AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Detos Gedankenzüge musste keiner verstehen, erst tat er rein gar nichts, um Allen zu helfen und vertröstete sie auf später, doch nun zauberte er sich regelrecht zig Sachen aus dem Hut und baute sich wie ein Profi einen Kampfanzug auf, dessen Ursprung wahrscheinlich von Battle Suite stammte, dabei verhaspelte er sich mehrfach und brachte sich damit auch selbst in Gefahr. Medusa wusste auch nicht, ob sie nun ernsthaft ihren Weg ging oder zuviel nachgab.
Natra schien nicht ganz bemerkt zu haben, was mit Allen passiert war, doch es war wohl auch besser so, bevor noch unangenehme Fragen auftauchten. Auch wenn Pandoras kaum Scham kannten, war ihr das Erlebte doch unangenehm und darüber berichten würde sie ungern. Doch es genügte auch schon ihre Verletzungen anzuschauen, um Bescheid zu wissen.
Nun nahm sie Allen mit den Armen hoch und trug sie so die Treppen runter. Dabei war zwar ihr Unterleib entlastet, doch jetzt schliffen ihre schlaff herunterhängenden Flügel am Boden und stießen auch immer wieder irgendwo dagegen.
>Uhhh...<
Allen stöhnte dabei jedesmal leise auf, nur protestieren wollte sie dennoch nicht, da sie nicht als zimperlich dastehen wollte. Normalerweise würde sie die Flügel eng am Körper halten, doch da diese gebrochen und ausgekugelt waren, war dies nicht mehr möglich. Doch es waren nicht nur die Flügel, ihr ganzer Rücken und die Schultern waren mit offenen Wunden übersät, so dass Natra Mühe hatte eine unverletzte Stelle zum Festhalten zu finden.
Shaymin , der hinten draufsaß, verwandelte sich unterdessen in seine Landform zurück, erstens da er so Kraft sparte, seine Wunden kleiner waren und er für Natra leichter zu tragen war, da er jetzt nur noch zwei Kilo wog, vorher waren es über 10. Als sie die Treppe runterschlängelten, war er dabei sich seine Wunden mit seinen Ranken zu verbinden, was jedoch nicht so recht klappen wollte.
Wir sollten uns vielleicht ein ruhiges Plätzchen suchen, damit wir unsere Wunden behandeln können.
Dies hatten alle drei bitter nötig, denn Natra hatte etliche Schusswunden, Shaymin fehlten bereits Körperteile und Allens Verletzungen lasen sich wie ein Obduktionsbericht.
Doch da waren oben schon die Verfolger zu sehen und damit rückte dieses Vorhaben in weite Ferne.
Verdammt. Geben die Asseln denn nie Ruhe?
Er hatte noch nicht bemerkt, dass sie Allens Pandorasignal orteten und daher an ihren Fersen klebten wie Wespen am Fallobst. Doch solches wollten sie auf keinen Fall sein. Als sie an die Tür kamen und Natra den Grashirsch aufforderte diese zu öffnen, zögerte er nicht lange und ließ seine Ranken durch das Türschloss gleiten, um es so zu öffnen. Allen wurde unterdessen unruhig, denn einerseits sah sie aufgrund ihrer Rückenlage die Verfolger am ehensten, auch wurde es ihr mehr und mehr unangenehm berührt zu werden.
Shaymin spürte das und beeilte sich extra, dann ging die Tür auch schon auf und der Weg war frei.
+ Aber immer.+
Meinte Nadja, denn es war wieder Zeit für ihre Lieblingsbeschäftigung neben dem Foltern, denn die Jagd auf Allen machte ihr noch mal so viel Freude und in Malle konnte sie es fast schon perfektionieren.
Los, schnappt euch jeder eine Fangschlinge, einige von euch sollen Netze und Ketten zum Fesseln bereithalten. Wir machen das wieder ganz altmodisch.
Schon rannten die Soldaten mit den Sachen hinter ihr her und bald hatte sie auch auf Brottock aufgeschlossen.
Wo wurde sie zuletzt gesichtet?
Fragte sie nun und machte sich dann daran, den Boden nach Spuren zu untersuchen.
Detos Gedankenzüge musste keiner verstehen, erst tat er rein gar nichts, um Allen zu helfen und vertröstete sie auf später, doch nun zauberte er sich regelrecht zig Sachen aus dem Hut und baute sich wie ein Profi einen Kampfanzug auf, dessen Ursprung wahrscheinlich von Battle Suite stammte, dabei verhaspelte er sich mehrfach und brachte sich damit auch selbst in Gefahr. Medusa wusste auch nicht, ob sie nun ernsthaft ihren Weg ging oder zuviel nachgab.
Natra schien nicht ganz bemerkt zu haben, was mit Allen passiert war, doch es war wohl auch besser so, bevor noch unangenehme Fragen auftauchten. Auch wenn Pandoras kaum Scham kannten, war ihr das Erlebte doch unangenehm und darüber berichten würde sie ungern. Doch es genügte auch schon ihre Verletzungen anzuschauen, um Bescheid zu wissen.
Nun nahm sie Allen mit den Armen hoch und trug sie so die Treppen runter. Dabei war zwar ihr Unterleib entlastet, doch jetzt schliffen ihre schlaff herunterhängenden Flügel am Boden und stießen auch immer wieder irgendwo dagegen.
>Uhhh...<
Allen stöhnte dabei jedesmal leise auf, nur protestieren wollte sie dennoch nicht, da sie nicht als zimperlich dastehen wollte. Normalerweise würde sie die Flügel eng am Körper halten, doch da diese gebrochen und ausgekugelt waren, war dies nicht mehr möglich. Doch es waren nicht nur die Flügel, ihr ganzer Rücken und die Schultern waren mit offenen Wunden übersät, so dass Natra Mühe hatte eine unverletzte Stelle zum Festhalten zu finden.
Shaymin , der hinten draufsaß, verwandelte sich unterdessen in seine Landform zurück, erstens da er so Kraft sparte, seine Wunden kleiner waren und er für Natra leichter zu tragen war, da er jetzt nur noch zwei Kilo wog, vorher waren es über 10. Als sie die Treppe runterschlängelten, war er dabei sich seine Wunden mit seinen Ranken zu verbinden, was jedoch nicht so recht klappen wollte.
Wir sollten uns vielleicht ein ruhiges Plätzchen suchen, damit wir unsere Wunden behandeln können.
Dies hatten alle drei bitter nötig, denn Natra hatte etliche Schusswunden, Shaymin fehlten bereits Körperteile und Allens Verletzungen lasen sich wie ein Obduktionsbericht.
Doch da waren oben schon die Verfolger zu sehen und damit rückte dieses Vorhaben in weite Ferne.
Verdammt. Geben die Asseln denn nie Ruhe?
Er hatte noch nicht bemerkt, dass sie Allens Pandorasignal orteten und daher an ihren Fersen klebten wie Wespen am Fallobst. Doch solches wollten sie auf keinen Fall sein. Als sie an die Tür kamen und Natra den Grashirsch aufforderte diese zu öffnen, zögerte er nicht lange und ließ seine Ranken durch das Türschloss gleiten, um es so zu öffnen. Allen wurde unterdessen unruhig, denn einerseits sah sie aufgrund ihrer Rückenlage die Verfolger am ehensten, auch wurde es ihr mehr und mehr unangenehm berührt zu werden.
Shaymin spürte das und beeilte sich extra, dann ging die Tür auch schon auf und der Weg war frei.
+ Aber immer.+
Meinte Nadja, denn es war wieder Zeit für ihre Lieblingsbeschäftigung neben dem Foltern, denn die Jagd auf Allen machte ihr noch mal so viel Freude und in Malle konnte sie es fast schon perfektionieren.
Los, schnappt euch jeder eine Fangschlinge, einige von euch sollen Netze und Ketten zum Fesseln bereithalten. Wir machen das wieder ganz altmodisch.
Schon rannten die Soldaten mit den Sachen hinter ihr her und bald hatte sie auch auf Brottock aufgeschlossen.
Wo wurde sie zuletzt gesichtet?
Fragte sie nun und machte sich dann daran, den Boden nach Spuren zu untersuchen.
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