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Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

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  • #61
    AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

    Allen flippte aus. Allerdings schien ihr Zorn sich nur auf Medusa zu beschränken...vorerst. Allerdings standen Sepiroth und Serpent schützend vor Blackblood. Sie fand das allerdings ätzte sie dieses Beschützer Verhalten an.

    General Sepiroth. Serpent. Ihr steht mir im Weg, ich seh nichts!

    Aber Majestät!

    Setzten sie sich! Lassen sie uns sehen, was meine alte Freundin Medusa mit den Pandora macht.

    Sepiroth und Serpent nickten langsam und setzten sich wieder. Allerdings kam die Hunterin Blackblood bekannt vor. Sie wusste nur nicht, woher und versuchte sie einzuordnen.

    (Dieser Hunter kommt mir sehr bekannt vor! Diese Wildheit hab ich schon einmal gesehen. Nur wo war das?)

    Überlegte sie für sich....
    Zuletzt geändert von Raider; 08.06.2009, 19:55.
    Update!
    "World at War: The Final Battle"


    http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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    • #62
      AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

      Mit entsetzten sahen die Witchknights, wie die Pandorafrau an ihnen vorbei sprang, als sie aus dem Glaskasten entfleuchte und auf die Generäle zusteuerte.

      Der Pandora will die Generäle anfallen! Wir müssen ihn aufhalten!, rief Chronos panisch, fuchtelte dabei wild mit den Armen.

      Doch wer sollte kämpfen? Nekromina, Chronos und Gamal waren keine Kämpfer, wobei auch die Räumlichkeit nicht für ihre Qi-Fertigkeiten geeignet war. Somit blieben nur Medusa und die Diploducas übrig, die etwas gegen den Amoklauf der Pandorafurie etwas machen mussten. Während Ikx einfach nur sah, wie Allen die Sitze hinaufstürmte und ihr dabei mit stumpfen Blicken folgte, sprangen Jadilian und Slinger auf, um der Hunterin Einhalt zu gebieten.


      Los, Slinger. Wir müssen sie stoppen., rief sie zu dem kleinwüchsigen Diploduca, der nur knapp zweieinhalb Meter groß war.

      Schon zur Stelle, Chefin!

      Die beiden Diploducas konnten ihre Schusswaffen nicht benutzen, denn zu groß war die Gefahr jemanden zu verletzen.

      Derweilen blickte Medusa Brottock und den Noddies hinterher, die ihr direkt nachrannten, um die Hunterin aufzuhalten. Ihr gingen verschiedene Gedanken durch den Kopf, auch weil Deto sie fragend ansah. Ansich konnte man Allen noch immer nicht befreien, denn zu groß war die Soldatenpräsens und die Gefahr von den Diploducas gestoppt zu werden. Also wäre es in dem Sinne am besten, man hinderte Allen erst gar nicht an der Flucht. Andererseits war ihre Flucht so oder so zum Scheitern verurteilt.


      # Herrin, tu doch irgend etwas. Sie werden Allen nur wieder weh tun, wahrscheinlich sogar umbringen. #, sprach Gamal sie telepatisch an.

      Als seine geliebte Pandorafrau an ihm vorbei kletterte, viel Deto einiges auf, was ihn schon von Beginn der Vorführung an stutzig gemacht hatte.


      { Was ist mit ihren Verletzungen? }, meinte der Junge zu seiner mentalen Symbiontin.

      Ihm fiel dabei auch auf, dass ihre Haut einen eigenartigen Glanz hatte, wie er ihn von Pandoras eigentlich nicht kannte. Da er mehr Kontakt mit Pandoras hatte, wusste er diesbezüglich ein wenig Bescheid. Gamal stimmte ihn bei dieser Anspielung zu, was nur bedeuten konnte, dass es dieser Anzug war, den man ihr verpasst hatte. Auch Medusa kam dies wieder in den Sinn, denn das war eines der Gesprächsthemen, als sie in der Basis der Noddies bei Nadja und Brottock war. Sofort fiel ihr eine Möglichkeit ein, die Vorführung ein wenig zu sabotieren, was aber wie eine unbeabsichtigter Zwischenfall aussehen sollte.


      Ich werde mich darum kümmern., sprach Medusa vor sich hin.

      Prompt schossen ihre goldenen Schlangenköpfe aus Mysteria an den Enden der Haarstränge die Zuschauertribühne hinauf und fletschten ihre Dolchzähne. Sie versuchte nun die Hunterin mit den Zähnen zu umfassen, achtete dabei aber Deto zu Liebe darauf, dass sie die Pandorafrau nicht alzu sehr verletzte. Aus diesem Grund schlug sie ihre Zähne nicht in sie hinein, sondern versuchte damit Oberarme und Oberschenkel zu greifen, aber auch die Zylinder an den Schultern waren ideal.

      Slavik hingegen sah dem ganzen zu, ließ die Taten der Hunterin auf die Zuschauer wirken. Schließlich galt es die Generäle von der Gefährlichkeit der Pandorafurie zu überzeugen, wofür ihr aggressives Verhalten perfekt war. Ein zuversuchtliches Grinsen verkniff sich der Nod-General, unsichtbar für die anderen. Es schien alles wie geplant zu verlaufen, wobei Medusas Eingriff ungeplant war. Dennoch passte es gut in seinem Konzept, da sie eher bei Allen war, als seine Leute und die Diploducas, womit der Schutz der Generäle gewährleistet sein dürfte.

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      • #63
        AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

        Allen beobachtete aus den Augenwinkeln, wie die anwesenden Wichtknights panisch reagierten und ein schadenfrohes Grinsen huschte über ihr Gesicht.

        >Na was ist? Sonst seid ihr doch immer so wild darauf uns Pandoras abzuschlachten.<

        Höhnte sie, dann kletterte sie weiter nach oben, wo sie dann zwei der Langhalsviecher sich bereitmachen sah, die aber seltsam klein waren.


        >Wo ist denn euer Superheld Bardock? Ihm ist wohl beim Wassertrinken der Klodeckel zugefallen und hat ihn eingeklemmt.<

        Dann hielt sie auf die Generäle zu, Granger, Townes und Ironside sprangen auf und liefen hastig zur Seite, nur Alexander blieb stehen. Allen sah ihren verwunderten Gesichtsausdruck und scheute sich, Hand an sie zu legen. die Generälin selbst wunderte sich ebenfalls. Wieder ein weiterer Beweis, dass die Pandorafrau eben kein Monster war, denn sonst hätte sie sie ohne zu zögern attackiert.
        Allen wandte sich nun ab und blickte kurz zu Blackblood, fletschte dabei die Zähne, doch nun schossen Medusas Haare mit den schon bekannten Schlangenköpfen auf sie zu und versuchten nach ihr zu schnappen. Allen trat nach ihnen, dann bissen sie auch schon in Arme, Beine und Schultern.


        >Aaaaahhhhhhhh...<


        Allen schrie gequält auf, als sich die messerscharfen Zähne durch die Latexhaut hindurch in ihre Gliedmaßen bissen, dabei wurde die Latexhaut an den besagten Stellen zerissen und gaben den Blick auf ihre zerschundene Haut frei. Es war nicht mal mehr Haut, sondern eher eine grünlichblaue, krustige Masse. Während sich die Hunterin vor Schmerzen wandt, war Alexander völlig erstarrt und nicht in der Lage sich auch nur zu rühren. Ihre Augen waren starr auf Allen gerichtet, doch in ihrem Kopf spielte sich ein anderes Bild ab: Sie sah nun das Video von Marvin vor sich.


        Nadja stieß Brottock an und reichte ihm eine andere Schlinge.


        Komm, lasst uns sie wieder schnappen.

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        • #64
          AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

          Jadilian und Slinger waren gerade auf der Treppe und wollten Allen entgegenrennen, als sie diese hinaufstürmte, doch da kam ihnen Medusa zuvor. Von unten wollten Brottock und die Sturmpanzerkämpfer die Pandorafurie einfangen, waren dabei auf halbem Wege.

          Och Mann..., seufzte der Diploduca und blickte ein wenig enttäuscht.

          Er hatte sich so sehr darauf gefreut der Pandorafrau neues Leid zuzufügen, dass ihm gar nicht auffiel, was die Witchknight mit Allen machte. Um Ikx machte sich derweilen keiner Sorgen, da er seelenruhig auf seinem Platz saß und nun seine Arme verschränkte. Er wirkte nachdenklich bzw. geistesabwesend, aber niemand wusste, was gerade in ihm vorging.

          Die Witchknights, ausgenommen Deto und Gamal, waren erfreut, dass Allen so schnell wieder geschnappt werden konnte, bevor sie noch Schaden anrichten konnte. Stolze Blicke warf Chronos sofort zu Medusa, wobei Nekromina die Hunterin beobachtend im Auge behielt. Ihr tat sie teilweise auch ein wenig Leid, hatten sie und Chronos noch nie zuvor einen Pandora zu Gesicht bekommen. Bei Allens Worten blickten sie verdutzt an, wobei Imagala ihr eher einen wütenden und verhassten Blick zuwarf. Deto hingegen ließ den Kopf und sein Gesicht depremiert in der Dunkelheit seiner Kapuze versinken. Man konnte ihm ansehen, dass er weniger erfreut über die Gefangennahme seiner geliebten war.



          General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

          Medusa hatte Allen mitnichten mit ihren Schlangenköpfen gebissen, sondern mit ihren Klingen die Latexhaut aufgeschlitzt und teile abgefetzt - so geschickt war Medusa im Umgang mit ihren Schlangenköpfen auf jedenfall. Das es der Hunterin trotzdem große Schmerzen zufügte, lag jedoch an ihren zahlreichen Wunden. Der Schrei der Hunterin war somit der Beweis, dass sie enormer Folter ausgesetzt worden war. Danach umschlang Medusa die Pandorafrau mit ihren Haaren an den Stellen, wo sie den Anzug nicht aufgerissen hatte, damit diese Stellen nicht verdeckt wurden und man sie deutlich sehen konnte.


          { Hoffentlich wird das die Meinung der Generäle der Westlichen Allianz ein wenig kippen. }, dachte Medusa noch, während sie die Pandorafrau anhob, danach noch ein wenig für die Betrachtung versuchte ruhig in der Luft zu halten.

          Dann kam auch schon General Slavik auf die Witchknight zu und sprach sie an.


          Bring den Pandora zurück in den Glaskasten, bevor er noch jemanden verletzt., sagte er mit einer gut hörbaren Stimme.

          Medusa blieb daraufhin nichts anderes übrig, als das Maschinenwesen wieder herunter zu tragen. Von den Diploducas und Noddies merkte soweit keiner, dass Medusa mit Absicht den Latexanzug beschädigte, doch war es nun die Frage, ob es den Generälen auffallen würde.
          Zuletzt geändert von Medusa; 09.06.2009, 01:59.

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          • #65
            AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

            Nicht nur Brottock hatte sich gefreut Allen wieder wehzutun, sondern auch Nadja. Doch wusste sie, dass man dies nicht gerade vor den Generälen tun durfte, denn sie hatte Alexanders Blicke und auch ihre Haltung sehr wohl mitbekommen. Entweder war die Dame nur erschrocken, oder bildete sich wirklich ein Wankelmut heraus.
            Auf jeden Fall konnte man Allen später wieder ärgern, denn Medusa hatte sie nun eingewickelt und war bereit, sie ihnen wiederzugeben.

            Allen bekam die Blicke der Wichtknights, vorallem Imagalas, sehr wohl mit. Schnaubend drehte sie ihren Kopf in die Richtung und begann sie anzuschreien.


            >Freut ihr euch, ihr blöden Krawallschachteln...Aahhhhhh...wenn ich hier rauskomme, dann putz ich mit euren Lohden den Boden auf...<

            Dann umschlangen Medusas Haare sie fester und es war im Grunde genommen egal, ob die Schlangenköppe nun in die Haut bissen oder sie anritzten, es tat so oder so höllisch weh, jede Berührung schmerzte, so konnte man sich auch vorstellen, wie die Umschlingungen sich für die Hunterin anfühlten.

            >Aaahhhhhhhh...<

            Allen schrie und strampelte heftig, um sich zu befreien.

            Und wie den Generälen der beschädigte Latexanzug auffiel, besonders einer: Alexander. Nicht nur, dass Allens qualvolle Schreie ihr tief in Mark und Bein drangen, sie stand auch direkt daneben und sah es direkt. Dann bückte sie sich, hob ein Stück der Latexhaut auf und ließ sie in ihrer Tasche verschwinden.

            Ironside und Granger erkannten hingegen nicht, ob die Latexhaut künstlich war oder nicht, für sie sahen es nach normalen Verletzungen aus, die beim Aufhalten eines aggressiven Individuums nun mal unvermeidbar waren.


            Endlich haben sie die Furie wieder, nicht auszudenken, wenn sie uns angegriffen hätte.

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            • #66
              AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

              Erfreut waren die Witchknights nicht über Allens Drohungen, doch sie konnten sie dafür nur belächeln. Imagala spielte ihre Ankündigung herunter, denn sie erinnerte nur an die Angriffe der Pandoras, die auf die Vernichtung der Witchknights zielten.

              Ihr hattet es schon mehrmals versucht und ihr seid kläglich gescheitert. Jetzt sind wir dran euch den Garaus zu machen!, spottete Medusas rechte Hand.

              Medusa vernahm das Geplänkel, bei dem sie sich innerlich den Kopf schüttelte. Wieder sah sie sich in ihrer Weltanschauung bestätigt und auch in ihrer Meinung, dass die beiden Völker genetisch auf Streitigkeiten programmiert waren. Diese Fehlentwicklung war wie ein Krebsgeschwülst, welches beseitigt werden musste, doch bis auf einige weniger erkannte dies niemand - Witchknights und Pandoras gleichermaßen. Die hochrangige Witchknight trug die Pandorafrau mit ihren Tentakelhaaren schließlich runter zu ihrem gläsernen Gefängnis und übergab sie den Händen von Slaviks Sturmpanzerkämpfer, die sie dann hinein schleppten.


              Sie ist jetzt wieder in Ihren Händen, General Slavik., sagte sie zum Nod-General.

              Medusa kam es ansich nur recht, dass Allen schrie, denn dadurch konnten die Generäle sehen, dass ihr einiges an Unrecht zugefügt worden war. Doch offenbar schien niemand diese Botschaft zu verstehen, außer Generälin Alexander, in deren Richtung sie nun blickte. Sie konnte an ihren Gesichtszügen erkennen, dass die Menschenfrau etwas anders dachte, als ihre gleichartigen Kollegen. Ihre Sichtweise jedoch konnte sie auch ihr nicht anvertrauen, denn sie war sich nicht absolut sicher über Alexander, beschloss aber auch nicht näher nachzuharken, da dies ihren Standpunkt gefährden könnte. Die Witchknight schlängelte schließlich zu dem Luftwaffengeneral der WA.


              General Granger, ich schlage vor, dass wir uns jetzt so langsam auf den Kampf konzentrieren, den ihr uns Witchknights versprochen habt., sprach sie ihn an, denn sie wollte endlich mit diesem Tidalwave in den Kampf gehen.

              Sie hoffte, dass sie mit diesem Pandora ins Gespräch kommen konnte und nicht zuletzt dafür brauchte sie auch Detos Hilfe, der in ihren Augen einen guten Draht zu Pandoras aufbauen konnte.

              Derweilen setzten sich Slinger und Jadilian wieder zu Ikx, den sie kurz ansahen, da er noch immer nachdenklich blickte und die Arme verschränkt hatte, während sein Blick allgemein auf die Tribühne hinab ging. Dann unterhielten sich die beiden anderen Diploducas über Medusa, die ihnen quasi einen Vorgeschmack auf ihre Fertigkeiten gegeben hatte.


              Die Witchknights haben einiges auf dem Kasten., fing Jadilian an.

              Slinger dachte da schon an den Kampf gegen den von der WA gefangenen Pandora, der im Grunde nun auf der Tagesordnung stand.


              Ich bin gespannt, wie der Kampf gegen den anderen Pandora aussehen wird. Ich habe jedenfalls ein ganz ungutes Gefühl, denn er sieht um einiges gefährlicher aus, als Rangararock., meinte er darauf.

              Das stimmt. Bei Rangararock müssen wir wahrscheinlich fünf mit vereinter Kraft angreifen, um ihn zu bezwingen... Aber dieser Tidalwave ist ein ganz anderes Kaliber., fügte sie hinzu, blickte dabei zu Brottock, der mit Nadja auf der Trette stand.

              Die Diploducas kannten Rangararock sehr gut, zumindest den aus ihrer Zeit, dessen Daten mit denen aus dem Kampf in Staten Island übereinstimmten, soweit sie den Pandora in Aktion sehen konnten. Er und Skybreaker, sowie dessen Plasmabomberstaffel, hatten den Walker mittelstark beschädigen können. Doch das geschah in den frühen Morgenstunden. Jetzt galt es den Kampf zwischen Medusa und Tidalwave zu beobachten.



              General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

              Slavik sah Medusa nur kurz an, als sie ihm mitteilte, dass die Pandorafrau wieder in den Händen der Bruderschaft war. Kurzerhand blickte er zu seinen Leuten, die sein Forschungsobjekt in den Glaskasten trugen.


              Haltet sie fest und bewacht sie, bis sie wieder in der Montauk ist., befahl Slavik den beiden Kevlarsoldaten, die die Hunterin fest unter den Armen gepackt hatten und sie in der Luft hielten.

              Brottock war in der Zwischenzeit noch mit Nadja auf der Treppe und sah, wie Allen wieder in ihr "Zuhause" gebracht wurde. Danach blickte er kurz zu den Generälen, die von der Gefährlichkeit der Pandorafurie überzeugt zu seien schienen, wenn er deren Gesichtsausdruck richtig deutete.


              Ich schätze, der Auftritt des Toasters war ein voller Erfolg., meinte er grinsend zu ihr.

              Er ahnte aber nicht, dass es mindestens einen General gab, der dem nicht zustimmte. Er interpretierte Alexanders Blicke als entsetzen über die Gefährlichkeit des Pandoras, dass er sich aber in ihr täuschte, ahnte er noch nicht. Es gab aber ein anderes Leid, was ihm ein wenig plagte.


              Meine Aufgabe bei euch ist aber soweit auch erfüllt, daher weiß ich nicht, ob ich noch bei euch bleiben darf, oder aber zu meinen Truppen zurück muss..., seufzte Brottock und ließ die Schultern etwas hängen.

              Er musste für eine Erlaubnis Ikx fragen, doch er war in der Hinsicht etwas sehr streng. Brottocks Truppen wurden in den Reihen der Diploducas gebraucht, weshalb man ihn wahrscheinlich nicht länger entbehren konnte, denn auch er hatte Befehle zu befolgen, die Vorrang vor der Privatsphäre hatten, genau wie Nadja.
              Zuletzt geändert von Medusa; 09.06.2009, 23:03.

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              • #67
                AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                Es täuschte sich der Diploduca namens Brottock. Alexander war nicht die einzige, die nicht überzeugt war! Kazimir und Kaadar waren es ebenfalls nicht. Sie ließen es sich aber ebensowenig anmerken wie Alexander!

                (Das sah für mich nicht gerade nach purer Angriffslust aus. Und ich muss es ja wissen, ich hab ja schon so ziemlich alle möglichen Facetten und Gesichtsausdrücke von Gegnern kennen gelernt.)

                (Etwas war hier nicht ganz richtig. Nur was?)

                Dachte Kazimir, doch dann sah er aus den Augenwinkeln, wie Alexander irgendwas in ihre Tasche steckte.

                (Was war das?)

                Fragte er sich in Gedanken.
                Update!
                "World at War: The Final Battle"


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                • #68
                  AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                  Wenn es nach Allen ginge, dann würde sie die Wichtknights von heute auf morgen ausrotten und diese Langhalsviecher gleich mit.

                  >Ich mach euch alle platt, euch alle, die ganze Bagage..<

                  Schrie sie, zappelte und strampelte dabei immer noch, doch alles half nichts, sie wurde nun an die Sturmpanzerkämpfer übergeben, die sie in den Glaskasten zurückbrachten. Die Hunterin hatte nicht die leiseste Ahnung, was in Medusas Kopf vorging, auch weil sie von ihr als letztes derartiges erwarten würde. Böse Blicke waren alles, was Allen für sie und auch die anderen, übrig hatte.

                  >Ich krieg euch alle noch und besonders dich, du verdammte Bitchknight...<


                  Alexander dachte in der Tat anders als die anderen, denn irgendwas war hier mächtig faul, es stank doch regelrecht zum Himmel. Nur war sie noch nicht bereit mit irgendjemanden darüber zu sprechen, da sie noch weitere Informationen brauchte und auch nicht wusste, wer noch so dachte. Medusa war für sie genausowenig wie für Allen eine Ansprechparnterin, da sie die in die gleiche Sparte einordnete, wo auch Nod und die Diploducas waren. Alle drei brannten förmlich darauf die Pandoras zu vernichten und gerade diese Eile ließ sie stutzen. Zu den Taador konnt sie gar nichts sagen, die waren ihr irgendwie unheimlich.
                  Die Generälin stieg nun die Treppen hinab, da sie Slavik gerne noch ein paar Fragen stellen wollte. Sie räusperte sich kurz, dann erhob sie das Wort.


                  Sir, ist es mir gestattet ein paar Fragen zu dem Pandora zu stellen? Wo wurde er gefangengenommen und wie lange befindet er sich schon in ihrem Gewahrsam? Ist er eine Art Kommandoeinheit oder sehen andere auch so aus? Ist es erlaubt ihn aus der Nähe zu betrachten?


                  Granger nickte, als Medusa nun den anderen Kampf ansprach.

                  Sie haben recht, hier haben wir genug gesehen und ich denke, nun sollte jeder überzeugt sein, wie bösartig Pandoras sind.

                  Die Wichtknight wusste dabei nicht, dass er bereits mit Allen zu tun hatte, was jedoch ihr Verdienst gewesen war. Daher war es vergebends ihn umstimmen zu wollen, er dachte ähnlich wie die Diploducas.

                  So, der erste Punkt der Vorführung ist beendet, nun lasst uns zu Punkt zwei schreiten: Der Kampf gegen einen der gefährlichsten Pandoras. Ach und die Furie von eben sollte dabei zusehen, wie wir kurzen Prozess mit solchen Biestern machen.
                  Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 10.06.2009, 02:57.

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                  • #69
                    AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                    Die Diploducas waren die ersten, welche sich wieder erhoben und nach draußen gingen. Medusa dagegen ging erst zu den anderen Witchknights, welche ihr entgegen kamen.

                    Das war eine exzellente Kostprobe deiner Fähigkeiten, Herrin., sprach Imagala Medusa an.

                    Der Kampf gegen diesen Tidalwave wird sicher ein Klacks, wenn du die heilige Marukaibestie beschwörst., meinte darauf hin Chronos euphorisch.

                    Medusa konnte diese Euphorie nicht teilen, da sie genau wusste, dass der gleich folgende Kampf kein Zuckerschlecken werden würde und sie all ihre Kraftreserven brauchen würde. Zudem brauchte sie noch die Unterstützung von Deto bzw. Gamal, obwohl eine Technikerin nicht kämpfen konnte. Die Frage war somit, wie es bei den anderen dreien ankam?


                    Der Kampf wird hart, genau so wie der gesamte Krieg es bisher war. Ich werde Gamal an meiner Seite brauchen, um den Kampf zu überstehen., meinte Medusa.

                    Sofort hingen die Kinnladen unten. Wie konnte Gamal im Kampf behilflich sein? Dies fragten sich zumindest Imagala, Nekromina und Chronos. In solch einem Kampf war, deren Meinung nach, eine von ihnen eine bessere Hilfe, als eine einfache Technikern.


                    Gamal? Sie ist doch nur eine Technikerin. Sie kann doch gegen diesen Pandora rein gar nichts ausrichten!, meinte Nekromina verdutzt.

                    Bei Chronos schlug dies jedoch in Empörung um. Sie fand es einfach nur dumm, eine solch schwache Witchknight mit zu nehmen, die dann womöglich noch dabei drauf ging.


                    Warum willst du ihr Leben riskieren? Was versprichst du dir davon?, sagte sie im strengen Ton.

                    Medusa hingegen blickte zu Chronos, bevor ihr Blick zu den anderen wanderte und bei Gamal stehen blieb, welche sich nach wie vor ganz ruhig verhielt.


                    Alles was ich in meinem Leben von meinem Volk verlangt habe, war dass es meiner führenden Hand vertraut. Dieses Vertrauen verlange ich auch weiterhin von unserem Volk und auch von meinen Schwestern., erklärte sie.

                    Sie konnte nicht sagen, was sie genau vor hatte, denn das würden zum einen die Generäle und die auch die anderen Konferenzteilnehmer mitbekommen, zum anderen würde es dann in einen Zwei-Fronten-Krieg enden. Imagala gab ihrer Anführerin recht, sie hatte vollstes Vertrauen in ihr.


                    Dem stimme ich zu, Herrin. Ich habe vollstes Vertrauen in dir.

                    Auch Nekromina wurde von ihren Worten umgestimmt und nickte Imagala zu. Chronos wankte dagegen ein wenig, jedoch gab auch sie der treuen Gehilfin Medusas recht, aber unter Vorbehalt. Sie wollte erst den Kampf abwarten.

                    Dann lasst uns nach draußen gehen und einem weiteren Schritt auf unseren langen Pfad beschreiten., meinte Medusa und schlängelte voraus, worauf ihre vier Begleiterinnen folgten.




                    General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                    Während dessen wurde Slavik von Generälin Alexander angesprochen.


                    Sie dürfen mir gerne ein paar Fragen stellen., meinte er zu ihr und nahm seine respektvolle Haltung ein.

                    Eigentlich waren diese Sachen über Allen streng geheim, doch im Sinne der Zusammenarbeit durfte er ein paar Informationen herausrücken. Wo Allen gefangen genommen wurde, konnte er ganz leicht beantworten, ...


                    Gefangen haben wir den Pandora auf Mallorca, wo einst eines ihrer Core Center war. Es wurde von der Bruderschaft von Nod zerstört.

                    ... nur weitere Details wollte er vorerst auslassen, zum Beispiel die Entführung der Montauk. Wenn die WAlerin jedoch nachharken würde, würde er soweit möglich Rede und Antwort stehen müssen, wie es Kane verlangt hatte. Die Sache mit der Montauk könnte er aber vielleicht anbringen, um die Gefährlichkeit der Pandorafrau und ihren Artgenossen zu unterstreichen. Sie fragte jedoch, wie lange das Maschinenwesen schon in Slaviks Händen war, was sich jedoch auf nur wenige Tage belief.

                    Seit einigen Tagen.

                    Nun wollte sie auch wissen, ob Allen eine Kommandoeinheit war. Der Nod-General wusste es selbst nicht genau, doch war für ihn klar, dass Allen keine solche Spezialanfertigung war, was er auch begründen konnte.

                    Da der Pandora zum Typ Hunter zählt, also zur Standardinfanterie dieser Metallbrut, bezweifeln wir sehr stark, dass dies eine Kommandoeinheit ist. Diese Maschine dort sieht genau so aus, wie all die anderen, die wir im Kampf vernichtet hatten, doch das ist das erste lebend gefangene Exemplar., erklärte er.

                    Weitere Informationen wollte Slavik nicht herausrücken, veruschte die Generälin abzuwimmeln, denn die Pandorafrau musste nach draußen gebracht werden, da sie dem Kampf beiwohnen sollte.


                    Die restlichen Fragen kann ich Ihnen nicht beantworten.

                    Schließlch ging Slavik zu den Staplern und gab ihnen den Befehl, den Glaskasten nach draußen zu bringen.

                    Bringt den Glaskasten nach draußen. Der Pandora soll sehen, was mit einem Parasiten geschiet, der sich den Idealen Kanes widersetzt.

                    Unterdessen wunderte sich Brottock, weshalb Nadja ihm nicht antwortete.

                    Hey, was ist los? Warum redest du nicht mit mir?, fragte er sie und sah sie perplex an.

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                    • #70
                      AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                      Allen war immer noch am Schimpfen wie ein Rohrspatz, auch als sie von den Sturmpanzerheinis abgelegt wurde und nach ihnen trat.

                      >Ihr verdammten Mistkröten!<

                      Sie bemerkte nun, wie Medusa auf die anderen Wichtknights einredete und sie von einer Meinung zur anderen umstimmte, da Körperhaltungen und Gesichtsausdrücke einfach mal Bände sprachen und sie auf sowas besonders gut achtete. Da war es nicht mal nötig die Worte zu verstehen.

                      >Soso, die große Diktatorin duldet keinen Widerspruch. Wie üblich eben.<

                      Sie wusste nur nicht genau worum es ging, doch sicher hatte es was mit Kampf und Pandoras zu tun, zu etwas anderem sind diese Kreaturen doch nicht fähig. Etwas anderes würde die Hunterin ihnen niemals zutrauen.
                      Dann bemerkte sie, wie diese eine Generälin auf Slavik zukam und spitzte die Ohren.


                      Alexander hatte Slavik nun ein paar Fragen gestellt, denn schließlich gehörte auch sowas, wie eben das Rede und Antwort - Stehen, zu einer guten Vorführung, damit auch der letzten Zweifler von seiner Meinung herunterkam und schließlich sollten gerade die Generäle davon überzeugt werden, wie gefährlich die Pandoras sein sollten. Alexander merkte es dem Nodgeneral an, dass dieser nur mit Widerwillen bereit war ihr zu antworten. Sie erfuhr nun, dass Allen aus Mallorca stammen sollte und seit einigen Tagen in Gewahrsam der Noddies war, doch seltsamerweise war der Krieg dort seit mehr als einem Jahr vorrüber.
                      Daneben sollte Allen ein ganz normaler Standardhunter der Infanterie sein und sei auch das erste jemals lebend gefangene Exemplar. Bei diesen Worten stutzte sie innerlich, ließ sich jedoch nichts anmerken. Doch es deutete eben darauf hin, dass bei dem Kampf gegen die Pandoras auf brutale Gewalt gesetzt wurde, denn eigentlich müsste es doch möglich sein sie mittels EMP lahmzulegen, jedoch nur, wenn es reine Maschinen ganz nach Klischee waren. Allens Verhalten sah jedoch nicht nach klischeehafter Maschine aus, die nur ihrem Programm folgte, sondern sie war in der Lage zu fühlen. Ganz neu war diese Erkenntnis jedoch auch nicht, da sie es bereits von ihren Partikelkanonen her kannte, die ja ebenfalls dafür bekannt waren schnell eine eigenständige KI zu entwickeln.
                      Als Slavik sie abwimmelte, wurde sie erst recht stutzig und sah sich in ihren Vermutungen betätigt. Plötzlich legte ihr von hinten jemand die Hand auf die Schulter. Es war Townes, der sich nun ebenfalls auf die Bühne begeben und dem Gespräch zugehört hatte.


                      Also wenn schon ein einzelner Infanterist so gefährlich ist, dann haben sie wohl nicht übertrieben.

                      Alexander drehte sich um, so dass ihre blonden Haare flogen und sah den Lasergeneral dann eindringlich an.

                      Wenn du mich fragst, ist hier mächtig was faul. Es hieß der Pandora stammte aus Mallorca und sei seit einigen Tagen in Gefangenschaft, nur ist dieser Krieg schon lange vorbei. Also mindestens ein Satz davon muss eine Lüge sein.



                      Sorry Schatz, aber ich habe da zugehört.

                      Meinte Nadja entschuldigend und griff nach Brottocks Arm. Sie hatte das Gespräch zwischen Alexander und Slavik beobachtet gehabt und blickte nun Brottock an.

                      Überleg dir schon mal ein paar Antworten, falls diese Generälin uns was fragen will.

                      Sie fand sie etwas aufdringlich, jedoch hätte Slavik etwas anders reagieren müssen. Er hätte ihr jede Frage beantworten sollen und wenn er dabei das Blaue vom Himmel herunterlog. Auch hatte ihr die Präsentation nicht so gefallen, da er schlichtweg vergaß Allens Gefährlichkeit mit Worten zu untermauern, auch vergaß er die Videos abzuspielen, was vor der eigentlichen Präsentation hätte geschehen müssen. Offenbar wurde Slavik langsam genauso senil wie Zerberus, womit sich auch die Frage nach dem Zusammenbleiben mit Brottock beantwortete. Sie werde bei ihm bleiben, egal was andere dazu sagen.
                      Sie liefen nun langsam hinter Alexander und Townes hinterher, die ihrerseits dem Glaskasten folgten.

                      Ironside führte die anderen Gäste nun wieder zur Tür, um sie dann ebenfalls zum Vorführungsort zu bringen. Sie drehte sich nochmal zu den Taador um, die immer noch wie angewurzelt auf ihren Plätzen klebten.


                      Es geht weiter, kommt ihr?

                      Dann führte sie ihre Gäste den Gang hinunter, bis sie an einem Tor ankamen. Dort stand ein Bus bereit, um die Gäste dann zu dem Vorführungsort zu bringen.

                      Kane schlenderte als Letztes hinterher, begleitet von einigen Black Hands als Leibwache. Er war nicht mehr ganz so von Slaviks Fähigkeiten überzeugt und auch ihm gefiel die Vorstellung nicht ganz so, da hätte mehr kommen können. Doch immerhin versuchte Slavik sich, ganz im Gegensatz zu gewissen anderen Generälen. Zerberus hätte beispielsweise seine Erfahrungen anbringen können, schließlich war er Kommandant auf Mallorca, doch er zog es lieber vor gegen irgendwelche Buschmänner zu kämpfen, was Kane ziemlich ärgerte, auch weil er sich nie meldete.

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                      • #71
                        AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                        Medusas hatte ihr Volk über all die Jahrtausende nach oben geführt, bis es nun an die Blütezeit angelangte, seit dem Hera ganze Städte von Menschen in Jamaika konvertiert hatte. Daher war es nur gerechtfertig, wenn sie um Vertrauen bei schwierigen Entscheidungen bat, was sie weitestgehen auch hatte. Doch die derzeitige Population der Waldwesen hatte auch einen gravierenden Nachteil, denn da der größte Teil durch Hera entstand, entglittt ihr einiges an Kontrolle, genau wie damals, wo die Pandoras sich eigentlich in der Waldfestung niederlassen durften und dabei waren ein Core Center zu errichten. Zwar hielten die Witchknights, die von Medusa abstammten bedingungslos zu ihrer Anführerin, aber bei denen, die zu Hera gehörten, herrschten die alten Gene, wo Pandoras die absoluten Todfeinde galten.

                        Nach wenigen Minuten waren die Witchknights draußen, zusammen mit den Diploducas und zwei der Generälen. Das grelle Sonnenlicht schlug den Witchknights, ausgenommen von Medusa, wieder hart ins Gesicht, weshalb sie sich die Hände über den Augen als Sonnenschutz halten mussten. Während dessen rumpelte ein schwerer Konvoy über den Boden des ausgetrockneten Salzsees.


                        Ich schätze, dass ist Tidalwave dort hinten?, fragte Medusa Ironside, die neben ihr stand.

                        Zeitgleich wurde aber die Chronosphäre erneut aktiviert, aus der nun nicht nur ein einfacher Chrono-Transporter auftauchte, sondern auch ein kleiner Verband aus Legionären und drei Spectre-Jägern. Erstere waren mit Raketenwerfern an den Schultern bestückt und hatten auch Jetpacks am Rücken, während letztere mit Raketenmagazinen bestückt waren.


                        Ach, da ist der Dicke ja endlich wieder., meinte Slinger und grinste.

                        Als dann die Ladefläche auf ging, konnte man eine große Gestalt in schwerer Montur erkennen. Keine Frage, es war Bardock, der diesmal sogar ein paar seiner Truppen dabei hatte.


                        Tachchen..., grüßte er kurz die anwesenden Konferenzteilnehmer, ging dann auf Ikx zu, salutierte schließlich vor ihm.

                        Da bin ich Chef. Und wie Befohlen hab ich ein paar meiner Leute mitgebracht, falls der Riesenpandora ausreißen sollte.

                        Verwunderte Blicke warfen die Witchknights den Diploducas zu. Offenbar wollte man Tidalwave keine Chance geben zu entkommen. Doch nun wollte sich Medusa zum Kampfort hin begeben, wo gerade der Pandorakoloss abgesetzt wurde. Die Leute der WA hatten nicht mehr viel Zeit, bis die Kryostase nachließ, also das Monstrum auftaute und die Ketten durchreißen konnte, in denen es lag.

                        Es ist soweit... Gamal, komm mit. Eine harte Schlacht muss geschlagen werden., sagte Medusa zu Deto bzw. Gamal.

                        Kurz nickte der zur Witchknight verwandelte Junge und schlängelte wortlos Medusa nach. Der Kampfplatz war rund zwei Kilometer entfernt und hatte einen Durchmesser von rund zehn Kilometern, in dessen Zentrum Tidalwave lag und langsam auftaute. Sollte der Pandora den Kreis verlassen, würden die Diploducas sofort einschreiten und die Jagd nach dem Maschinenmonster eröffnen.




                        General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                        Slaviks Fähigkeiten waren auf einem Niveau, welches Zerberus nie erreichen würde. Er erkannte die Wankelmut von Alexander deutlicher denn je, kannte anhand ihres Verhaltens Teile ihrer Denkweise. Auch die Tatsache, dass das Handy von dem Ex-Soldaten Marvin bei der Diploduca-Kommandozentrale gefunden wurde, schien ihm langsam deutlich zu werden, denn auf dem Handy waren auch fremde Fingerabdrücke, was nur noch einen Schluss zuließ - sie hatte die Aufnahme von Marvin sehen können und dann gelöscht.


                        General Alexander und Townes, kommen sie nach der Vorführung der Witchknights zu mir in die Montauk. Wie ich sehe hegen sie herbe Zweifel an der Gefährlichkeit der Pandoras. Ich kann ihnen aber etwas zeigen, was Sie beide bei ihren Entscheidungen berücksichtigen sollten, was sie vom Gegenteil überzeugen wird., sagte Slavik mit einem scharfen Imperativ zu den beiden.

                        Sein Blick fiel dabei auch auf die beiden Taa'Dor, die ebenfalls zweifelten, doch auch dafür hatte er vorgesorgt.

                        Die Sturmpanzerkämpfer ließen die Pandorafrau nicht los, versuchten sie sogar wieder an das Gestell zu fesseln.


                        + Kooperiere besser, oder wir werden dir höllische Schmerzen zufügen. +, meinte einer der Kevlarsoldaten zur Hunterin und versuchte ihren Arm anzugurten.

                        Gleichzeitig wurde der Glaskasten von den Staplern erneut angehoben und schließlich in Bewegung gesetzt. Vorsichtig brachte man Allen samt Gefängniszelle nach draußen, etwas abseits von den Konferenzteilnehmern, wo sie dem Kampf beiwohnen sollte.

                        Brottock brauchte nicht zu überlegen, denn er hatte schon ein paar Antworten parat, die er auf einige kritische Fragen geben konnte.


                        Keine Sorge, ich weiß schon, was ich sagen darf und was nicht., meinte er lieblich grinsend zu Nadja.

                        Er war jedenfalls froh sie an seiner Seite zu haben. Doch nun wurde er langsam unruhig, denn er wollte dem Kampf ebenso sehr beiwohnen, wie die anderen Generäle und seine Kollegen. Außerdem mussten ja erfahrene Spezialisten dabei sein, wenn Allen wieder ausbüchsen sollte, weshalb auch immer.


                        Komm, lass uns auch nach draußen gehen. Ich denke, der Toaster wird sich freuen, wenn er nicht alleine zusehen muss.

                        Brottocks grinsen nahm bei den Worten eine diabolische Form an.
                        Zuletzt geändert von Medusa; 10.06.2009, 21:58.

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                        • #72
                          AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                          Kaum hatte Slavik an die Taa´dor gedacht, schon standen Kazimir und Kaadar, die einzigen beiden der Taa´dor Delegation, die Zweifel hegten, ebenfalls bei Alexander und Townes.

                          Wir beide würden uns gerne nochmal den Pandora ansehen, wenn es ihnen nichts ausmacht. Nach der Vorführung versteht sich natürlich.

                          Und wenn es auch keine Umstände macht General.

                          Blackblood und die anderen beiden waren inzwischen schon draußen und warteten auf den Beginn der Vorführung....
                          Update!
                          "World at War: The Final Battle"


                          http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                          • #73
                            AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                            Allen war es schlichweg wurscht welche Bitchknight nun wann und wielange herrschte, sie waren für sie alles der gleiche Abschaum, Ausnahmen wie Natra mal abgesehen. Auch war es damals in der Waldfestung nur ein Hinterhalt in ihren Augen, die Wichtknights hatten da wohl geglaubt die Pandoras vernichten zu können, nur dem schnellen Eingreifen der Partikelkanone, die ja nicht auf den Kopf gefallen war und den Braten roch, war es zu verdanken, dass sie noch lebten. Eines Tages werde sie nochmals dahingehen und dann erging es diesen Handtaschen schlecht, das schwor sie sich.
                            Doch jetzt hatte die Hunterin ersteinmal andere Sorgen, denn diese Sturmschranktypen hatten sie gepackt und wollten sie an das Gestell gurten, was nur irgendwie ein wenig schwierig war, da die Gurte doch gerissen waren. Einer schnauzte Allen an, dass sie kooperieren sollte, doch dazu hatte sie keine Lust, auch weil ihr alles wehtat.


                            >Lass mich los, du Blockflötengesicht!<


                            Knurrte sie und strampelte, dann ruckelte es und ihr Gefängnis setzte sich wieder in Bewegung, worauf die Hunterin die Augen verdrehte. Sie wollte gar nicht wissen, wo es jetzt schon wieder hinging.


                            Alexander und Townes folgten dem Glaskasten zu Fuß, als Slavik sich nochmal umdrehte und mit scharfen Worten die Generäle ansprach, sie beide in die Montauk einlud. ALexander wurde es da schon etwas mulmig in der Magengegend und sie hoffte, das man sie da nicht tätlich angreifen werde, doch andererseits würde Slavik das sicher nicht tun, da sonst das Bündnis mit der WA sofort im Eimer wär.
                            Zwei der Taador hatten sich den Generälen angeschlossen und äußerten ebenfalls den Wunsch den Pandora nochmal zu sehen und liefen hinter den beiden Generälen her. Alexander winkte nun, scheinbar ziellos, doch nur wenige Sekunden später fuhr ein Kleinbus heran.


                            Wir wollen doch auch nicht laufen, oder?


                            Lächelte sie Townes und die Taador gleichermaßen an, dann stiegen sie alle ein und der Wagen fuhr dem Glaskasten hinterher.

                            Blackblood konnte lange warten, denn die Vorführung war ganz woanders. Zuerst sollte man in den Bus steigen, der sie zu dem Ort, der sich weiter draußen in der Wüste befand, hinbrachte. Die anderen hatten inzwischen schon Platz genommen und Medusa stellte Ironside eine Frage, die sie lächelnd beantwortete.


                            Richtig, er wird nun schonmal in die Wüste gebracht, wo auch der Kampf steigen wird. Er muss ja auch erst auftauen, aber bei der Hitze hier, sollte dies zügig geschehen.


                            Dann startete der Bus und fuhr los.

                            Nadja lächelte Brottock an und hakte sich bei ihm unter.


                            Jo, fahren wir bei dem Toaster mit. Oder du zündest deine Düsen und wir sind als erste da. Hihi.

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                            • #74
                              AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                              Blackblood saß natürlich auch schon im Bus, als dieser los fuhr. Frage war nur, wie lange die Fahrt dauern würde. Jedoch beschäfftigte sie so einiges noch während der Fahrt.

                              (Wo hab ich diesen Pandora schonmal gesehen? Diese Augen hab ich schon einmal gesehen!)

                              Überlegte sie. Es war aber nur eine frage der Zeit, bis sie sich daran erinnern würde, das es Allen war, die sie vor Jahren in die Luft sprengen wollte. Was sowas anging war Blackblood ziemlich nachtragend. Dann sah sie jedoch einmal kurz zu Kaadar und ihre Augen wurden zu schlitzen.

                              (Und was dich angeht, so bist du bald die längste Zeit meine Top Agentin gewesen. Spätestens, wenn wir wieder zu hause sind!)

                              Dachte sie und bereitete Geistlich schon einiges vor, was Kaadar betraf...
                              Update!
                              "World at War: The Final Battle"


                              http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                              • #75
                                AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51

                                Deto und Medusa schlängelten in die Kampfzone, in deren Zentrum der bisher größte lebende Pandora gefroren auf dem staubigen und harten Salzboden lag. Dem Jungen überkam ein ungutes Gefühl, je näher er beim Koloss war.

                                Wäre ich als Mensch hier, würde ich mir in die Hose machen..., meinte er und war in dem Sinne froh gerade in einem Witchknightkörper zu stecken.

                                Denn auch konnten seine Knie nicht schlottern vor Bammel. Medusa merkte, wie aufgewühlt ihr Begleiter war, versuchte ihn deshalb zu beruhigen. Sie drehte sich daher um und wandte sich dem Jungen zu, während keine 25 Meter vor ihnen der Pandora lag.


                                Keine Sorge, mein Kleiner. Wenn du sein Gehör findest, wird er uns helfen Allen zu befreien, da bin ich sicher.

                                Deto blickte kurz an Medusa vorbei, zu Tidalwave rüber, erkannte wie das Eis immer mehr von dem riesigen Körper des Pandoras bröckelte. Danach schweifte sein Blick wieder zur Witchknight vor ihm. Er dachte daran, dass er selbst quasi eine vollwertige Witchknight war. Würde also ein Pandora auf ihn hören? Er bezweifelte dies sehr stark.

                                Und wenn er uns stattdessen angreift?
                                , fragte er skeptisch.

                                Dann werden wir ihn zum Zuhören bewegen., antwortete Medusa wie aus der Pistole geschossen.

                                Ok, klingt einleuchtend..., meinte Deto dann, doch seine Skepsis bei dem Plan blieb bestehen, auch weil ihm langsam etwas faul an der ganzen Sache schien.

                                Doch dann brach plötzlich sehr viel Eis ab und der Koloss begann sich zu winden. Nach wenigen Sekunden hatte er auch schon seine Ketten gesprengt, die ihn gefesselt hielten, worauf er mit einer Hand auf dem Boden aufstapfte und der Kopf sich zu den beiden Witchknights wandte. Medusa wich dabei ein wenig zurück, machte ihrem Begleiter platz für seinen großen Auftritt. Ängstlich blickte Deto dann in die großen, rot glühenden Augen des Pandoras, die ihn sofort ins Visier nahmen. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen, um nun den Giganten anzusprechen.


                                Tidalwave, warte einen Augenblick, wir müssen mit dir reden!, rief der Junge dem Koloss zu.

                                Bei der Basis, in rund sieben Kilometern entfernung, hatten alle Anwesenden Stühle bekommen, sofern benötigt, und Sonnenschirme wurden aufgestellt. Anschließend bekam jeder noch ein starkes Fernglas in die Hand gedrück, bis auf die Diploducas, die mit ihren Visieren eine ähnlich gute Fernsicht hatten.


                                Jetzt scheint der Kampf loszugehen., meinte Ikx grinsend.

                                Die Spannung stieg an unter den Konferenzteilnehmern. Bei Ikx war es aber eine ganz andere Art von Aufregung, die sich bei ihm breit machte, denn seine Blicke schweiften kurz zu Allen rüber, die in ihrem Glaskasten noch immer gefangen war.

                                In der Zwischenzeit waren auch Brottock und Nadja auf dem Weg nach draußen, um dem Kampf beiwohnen zu können, aber vor allem, um auf die Pandorafrau aufpassen zu können, wie der Diploduca es so schön nennen würde. Um schnellstmöglich nach draußen zu gelangen, nahm er seine Liebste in die Arme und trug sie.


                                Halt dich fest, Schatz., meinte er und schaltete seinen Anzug in den Turbo-Modus.

                                Dann sprang er mit einem großen Satz von der Treppe hinunter. Auf dem Boden angekommen rollte er sich über seinen Schulterblättern ab, hielt die Nod-Kommandantin dabei fest in den Armen. Anschließend rannte er los, kam überholte dabei den Bus fast. Nach weniger als einer Minute waren die beiden auch schon bei den anderen.


                                Wir kommen gerade rechtzeitig. Der Kampf wird gleich beginnen., meinte Brottock erfreut grinsend.



                                General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

                                Slaviks Angebot schien auf wenig anklang gestoßen zu seien, weshalb er Alexander und Townes ein wenig mehr im Auge behielt. Jedenfalls stieg er in den selben Bus ein, der darauf losfuhr.

                                Im Glaskasten kümmerten sich derweilen die Sturmpanzerkämpfer um Allen. Natürlich war es schwer die Hunterin an das Gestell zu fesseln, wenn keine Gurte mehr vorhanden waren, doch genau deshalb gab es es Schlaufen, damit man neue daran befestigen konnte, was die beiden Noddies auch taten. Während einer nun die Hunterin fest hielt, versuchte der andere schon mal den rechten Arm fest zu machen, um danach selbiges mit dem linken zu tun, worauf die Beine folgen sollten.


                                + Du hast es nicht anders gewollt, Pandora! +, meinte nun einer der Klotze und hielt die Hunterin fest im Griff, achtete dabei nicht darauf, dass er ihr weh tat.

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