AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Medusa zuckte durch den Schmerz zusammen, als ihr in die Schulter biss, den Hals verfehlte sie jedoch, als sie die Pandorafurie von sich stieß. Doch dafür verpasste sie ihr einen Kratzer im Gesicht. Zwar heilten bei Witchknights die Wunden schnell und Narben waren so gut wie unmöglich, doch schmerzhaft waren solche Verletzungen alle Male.
Du scheiß Pandora... Du hast von nichts Ahnung... Und dir wird es schlecht ergehen, wenn du Deto etwas angetan hast!, fauchte Medusa vor Wut und schnappte sie mit ihren Haaren, schleuderte sie erst gegen die Decke, bevor sie die Pandorafrau wieder auf den Boden knallen ließ.
Bretter, Putz, Staub und Beton flogen so durch den Flur. Kurz fragte sie sich sogar, ob sie sich richtig entschieden hatte, was die Konferenz hier in New York anging. Doch das war jetzt ersteinmal unwichtig für sie. Sie wollte nur Deto aus der Patsche helfen. In ihrer Wut auf Allen zückte sie ihren Speer und wollte ihr eine Lektion erteilen, für die sie mit der Klinge auf sie gerichtet ausholte. Aber gerade als sie angreifen wollte, stellte sich Deto in den Weg und breitete seine Arme aus.
Jetzt ist schluss! Du wirst ihr nichts mehr antun, verstanden! Ihr beide werdet jetzt das Kriegsbeil ersteinmal begraben!, sagte er entschlossen zu den beiden Kampfweibern.
Geschockt über seine Reaktion blieb Medusa erstarrt stehen und ließ langsam den Speer absinken. Sie wollte Deto nicht verletzen.
Was hat die dieser Pandora angetan, dass du auf dessen Seite stehst?, fragte sie und verzog die Augenbrauen.
Das ist eine lange Geschichte..., sagte er zu ihr und erkannte, dass sie sich wieder etwas beschwichtigen ließ, worauf er noch eine Bitte äußerte.
Bitte, lass sie in Ruhe. Sie hat mir nichts angetan. Im Gegenteil, sie hat mir geholfen! Ohne sie wäre ich schon längst im Leichensack verschwunden., fügte er noch hinzu.
Danach wanderte sein Blick zu Allen herab. Er wollte ihr aufhelfen und begab sich auf die Knie vor ihr. Medusa verfolgte gespannt das Geschehen, war aber bereit sofort anzugreifen. Sie hätte den Jungen aber auch einfach umgehen können. Mit einem kurzen Huscher durch die Geisterwelt wäre sie auf der anderen Seite gewesen, wo er nicht stand. Mit einem kurzen Ruck hätte sie dann Allen erwischt, doch sie wollte es ihm zu Liebe nicht machen.
Medusa zuckte durch den Schmerz zusammen, als ihr in die Schulter biss, den Hals verfehlte sie jedoch, als sie die Pandorafurie von sich stieß. Doch dafür verpasste sie ihr einen Kratzer im Gesicht. Zwar heilten bei Witchknights die Wunden schnell und Narben waren so gut wie unmöglich, doch schmerzhaft waren solche Verletzungen alle Male.
Du scheiß Pandora... Du hast von nichts Ahnung... Und dir wird es schlecht ergehen, wenn du Deto etwas angetan hast!, fauchte Medusa vor Wut und schnappte sie mit ihren Haaren, schleuderte sie erst gegen die Decke, bevor sie die Pandorafrau wieder auf den Boden knallen ließ.
Bretter, Putz, Staub und Beton flogen so durch den Flur. Kurz fragte sie sich sogar, ob sie sich richtig entschieden hatte, was die Konferenz hier in New York anging. Doch das war jetzt ersteinmal unwichtig für sie. Sie wollte nur Deto aus der Patsche helfen. In ihrer Wut auf Allen zückte sie ihren Speer und wollte ihr eine Lektion erteilen, für die sie mit der Klinge auf sie gerichtet ausholte. Aber gerade als sie angreifen wollte, stellte sich Deto in den Weg und breitete seine Arme aus.
Jetzt ist schluss! Du wirst ihr nichts mehr antun, verstanden! Ihr beide werdet jetzt das Kriegsbeil ersteinmal begraben!, sagte er entschlossen zu den beiden Kampfweibern.
Geschockt über seine Reaktion blieb Medusa erstarrt stehen und ließ langsam den Speer absinken. Sie wollte Deto nicht verletzen.
Was hat die dieser Pandora angetan, dass du auf dessen Seite stehst?, fragte sie und verzog die Augenbrauen.
Das ist eine lange Geschichte..., sagte er zu ihr und erkannte, dass sie sich wieder etwas beschwichtigen ließ, worauf er noch eine Bitte äußerte.
Bitte, lass sie in Ruhe. Sie hat mir nichts angetan. Im Gegenteil, sie hat mir geholfen! Ohne sie wäre ich schon längst im Leichensack verschwunden., fügte er noch hinzu.
Danach wanderte sein Blick zu Allen herab. Er wollte ihr aufhelfen und begab sich auf die Knie vor ihr. Medusa verfolgte gespannt das Geschehen, war aber bereit sofort anzugreifen. Sie hätte den Jungen aber auch einfach umgehen können. Mit einem kurzen Huscher durch die Geisterwelt wäre sie auf der anderen Seite gewesen, wo er nicht stand. Mit einem kurzen Ruck hätte sie dann Allen erwischt, doch sie wollte es ihm zu Liebe nicht machen.
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