AW: Gebiet: Nordamerika, Kanada und Witchknightfestungen
Natra nutzte die nun ruhige Zeit, um sich mental auf dem Kampf vorzubereiten. Chronos dagegen sah den Jungen hasserfüllt an. Sie war sich nun sicher, dass sie früher oder später etwas unternehmen musste, denn sonst könnte er ihre Taten auffliegen lassen. Sie wusste von seinen Nachforschungen über die Todesursache von Lamia und dazu hatte er die Erzählungen in den Geschichtsbücher zusammen mit Gamal studiert. Sie hatte seine Aufzeichnungen geklaut, um ihn an den Pranger stellen zu können, doch da hatte Medusa ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht - und das nicht zum letzten mal. Doch sie schwor sich, diesen Umstand zu ändern. Sie war nicht nur in der Zeit zurück gekehrt, um die Pandoras zu vernichten, sondern auch um bei den Witchknights die Macht ansich zu reißen, um sie in eine glorreiche Zukunft zu führen, in der sie - und nur sie - die Erde beherrschten, vielleicht sogar noch mehr. Auf einmal erklang eine Stimme im Hintergrund, die nach der Hüterin von Raum und Zeit rief.
Geehrte Schwester Chronos, bitte lass den Jungen und die Pandoras in Ruhe, ich bin sicher, wenn wir sie einfach gehen lassen...
Es war Nekromina, die auf einmal von der lauten Stimme ihrer zornigen Schwester unterbrochen wurde.
Sei still, Schwester. Das ist meine Aufgabe als Vertreterin unseres Blutes., rief sie nach hinten, worauf die Torwächterin zur Hexengeisterwelt eingeschüchtert zusammen sank.
Sofort drehte sich Chronos wieder zu dem Jungen und dieser Witchknight, die es wagte sie mit ihren Dolchen zu bedrohen.
Wenn ich mit der Verräterin fertig bin, seid ihr dran., versprach die Tochter Heras mit bitter bösem Blick und wandte sich schließlich ab.
Die Schattenhexe drehte sich um und sah den Jungen mahnend an.
Odu tonuktu... Bist du etwa Lebensmüde? Wenn du nocheinmal sowas machst, werde ich dich nicht beschützen!, sprach sie Deto mit einem starken Witchknightakzent an.
Der Junge grinste, denn so langsam trug sein Plan die ersten Früchte.
Wir haben beide Chronos lange genug beobachtet. Du weißt es genau so wie ich, was sie getan hat. Du warst dabei, als sie Gelaya und Jadily einer Gehirnwäsche unterzog, nicht war?
Die Schattenhexe schwieg, staunte aber nicht schlecht. War etwa der Junge genau so Zeuge von Chronos' Taten, wie sie im Gemach der beiden Töchter Medusas?
Hilf mir sie zu überführen, dann können wir die Witchknights endlich über die Pandoras aufklären. Du siehst doch selbst, dass sie nicht die Kreaturen sind, für die ihr sie Jahrtausende lang gehalten hattet!, meinte er und fasste sie an ihren Schultern.
Die Kriegerin des heiligen Bundes sah sich in der Menge um, mitten in die Augen der Pandoras hinein, die sie anstarrten. In der Tat wirkten sie nicht so, wie sie es von seelenlosen Geschöpfen erwartet hatte, im Gegenteil. Hatte etwa der Junge und Medusa, sowie ihre Töchter etwa recht? Plötzlich verschwand die Schattenhexe, ohne ein Wort zu sagen. Wie würde sie sich entscheiden? Deto konnte sich jedefalls nun an die Pandorafrau wenden.
Chronos wird noch eins in die Maske bekommen. Aber erst muss sie über ihre eigene Dummheit stolpern. Dann erst bekommt sie rund 3,5 Millionen Arschtritte. Soll ich ein Foto von ihr machen, wenn man dann mit ihr fertig ist?, antwortete er der Hunterin schelmisch grinsend, da ihm gerade irrwitzige Ideen durch den Kopf gingen, um Chronos bloß zu stellen.
Er selbst konnte es kaum erwarten dieser Kröte das Handwerk endgültig zu legen, damit die Witchknights dem Frieden mit den Pandoras einen Schritt näher waren.
Doch ging ersteinmal der Kampf zwischen Natra und der Tochter Heras los, denn kaum waren die Witchknights wieder in Position, schon näherten sie sich vorsichtig, aber zähne fletschend, und hielten ihre Klingen für den ersten Angriff bereit.
In der Zwischenzeit trat Nekromina, die andere Schwester von Chronos und Medusa, behutsam an die Gruppe der Pandoras heran und konnte aus der Ferne sogar einen schüchternen Blick auf Allen erhaschen.
Die Partikelkanone griff nun endlich an, sehr zur Freuden der Klingenbrecherin Devastina. Sie war sowohl auf eine weitere Rammattacke, als auch einem Partikelstrahl vorbereitet. Als die Pandoraanführerin gegen das vorgehaltene Schild der Kriegerin krachte, richtete sich Devastina auf ihre Hinterbeine auf und Stemmte sich dagegen. Viele Meter rutschte sie durch den Wald.
Mehr hast du nicht drauf? Ich habe mich auf einen echten Kampf gefreut und nicht auf eine Herumschieberei., spotte die Klingenbrecherin.
Dann allerdings rutschte sie weg und fiel unsanft zu Boden, geriet unter dem Pandora. Als die Partikelkanone sie zerdrücken wollte, stieß sie auf heftigen Widerstand. Devastina stemmte mit Armen und Beinen gegen sie.
Ist das etwa alles? Du willst mich zu Brei stampfen? Ich konnte euren Rangararock wie Spielzeug umhauen, da kann ich dich davon abhalten, mich zu zerquetschen., rief sie unter der Plattform hervor.
Die Partikelkanone musste bedenken, dass Devastina groß genug war, um ihr bequem auf dem Turm spucken zu können und auch entsprechend kräftig war. Somit konnte die Kriegerin sehr wohl auch mal die 200 Tonnen der Partikelkanone stemmen, obwohl sie selbst nur etwas mehr als ein Viertel wog, mit Rüstung. Da sie instgesamt sechs Punkte hatte, auf die sie das Gewicht verteilen konnte, war dies nur bedingt ein Problem. Anschließend huschte sie durch die Geisterwelt, nur um dann mit erhobener Axt neben ihrer Kontrahentin aufzutauchen, die flach auf dem Boden krachte, wie ein riesiger Amboss, den man fallen ließ. Dann schlug sie mit ihrer gewaltigen Waffe zu, zielte auf dem Turm.
Medusa und die Taurinnen, sowie die Dragotaurinnen, gingen ruhig zum Kampfplatz, bemerkten die Pandoras, doch sie griffen diese nicht an. Als sie in einem Waldstück vor der Lichtung waren, wo Devastina gegen die Partikelkanone kämpfte, hielt die Gruppe an.
Von hier aus sehen wir dem Kampf zu, meine treuen Kriegerinnen., sagte sie und kringelte sich zusammen.
Auch die anderen Witchknights setzten sich nun hin, verfolgten den Kampf nun aus der Ferne. Sie verließen sich dabei auf ihre Anführerin, deren Anwesenheit hoffentlich für Ruhe sorgte.
Generell sollten die Pandoras Abstand von Medusa halten, denn sie war jemand, die ihr Wort hielt und ihre Kriegerinnen beschützte. Aber ihr eigentliches Ziel war es der Partikelkanone zur Flucht zu verhelfen, nur musste dazu ein ruhiger Moment im Kampf eintreten.
Vikatoria ließ sich von den Wildschweinen nicht zum Narren halten und wich ihnen aus, worauf sich die Baumkrieger um diese Pandoras kümmern konnten. Sie kümmerte sich dabei weiter um die Ranken, zerhackte eine nach der anderen. Einige Witchknights versuchten nun das Tor wieder zu schließen, was bisher auch ohne Probleme verlief. Jeder Pandora, der die Türen zu rammen versuchte, prallte von ihnen ab, wie ein Spielball an einer Betonmauer. Jeweils ein Dutzend Witchknights schob von beiden Seiten. Nach wenigen Sekunden war das Tor schon fast verschlossen und Shaymin wurde samt den anderen noch verblieben ausgesperrt. Für die Witchknights war es dagegen kein Problem wieder rein zu kommen, denn Schattenhexen konnten sie problemlos wieder rein holen. Die eingedrungenen Pandoras jedenfalls wurden von Taurinnen verfolgt.
Natra nutzte die nun ruhige Zeit, um sich mental auf dem Kampf vorzubereiten. Chronos dagegen sah den Jungen hasserfüllt an. Sie war sich nun sicher, dass sie früher oder später etwas unternehmen musste, denn sonst könnte er ihre Taten auffliegen lassen. Sie wusste von seinen Nachforschungen über die Todesursache von Lamia und dazu hatte er die Erzählungen in den Geschichtsbücher zusammen mit Gamal studiert. Sie hatte seine Aufzeichnungen geklaut, um ihn an den Pranger stellen zu können, doch da hatte Medusa ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht - und das nicht zum letzten mal. Doch sie schwor sich, diesen Umstand zu ändern. Sie war nicht nur in der Zeit zurück gekehrt, um die Pandoras zu vernichten, sondern auch um bei den Witchknights die Macht ansich zu reißen, um sie in eine glorreiche Zukunft zu führen, in der sie - und nur sie - die Erde beherrschten, vielleicht sogar noch mehr. Auf einmal erklang eine Stimme im Hintergrund, die nach der Hüterin von Raum und Zeit rief.
Geehrte Schwester Chronos, bitte lass den Jungen und die Pandoras in Ruhe, ich bin sicher, wenn wir sie einfach gehen lassen...
Es war Nekromina, die auf einmal von der lauten Stimme ihrer zornigen Schwester unterbrochen wurde.
Sei still, Schwester. Das ist meine Aufgabe als Vertreterin unseres Blutes., rief sie nach hinten, worauf die Torwächterin zur Hexengeisterwelt eingeschüchtert zusammen sank.
Sofort drehte sich Chronos wieder zu dem Jungen und dieser Witchknight, die es wagte sie mit ihren Dolchen zu bedrohen.
Wenn ich mit der Verräterin fertig bin, seid ihr dran., versprach die Tochter Heras mit bitter bösem Blick und wandte sich schließlich ab.
Die Schattenhexe drehte sich um und sah den Jungen mahnend an.
Odu tonuktu... Bist du etwa Lebensmüde? Wenn du nocheinmal sowas machst, werde ich dich nicht beschützen!, sprach sie Deto mit einem starken Witchknightakzent an.
Der Junge grinste, denn so langsam trug sein Plan die ersten Früchte.
Wir haben beide Chronos lange genug beobachtet. Du weißt es genau so wie ich, was sie getan hat. Du warst dabei, als sie Gelaya und Jadily einer Gehirnwäsche unterzog, nicht war?
Die Schattenhexe schwieg, staunte aber nicht schlecht. War etwa der Junge genau so Zeuge von Chronos' Taten, wie sie im Gemach der beiden Töchter Medusas?
Hilf mir sie zu überführen, dann können wir die Witchknights endlich über die Pandoras aufklären. Du siehst doch selbst, dass sie nicht die Kreaturen sind, für die ihr sie Jahrtausende lang gehalten hattet!, meinte er und fasste sie an ihren Schultern.
Die Kriegerin des heiligen Bundes sah sich in der Menge um, mitten in die Augen der Pandoras hinein, die sie anstarrten. In der Tat wirkten sie nicht so, wie sie es von seelenlosen Geschöpfen erwartet hatte, im Gegenteil. Hatte etwa der Junge und Medusa, sowie ihre Töchter etwa recht? Plötzlich verschwand die Schattenhexe, ohne ein Wort zu sagen. Wie würde sie sich entscheiden? Deto konnte sich jedefalls nun an die Pandorafrau wenden.
Chronos wird noch eins in die Maske bekommen. Aber erst muss sie über ihre eigene Dummheit stolpern. Dann erst bekommt sie rund 3,5 Millionen Arschtritte. Soll ich ein Foto von ihr machen, wenn man dann mit ihr fertig ist?, antwortete er der Hunterin schelmisch grinsend, da ihm gerade irrwitzige Ideen durch den Kopf gingen, um Chronos bloß zu stellen.
Er selbst konnte es kaum erwarten dieser Kröte das Handwerk endgültig zu legen, damit die Witchknights dem Frieden mit den Pandoras einen Schritt näher waren.
Doch ging ersteinmal der Kampf zwischen Natra und der Tochter Heras los, denn kaum waren die Witchknights wieder in Position, schon näherten sie sich vorsichtig, aber zähne fletschend, und hielten ihre Klingen für den ersten Angriff bereit.
In der Zwischenzeit trat Nekromina, die andere Schwester von Chronos und Medusa, behutsam an die Gruppe der Pandoras heran und konnte aus der Ferne sogar einen schüchternen Blick auf Allen erhaschen.
Die Partikelkanone griff nun endlich an, sehr zur Freuden der Klingenbrecherin Devastina. Sie war sowohl auf eine weitere Rammattacke, als auch einem Partikelstrahl vorbereitet. Als die Pandoraanführerin gegen das vorgehaltene Schild der Kriegerin krachte, richtete sich Devastina auf ihre Hinterbeine auf und Stemmte sich dagegen. Viele Meter rutschte sie durch den Wald.
Mehr hast du nicht drauf? Ich habe mich auf einen echten Kampf gefreut und nicht auf eine Herumschieberei., spotte die Klingenbrecherin.
Dann allerdings rutschte sie weg und fiel unsanft zu Boden, geriet unter dem Pandora. Als die Partikelkanone sie zerdrücken wollte, stieß sie auf heftigen Widerstand. Devastina stemmte mit Armen und Beinen gegen sie.
Ist das etwa alles? Du willst mich zu Brei stampfen? Ich konnte euren Rangararock wie Spielzeug umhauen, da kann ich dich davon abhalten, mich zu zerquetschen., rief sie unter der Plattform hervor.
Die Partikelkanone musste bedenken, dass Devastina groß genug war, um ihr bequem auf dem Turm spucken zu können und auch entsprechend kräftig war. Somit konnte die Kriegerin sehr wohl auch mal die 200 Tonnen der Partikelkanone stemmen, obwohl sie selbst nur etwas mehr als ein Viertel wog, mit Rüstung. Da sie instgesamt sechs Punkte hatte, auf die sie das Gewicht verteilen konnte, war dies nur bedingt ein Problem. Anschließend huschte sie durch die Geisterwelt, nur um dann mit erhobener Axt neben ihrer Kontrahentin aufzutauchen, die flach auf dem Boden krachte, wie ein riesiger Amboss, den man fallen ließ. Dann schlug sie mit ihrer gewaltigen Waffe zu, zielte auf dem Turm.
Medusa und die Taurinnen, sowie die Dragotaurinnen, gingen ruhig zum Kampfplatz, bemerkten die Pandoras, doch sie griffen diese nicht an. Als sie in einem Waldstück vor der Lichtung waren, wo Devastina gegen die Partikelkanone kämpfte, hielt die Gruppe an.
Von hier aus sehen wir dem Kampf zu, meine treuen Kriegerinnen., sagte sie und kringelte sich zusammen.
Auch die anderen Witchknights setzten sich nun hin, verfolgten den Kampf nun aus der Ferne. Sie verließen sich dabei auf ihre Anführerin, deren Anwesenheit hoffentlich für Ruhe sorgte.
Generell sollten die Pandoras Abstand von Medusa halten, denn sie war jemand, die ihr Wort hielt und ihre Kriegerinnen beschützte. Aber ihr eigentliches Ziel war es der Partikelkanone zur Flucht zu verhelfen, nur musste dazu ein ruhiger Moment im Kampf eintreten.
Vikatoria ließ sich von den Wildschweinen nicht zum Narren halten und wich ihnen aus, worauf sich die Baumkrieger um diese Pandoras kümmern konnten. Sie kümmerte sich dabei weiter um die Ranken, zerhackte eine nach der anderen. Einige Witchknights versuchten nun das Tor wieder zu schließen, was bisher auch ohne Probleme verlief. Jeder Pandora, der die Türen zu rammen versuchte, prallte von ihnen ab, wie ein Spielball an einer Betonmauer. Jeweils ein Dutzend Witchknights schob von beiden Seiten. Nach wenigen Sekunden war das Tor schon fast verschlossen und Shaymin wurde samt den anderen noch verblieben ausgesperrt. Für die Witchknights war es dagegen kein Problem wieder rein zu kommen, denn Schattenhexen konnten sie problemlos wieder rein holen. Die eingedrungenen Pandoras jedenfalls wurden von Taurinnen verfolgt.
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