsere Sitten und Gebräuche an (bezieht sich jetzt eher auf unsere Russischen Freunde).
                            Was unsere Türkischen Freunde angeht, sind es eher die Kinder der Einwanderer die ständig Ärger macht, im gegensatz zu ihren Eltern.


                            Zwar ist Deutschland ein freies Land, aber sollen die sich unseren Sitten und bräuchen anpassen, Religion scheiß egal, ich bin eh gegen die Kirche,
                            welchen Blödsinn die verbreiten ......

                            Duke ist "mein ganz persönlicher Kummerkastendaddy"

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                            • #15
                              @ Golan: Wenn se erstmal da sind, meckern nich mehr viele, aber gegen Neue sind immer viele, also sone Halbtoleranz is des!

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