Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

[Raider]

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Tristan sah mit einen um Vergebung bittenden Blick Jodokus an.

Es tut mir leid, das ich das falsche gedacht habe!
Da kamen auch schon die Drohnen an und Tristan hielt seinen Arm hin. Dann fingen die Drohnen an, was Tristan die Zähne zusammenbeißen ließ. Deutlich sah man, das es ihn viel überwindung kostete, nicht zu schreien. Dann jedoch presste er einige Flüche raus.

Dieses Scheiß wandelnde Fischstäbchen!!!! Wenn der mir nochmal begegnet, landet er auf´m Teller!!!!

Jade klärte Jodokus auf, der sie schon deswegen fragend ansah.
Er meint Blackbloods neuste Amphibische Waffe! Ein Schwergepanzerter Riesen Hai, der Sauerstoff verträgt und Mechanische Gliedmaßen hat. Tristan hat ihn aufgehalten, damit wir alle fliehen konnten.

Tristan schrie jetzt! Doch er wollte aus irgendeinen Grund kein Schmerzmittel haben. Dann sah er zu Dandan rüber und hoffte, das es ihr bald besser gehen würde....

[Medusa]

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Natra wollte unbedingt in den Nordwald zurück. Sie wollte ihre Mutter und ihre Schwestern aus den Klauen von Heras kranker Gewalt befreien. Aber sie wollte nicht, dass ihre Liebste alleine und ohne Hilfe nach Tibet zog.

Liebste, ich denke, dass du und Sattania nach Tibet geht. Ihr nehmt dabei auch unsere Kleinen und die anderen mit. Willst du mit einem Wurmloch dort hin, oder wollt ihr in der Hexenmondsichel reisen?

Natra würde am liebsten so schnell wie möglich aufbrechen. Die Elite-Witchknights würden jedoch mit ihrer Liebsten nach Tibet gehen, denn sie sollten als kampfstarke Unterstützung dienen, sollte es in Tibet größeren Ärger geben.

[Tupolew TU-154]

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Die Partikelkanone überlegte eine Weile,denn mit dem Wurmloch gehts schneller,mit der Hexenmondsichel jedoch waren sie besser geschützt. Doch die Zeit drängte,so entschied sie sich dann doch für das Wurmloch.

>Liebste,nimm du lieber die Hexenmondsichel. Denn falls Hera Metroplex in ihrer Gewalt hat,wirst du sie brauchen. Sattania,ich und die ganzen Pandoras werden nach Tibet gehen. Dort sind sie vor Hera sicher. Sobald ich da fertig bin,komme ich zu dir.<

Sie begann sich jetzt zu konzentrieren,während sie auch über die Kerne an alle Pandoras Bescheid gab.

Dandans Bluttransfusion lief gut und bald konnte der Beutel wieder abgenommen werden. Die Drohnen arbeiteten an Tristans Arm und spritzten dann auch Schmerzmittel hinein,während Jodokus nachdachte.

>Blackbloods amphibische Waffe? Ich seh schon,es wird niemals Ruhe geben.<

Sagte er leicht niedergeschlagen,dann erreichte er die Meldung.

>Es geht auf eine Reise. Die Anführerin möchte mit uns nach Tibet.<

[Raider]

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Ich komm auch mit! Ich hab ein Händchen für Menschentechnick und könnte hilfreich sein! Was ist mit dir, Liebling?

Ich wollt ja eher.....Aaaah.....Hera mit eins auf die.....Aaaayyaa....Fresse geben, aber ich und...aumpf....Natra sind uns Momentan nicht so grün! Wir würden uns eher an die Gurgel gehen, als Hera!

Er kommt auch mit!
Sagte Jade mit einen Lächeln. Obwohl sie selbst noch Schmerzen hatte.


Nach einer Weile konnte man das Knochengerippe wieder Arm nehnen und Tristan sah sich den "Neuen" Unterarm an.
Wow! Sieht fast aus wie mein "alter" Arm! Ich danke dir und deinen Drohnen, Jodokus!

[Medusa]

AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

Ok, Liebste. Dann machen wir es so. Ich gehe alleine zum Nordwald zurück und nehme die Hexenmondsichel mit.

Sie sah noch ein letztes mal verliebt und freudig zu ihrer Liebsten hin. Ihr viel es doch recht schwer sich von ihr zu trennen und einen eigenen Weg zu gehen. Doch nur Natra war in der Lage, bei einem Besuch der Waldfestung, wieder heile zurück zu kommen. Sie stieg nun in die Hexenmondsichel ein und flog auch gleich los. Ihr Ziel war der Nordwald in Kanada - die Waldfestung.

[Tupolew TU-154]

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>Viel Glück,Liebste.<

Rief die Partikelkanone noch der Hexenmondsichel hinterher und würde auch winken,wenn sie es denn könnte. Doch dann konzentierte sie sich auf das Öffnen des Warptores,während der gesamte Pandoratrupp inclusive den Verletzen und auch Toten neben ihr versammelte. Sofia und Elektrivire waren auch darunter,dabei saß der Bär auf den Schultern seiner Freundin und trug das Ei,es dabei immer wieder streichelnd. Shiva und Gilany waren auf der Plattform ihrer Mutter.
Dann war es soweit,das Wurmloch öffnete sich.

>Sattania,gehe bitte als erstes durch und checke die Lage drüben. Dann gehen alle durch und ich zum Schluß.<

Währenddessen flog die Hexenmondsichel schon hoch oben am Himmel und war schon ein ganzes Stück entfernt. Natra glaubte dabei alleine an Bord zu sein,doch weit gefehlt. Es hatte sich jemand mit an Bord geschlichen.

[Medusa]

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Natra wusste nicht, dass sie einen blinden Passagier an Bord hatte. Mit der Hexenmondsichel dauerte der Flug auch nicht lange. Nach weniger als einer Stunde Flugzeit kam sie auch im Luftraum des Nordwaldes an.


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Hier geht es weiter mit Natra und dem blinden Passagier: << HIER >>





Sattania:

Sattania wurde von der Partikelkanone gebeten als erste durchzugehen.

Ok..., bestätigte sie diese Bitte.

Langsam ging sie durch das Wurmloch. Sie kam auf der anderen Seite ohne Zeitverzögerungen raus.


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[Medusa]

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<< VORGESCHICHTE >>

Natra hatte mit Shaymin zu kämpfen. Doch Shaymin hatte kaum eine Chance und die Pandorakinder kamen nicht weit. Shaymin wurde mit brachialer Gewalt aus seinem Versteck herausgezogen. Den beiden Pandoras versperrte Natra den Weg mit ihren Haaren. Diese fingen nun an lila zu leuchten. Sie holte auch aus, um die drei mit einem Streich zu erledigen. Doch plötzlich tauchte scheinbar unerwartet Hilfe auf.

Natra, nicht!

Gelandria huschte herbei. Mit einem schweren Bodycheck erfasste sie Natra unerwartet. Ihre Haare wurden wieder pechschwarz. Gelandria rammte Natra mit ihrem Körper durch eine Wand. Es schepperte laut.

Tut mir leid, geliebte Schwester Natra. Aber dies musste sein!

Natra sah erstmal sternchen. Denn so eine Klingenbrecherin wiegt mit Rüstung so viel, wie ein paar Elefanten.

Verschwindet endlich!, rief sie zu den kleinen Pandorakindern.

[Tupolew TU-154]

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Das ließen sich Alika und Heribert nicht zweimal sagen. Sie ließen vor Angst sogar ihre Karten liegen und rannten voller Panik weg.

>Wohin sollen wir?<

>Ich weiß nicht,es sieht hier überall gleich aus.<

Sie rannten blindlings durch die Gänge,denn sie hatten keinen Plan wohin sie denn sollten. Shaymin wollte erst noch mitkämpfen,doch dann folgte er den beiden Pandoras.

Oh mann macht das Licht aus,man sieht euch.

[Medusa]

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Im Gang, in dem die drei entlang liefen waren Jenniffer und Natras Geschwister. Sie bekamen mit, dass Natra gegen Gelandria kämpfte. Schnell huschten sie den Gang entlang, um sich in den Kampf einzumischen. Gelandria und Natra kämpften derweilen weiter.

Komm zu dir, geliebte Schwester Natra!, redete Gelandria auf Natra ein, doch es schien nicht zu helfen.

Natra stieß Gelandria mit ihren Haaren weg. Sie flog durch eine Mauer, hinter der sie unsanft auf dem Boden knallte.

Du hast soeben Hochverat an unsere geliebte Obermutter und allen anderen unseres Volkes begangen. Dafür muss ich dich jetzt töten.

Gelandria lag schwer verletzt auf dem Boden. Die Schmerzen waren so stark, dass sie sich kaum rühren konnte.

[Tupolew TU-154]

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Während die beiden Pandorakinder direkt in den Gang mit den anderen Witchknights liefen ,kehrte Shaymin um und lief zurück. Als er die Bescherung sah,setzte er sogleich wieder seine Ranken ein,um Natra zu fesseln. Danach setzte er ein Schlafpulver frei.

Alika und Heribert rannten immer weiter,bis sie plötzlich vor anderen Wks standen.

>Waahhhhhh!!!!<

[Medusa]

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Gelaya und Jenniffer schnappten sich die beiden. Sie hielten sie so, dass sie nichts machen konnten. Danach schlängelte Galaterina auf die zu.

Wir tun euch nichts!, fing Galaterina an.

Wir müssen Natra schnell finden, bevor sie noch jemanden ernsten Schaden zufügt, oder gar einen eurer Freunde umbringt!

Galaterina meinte damit Shaymin, den sie auf dem Weg zum Kommandoraum in einen der Frischluftgänge bemerkt hatte.

Während dessen war Shaymin wieder vor Ort und griff Natra wieder an. Sie ließ sich jedoch von seinem Schlafpulver nicht nicht beeindrucken. Sie verschwand kurzerhand in der Geisterwelt un tauchte hinter ihm auf. Sofort verpasste sie ihm einen kräftigen Schlag auf die Rübe, ging ihm dann mit der anderen Hand an die Gurgel und hob ihn hoch. Ihre Haare machten sich bereit ihn zu durstoßen. Gelandria konnte ihm nicht helfen, denn sie verlor das Bewusstsein.

[Tupolew TU-154]

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Alika und Heribert wurden geschwind gepackt und festgehalten,doch beide strampelten und schrien dann auch noch wie am Spieß. Sie glaubten Galaterina kein Wort und hatten viel zu viel Angst.

>Waaahhhhh...<

>Hilfeee...<

Shaymin hatte kaum eine Chance gegen Natra,da sie gegen sein Schlafpulver immun schien. Doch der Igel gab sich keineswegs geschlagen. Als sie ihn packte, ließ er erneut seine Ranken sprechen und ließ diese um ihren Hals wickeln,dann zog er fest zu.

[Medusa]

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Galaterina musste schnell feststellen, dass es sinnlos war, die beiden zu befragen. Deren Panikattacke machte dies unmöglich.

Gelaya und Jenniffer, bringt die beiden in den Garten und schließt die Tür, damit sie nicht wieder noch in die Arme von Natra laufen können. Der Rest kommt mit mir! Ich denke, ich weiß wo wir Natra finden.

Die Zeit drängte, denn Natra ließ sich von Shaymin nicht lange zum Narren halten. Sie durchtrennte mit ihren Haaren die Ranken. Dann haute sie Shaymins Kopf mit voller Wucht gegen die nächste Wand. Dann warf sie ihn gegen die Wand gegenüber und nahm ihr Schwert wieder in die Hand, um ihn den Gnadenstoßt zu verpassen.

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordpolarmeer, Nordpol und Umgebung, Systemkern der Pandoras

Alika und Heribert wurden jetzt in den Garten gebracht und waren dabei immer noch am Strampeln. Sie hatten volle Panik ,da sie nicht wußten was ihnen jetzt geschehen würde. Außerdem hatte sie doch das Gespräch über die Vernichtung der Pandoras mitbekommen und glaubten,daß es jetzt soweit sei. Dann biss Heribert Jenniffer sogar in den Arm.

Shaymin kämpfte noch immer gegen Natra,als sie versuchte ihn mit dem Schwert zu erledigen. Doch seine kleine Größe war hier von großem Vorteil. Sie konnte ihn nur schwer treffen,da er eben auch sehr flink war. Immer wieder schossen auch Ranken aus dem Boden,die Natra jetzt fesselten und gegen die Wand warfen. Nun war Shaymin wieder obenauf.