AW: Gebiet:Asien, Himalaya, Tibet
Rangararock:
Rangararock bekam von den anderen Pandoras nicht mit, dass sie zum Hauptquartier vorrückten. Er war sehr beschäftigt mit den Noddies, die verzweifelt versuchten ihn zu stoppen. Doch wie sollte man etwas stoppen, was man fast nicht zerstören kann? Und vor allem hatten die Noddies auch nicht mehr die nötigen Kriegswerkzeuge dazu vor Ort. Aber noch einige Pandoras und Mutanten blieben am Berg und kümmerten sich um die Verwundeten. Rangararocks Gesang war dabei über eine weite Strecke zu hören.
> Ich muss zerstöööööören.... Ja! Ja! Ja!... Doch es darf nicht mir gehören! Neiiiiin!.... Zerreißen... Zerschmeißen... Zerdrücken... Zerpflücken... Zerrauhen und Klauen... Nicht fragen... Zerschlagen... Zerfetzen... Verletzen... Zerbrennen... Dann rennen... Zersägen... Zerlegen... Zerbrechen... Sich rächen... Ja!... Ja!... Ja!... Ah!... Ja!... JA!... JAAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaaaa! <
Die Zerstörungswut bei ihm kannte gegenüber den Noddies keine Grenzen. Doch es sollte etwas passieren, was seinen Tobsuchtsanfall stoppen sollte - und dazu unzähligen Pandoras das Leben kosten sollte.
> Seht mal dort oben! <, rief einer der Pandoras und deutete in den Himmel, wo er Flugzeuge erspähte.
Es waren Vertigo-Bomber, die ihren Tarnmodus verließen. Doch es war zu spät, um noch etwas dagegen zu unternehmen. Sie warfen ihre tödliche Tiberiumfracht ab.
> Alle in Deckung! <
Die Bomben detonierten etwa hundert Meter über dem Ziel. Doch es war eine kleine Detonation, die nur kugelförmite Behälter freisetzte. Wenige Sekunden später detonierten auch diese Behälter. Jedoch war das keine harmlose Verpuffung, wie davor. Eine gewaltige Explosion, wie bei einer Atombombe, erschütterte das ganze tibetanische Hochland. Zudem war der Atompilz giftgrün, wie Tiberium. Die gewaltige Schockwelle holte auch die Pandoras ein, die auf dem Weg zu Slavik's Hauptquartier waren. Danach wurde es ruhig.
Hassan Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Hassan wartete im Gefechtsstand. Er fiberte dem großen Augenblick entgegen, in dem die neue Superwaffe der Bruderschaft ihren Glanzauftritt bekam. Da kam plötzlich ein verängstigter Leutnant zu ihm und störte den Moment seines Triumphes.
Hab ich ihnen erlaubt mich zu stören? Nichtmal der große Messias Kane würde mich in so einem Moment stören. Sag dem "Gast", dass er wohl etwas warten muss!, brüllte Hassan den immer mehr zusammenschrumpfenden Leutnant voll.
Sir, die Vertigo-Bomber sind kurz vor dem Ziel! Sie werfen ihre Fracht in T - 10 Sekunden ab!
Hassan wandte sich nun wieder dem Hauptschirm zu. Die Arme legte er hinter sich an. Erwartungsvoll sah er auf den Bildschirm, der die Größe einer Kinoleinwand hatte. Dabei zählte eine Offizier den Countdown herunter. Plötzlich war ein sehr greller Lichtblitz zu sehen. Ein grüner Atompilz stieg langsam zu Himmel empor.
Wundervoll, nicht wahr?, sagte er mit ruhiger Stimme.
Wenige Sekunden später raste die Schockwelle auch über den Gefechtsstand hinweg. Das leichte Beben dauerte nur wenige Sekunden. Doch es reichte aus, um einige Instrumente Funkenstrühen zu lassen. Die Offiziere des Gefechtsstandes standen zum Teil leicht panisch auf. Nur Slavik blieb ruhig stehen und rührte sich nicht. Er sah erleichtert zum Bildschirm, der intakt blieb.
Wenn die Pandoras Glück haben, sind sie bei der Explosion gestorben.
Im Gefangenentrakt der Basis war derweilen die Hölle los. Die gefangenen Pandoras wurden alle in die Käfige gebracht, die sich in einem unterirdischen Bunker befanden. Die Waffen wurden bereist entsorgt. Schwere Stahltüren trennten dort unten die Räume, die aus meterdickem Beton bestanden. Zudem wurde der ganze Komplex von Slaviks Elite-Soldaten schwerstens bewacht. Es war das Fort Nox der Gefängnisse. Aber zwei Pandoras wurden zu einem anderen Teil des Komplexes gebracht. Einer davon war Salome. Beide wurden auf Tragen mit Ketten gefesselt. Zudem waren sie in Begleitung von mehreren Black Hands, die hinter ihnen her marschierten. Sie gingen auf eine große Tür zu. Dort warteten schon ein paar Weißkittel auf die Neuankömmlinge.
Aha, unsere neuen Assistenten sind nun eingetroffen., meinte nun einer breit grinsend und zog sich schon die Handschuhe an.
Die anderen warteten schon genau so sehnsüchtig auf die beiden Pandoras.
Rangararock:
Rangararock bekam von den anderen Pandoras nicht mit, dass sie zum Hauptquartier vorrückten. Er war sehr beschäftigt mit den Noddies, die verzweifelt versuchten ihn zu stoppen. Doch wie sollte man etwas stoppen, was man fast nicht zerstören kann? Und vor allem hatten die Noddies auch nicht mehr die nötigen Kriegswerkzeuge dazu vor Ort. Aber noch einige Pandoras und Mutanten blieben am Berg und kümmerten sich um die Verwundeten. Rangararocks Gesang war dabei über eine weite Strecke zu hören.
> Ich muss zerstöööööören.... Ja! Ja! Ja!... Doch es darf nicht mir gehören! Neiiiiin!.... Zerreißen... Zerschmeißen... Zerdrücken... Zerpflücken... Zerrauhen und Klauen... Nicht fragen... Zerschlagen... Zerfetzen... Verletzen... Zerbrennen... Dann rennen... Zersägen... Zerlegen... Zerbrechen... Sich rächen... Ja!... Ja!... Ja!... Ah!... Ja!... JA!... JAAAAAAAAAAAAAAAAaaaaaaaaa! <
Die Zerstörungswut bei ihm kannte gegenüber den Noddies keine Grenzen. Doch es sollte etwas passieren, was seinen Tobsuchtsanfall stoppen sollte - und dazu unzähligen Pandoras das Leben kosten sollte.
> Seht mal dort oben! <, rief einer der Pandoras und deutete in den Himmel, wo er Flugzeuge erspähte.
Es waren Vertigo-Bomber, die ihren Tarnmodus verließen. Doch es war zu spät, um noch etwas dagegen zu unternehmen. Sie warfen ihre tödliche Tiberiumfracht ab.
> Alle in Deckung! <
Die Bomben detonierten etwa hundert Meter über dem Ziel. Doch es war eine kleine Detonation, die nur kugelförmite Behälter freisetzte. Wenige Sekunden später detonierten auch diese Behälter. Jedoch war das keine harmlose Verpuffung, wie davor. Eine gewaltige Explosion, wie bei einer Atombombe, erschütterte das ganze tibetanische Hochland. Zudem war der Atompilz giftgrün, wie Tiberium. Die gewaltige Schockwelle holte auch die Pandoras ein, die auf dem Weg zu Slavik's Hauptquartier waren. Danach wurde es ruhig.
Hassan Slavik von der Bruderschaft von Nod:
Hassan wartete im Gefechtsstand. Er fiberte dem großen Augenblick entgegen, in dem die neue Superwaffe der Bruderschaft ihren Glanzauftritt bekam. Da kam plötzlich ein verängstigter Leutnant zu ihm und störte den Moment seines Triumphes.
Hab ich ihnen erlaubt mich zu stören? Nichtmal der große Messias Kane würde mich in so einem Moment stören. Sag dem "Gast", dass er wohl etwas warten muss!, brüllte Hassan den immer mehr zusammenschrumpfenden Leutnant voll.
Sir, die Vertigo-Bomber sind kurz vor dem Ziel! Sie werfen ihre Fracht in T - 10 Sekunden ab!
Hassan wandte sich nun wieder dem Hauptschirm zu. Die Arme legte er hinter sich an. Erwartungsvoll sah er auf den Bildschirm, der die Größe einer Kinoleinwand hatte. Dabei zählte eine Offizier den Countdown herunter. Plötzlich war ein sehr greller Lichtblitz zu sehen. Ein grüner Atompilz stieg langsam zu Himmel empor.
Wundervoll, nicht wahr?, sagte er mit ruhiger Stimme.
Wenige Sekunden später raste die Schockwelle auch über den Gefechtsstand hinweg. Das leichte Beben dauerte nur wenige Sekunden. Doch es reichte aus, um einige Instrumente Funkenstrühen zu lassen. Die Offiziere des Gefechtsstandes standen zum Teil leicht panisch auf. Nur Slavik blieb ruhig stehen und rührte sich nicht. Er sah erleichtert zum Bildschirm, der intakt blieb.
Wenn die Pandoras Glück haben, sind sie bei der Explosion gestorben.
Im Gefangenentrakt der Basis war derweilen die Hölle los. Die gefangenen Pandoras wurden alle in die Käfige gebracht, die sich in einem unterirdischen Bunker befanden. Die Waffen wurden bereist entsorgt. Schwere Stahltüren trennten dort unten die Räume, die aus meterdickem Beton bestanden. Zudem wurde der ganze Komplex von Slaviks Elite-Soldaten schwerstens bewacht. Es war das Fort Nox der Gefängnisse. Aber zwei Pandoras wurden zu einem anderen Teil des Komplexes gebracht. Einer davon war Salome. Beide wurden auf Tragen mit Ketten gefesselt. Zudem waren sie in Begleitung von mehreren Black Hands, die hinter ihnen her marschierten. Sie gingen auf eine große Tür zu. Dort warteten schon ein paar Weißkittel auf die Neuankömmlinge.
Aha, unsere neuen Assistenten sind nun eingetroffen., meinte nun einer breit grinsend und zog sich schon die Handschuhe an.
Die anderen warteten schon genau so sehnsüchtig auf die beiden Pandoras.
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