AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Nevada und Area 51
Den Witchknights gefiel der Laderaum sichtlich, als sie nach General Granger in den Transporthubschrauber hineinspazierten. Auch war ein Chinook leistungsfähig genug, fünf schwere Witchknights zu transportieren, da er ja ein wichtiges Mittel war, um Truppen und Ausrüstung an die Front zu liefern. Nun sollte sich das Gefährt als Passagiermaschine für Witchknights bewährt machen.
Dieses Flugzeug ist genau richtig., meinte Imagala sichtlich erfreut und nahm am Fenster platz.
Aber nicht nur ihr, sondern auch den anderen gefiel der Hubschrauber sichtlich, besser als der First Class Flieger der Taa'Dor, der zwar Fenster hatte, welche aber nicht geöffnet werden durften. Außerdem konnte dieser Flieger in der Waldfestung landen, was nicht gerade einfach bei der dichten Vegetation war. Als sich die anderen es ebenfalls bequem gemacht hatten, gab Nekromina das Zeichen für den Start.
Nadann, lasst uns losfliegen.
Die Witchknights waren "angeschnallt und bereit", wenn man das so nennen wollte. Prompt startete der Pilot des Chinooks, welcher eben erst eingestiegen war, auch schon die Rotoren.
General Slavik und Generälin Alexander gingen derweilen in die unterirdische Anlage hinein, wo der Pandora aufbewahrt wurde. Es lagen noch mehrere Stahltüren zwischen ihnen und des Gefängnisses der Pandorafrau, welches seit über einer Stunde leer stand.
Jadilian hatte derweilen die Montauk verlassen und stand nun vor dem OP-Saal, wo Brottock operiert wurde. Slinger blieb nach wie vor bei ihm. Doch gerade als sie ankam, wurde Brottock herausgefahren, begleitet von Nadja und seinem Kumpanen. Letzterer blieb bei Jadilian stehen und gab ihr Auskunft über Brottocks Zustand.
Und, wie geht es ihm?, fragte sie mit besorgtem Blick und erhob sich von der Bank, auf die sie sich gerade hingesetzt hatte.
Slinger hatte zum Glück keine schlechte Nachricht zu melden, da sein Kamerad direkt vom Aufwachraum in sein Krankenzimmer verlegt werden konnte.
Er wird es überstehen. Die Ärzte wollen uns nachher noch mitteilen, wie sie weiter verfahren werden, aber wenigstens ist er außer Lebensgefahr, wie sie sagen. Unser Heilserum werde ich ihm später verabreichen, wenn es ihm was besser geht.
Das ist gut., meinte sie und hellte kurz auf.
Jedoch sank sie wieder etwas zusammen. Diese ganze Sache hätte nicht sein müssen, wenn sie auch wirklich alles getan hätte, um Ikx von Allen fern zu halten. Sie machte sich deswegen große Vorwürfe.
Wenn ich gewusst hätte, dass Ikx so ausrasten würde, dann..., seufzte sie, wurde jedoch von Slinger unterbrochen.
Lass gut sein. Es ist noch einmal alles gut gegangen und es konnte niemand von uns vorhersehen, wie unser Chefchen auf die Pandorazecke reagiert... Ehrlich gesagt, kann ich ihm den Ausraster nichtmal verübeln..., meinte er.
Keiner der Diploducas machte ihr oder Ikx einen Vorwurf, nichteinmal Brottock tat dies. Er war dabei, als Ikx's Vater von der Pandorafrau in der Zukunft ermordet wurde und er sah, genau wie Slinger, Bardock und Jadilian, wie zerstört deren Freund zu Boden sank und noch immer unter diesem traumatischen Erlebnis litt.
Aber egal jetzt. Wie ist die Besprechung gelaufen?, wollte er nun wisses.
Jadilian blickte wieder auf, erzählte wie der weitere Verlauf aussah.
Gut, wir werden uns allesamt in 28 Tagen in New York treffen für die strategische Planung. In der Zeit werden wir eine orbitale Plattform errichten, von der aus unsere Walker und auch die Verstärkungen anrücken können. Unsere Alliierten werden sich ebenfalls vorbereiten., fasste sie zusammen.
Die Drohne wetzte der Hunterin derweilen hinterher, doch kam sie weit aus langsamer voran, als sie, da sie die Tasche mit schleppte. Auf ihrem Weg fand sie einige Hautfetzen, worauf sie versuchte die Pandorafrau anzufunken.
$ Lauf bitte nicht davon. Ich bin es doch nur. $, schrieb sie Allen an.
Doch waren diese Kontaktversuche vergebene Liebesmühe, denn sie erinnerte sich bestimmt nicht mehr an das kleine Maschinchen, was sie im Glaskasten etwas aufgemuntert hatte.
Den Witchknights gefiel der Laderaum sichtlich, als sie nach General Granger in den Transporthubschrauber hineinspazierten. Auch war ein Chinook leistungsfähig genug, fünf schwere Witchknights zu transportieren, da er ja ein wichtiges Mittel war, um Truppen und Ausrüstung an die Front zu liefern. Nun sollte sich das Gefährt als Passagiermaschine für Witchknights bewährt machen.
Dieses Flugzeug ist genau richtig., meinte Imagala sichtlich erfreut und nahm am Fenster platz.
Aber nicht nur ihr, sondern auch den anderen gefiel der Hubschrauber sichtlich, besser als der First Class Flieger der Taa'Dor, der zwar Fenster hatte, welche aber nicht geöffnet werden durften. Außerdem konnte dieser Flieger in der Waldfestung landen, was nicht gerade einfach bei der dichten Vegetation war. Als sich die anderen es ebenfalls bequem gemacht hatten, gab Nekromina das Zeichen für den Start.
Nadann, lasst uns losfliegen.
Die Witchknights waren "angeschnallt und bereit", wenn man das so nennen wollte. Prompt startete der Pilot des Chinooks, welcher eben erst eingestiegen war, auch schon die Rotoren.
General Slavik und Generälin Alexander gingen derweilen in die unterirdische Anlage hinein, wo der Pandora aufbewahrt wurde. Es lagen noch mehrere Stahltüren zwischen ihnen und des Gefängnisses der Pandorafrau, welches seit über einer Stunde leer stand.
Jadilian hatte derweilen die Montauk verlassen und stand nun vor dem OP-Saal, wo Brottock operiert wurde. Slinger blieb nach wie vor bei ihm. Doch gerade als sie ankam, wurde Brottock herausgefahren, begleitet von Nadja und seinem Kumpanen. Letzterer blieb bei Jadilian stehen und gab ihr Auskunft über Brottocks Zustand.
Und, wie geht es ihm?, fragte sie mit besorgtem Blick und erhob sich von der Bank, auf die sie sich gerade hingesetzt hatte.
Slinger hatte zum Glück keine schlechte Nachricht zu melden, da sein Kamerad direkt vom Aufwachraum in sein Krankenzimmer verlegt werden konnte.
Er wird es überstehen. Die Ärzte wollen uns nachher noch mitteilen, wie sie weiter verfahren werden, aber wenigstens ist er außer Lebensgefahr, wie sie sagen. Unser Heilserum werde ich ihm später verabreichen, wenn es ihm was besser geht.
Das ist gut., meinte sie und hellte kurz auf.
Jedoch sank sie wieder etwas zusammen. Diese ganze Sache hätte nicht sein müssen, wenn sie auch wirklich alles getan hätte, um Ikx von Allen fern zu halten. Sie machte sich deswegen große Vorwürfe.
Wenn ich gewusst hätte, dass Ikx so ausrasten würde, dann..., seufzte sie, wurde jedoch von Slinger unterbrochen.
Lass gut sein. Es ist noch einmal alles gut gegangen und es konnte niemand von uns vorhersehen, wie unser Chefchen auf die Pandorazecke reagiert... Ehrlich gesagt, kann ich ihm den Ausraster nichtmal verübeln..., meinte er.
Keiner der Diploducas machte ihr oder Ikx einen Vorwurf, nichteinmal Brottock tat dies. Er war dabei, als Ikx's Vater von der Pandorafrau in der Zukunft ermordet wurde und er sah, genau wie Slinger, Bardock und Jadilian, wie zerstört deren Freund zu Boden sank und noch immer unter diesem traumatischen Erlebnis litt.
Aber egal jetzt. Wie ist die Besprechung gelaufen?, wollte er nun wisses.
Jadilian blickte wieder auf, erzählte wie der weitere Verlauf aussah.
Gut, wir werden uns allesamt in 28 Tagen in New York treffen für die strategische Planung. In der Zeit werden wir eine orbitale Plattform errichten, von der aus unsere Walker und auch die Verstärkungen anrücken können. Unsere Alliierten werden sich ebenfalls vorbereiten., fasste sie zusammen.
Die Drohne wetzte der Hunterin derweilen hinterher, doch kam sie weit aus langsamer voran, als sie, da sie die Tasche mit schleppte. Auf ihrem Weg fand sie einige Hautfetzen, worauf sie versuchte die Pandorafrau anzufunken.
$ Lauf bitte nicht davon. Ich bin es doch nur. $, schrieb sie Allen an.
Doch waren diese Kontaktversuche vergebene Liebesmühe, denn sie erinnerte sich bestimmt nicht mehr an das kleine Maschinchen, was sie im Glaskasten etwas aufgemuntert hatte.
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