Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

[Medusa]

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Natra war so sehr in Gedanken versunken, dass sie Feranas telepatische Kontaktversuche nicht wahr nahm. Doch als sie sie hörte, antwortete sie auch gleich.

# Wir müssten zwei Kilometer südlich der Nod-Basis in einem Theatergebäude sein... #, meinte sie zu ihr.

Doch dann fragte sie sich wieder, wann Ortis endlich mit Informationen herausrückte.

Ortis hat sich lange nicht mehr gemeldet., meinte sie verwundert zu Shaymin.

Ihr gingen verschiedene Dinge durch den Kopf. Hatte er sie veraten? Wurde er erwischt, gefangen genommen und sollte bzw. wurde bereits hingerichtet? Oder konnte er einfach keine Informationen auftreiben? All diese Fragen beschäftigten Natra sehr. So sehr, dass sie hoffte, dass er nur nach einen ruhigen Ort suchte, um die Infos weiter zu leiten.

Prompt, als Medusa, Gamal und Generälin Alexander eingestiegen waren, setzte sich der Chrono-Transporter in Bewegung und rumpelte durch den Central Park in Richtung Südwesten, wo der Kern der Diploduca-Basis lag. Dort befand sich ein großes, platziertes Fahrzeug, mit schweren Ketten, einer Kuppel und anderen Merkmalen, die auf eine hochkomplexe Technologie schließen lassen. Dort angekommen, konnten Alexander, Medusa und Gamal aus dem Fenster gucken, dabei einen Blick auf das teils monströse Halbgebäude werfen.

Meine Damen, ich präsentiere ihnen mit Stolz... unsere Chronosphäre., sagte sie und zeigte mit dem Finger aus dem Fenster.

Die Chronosphäre war teilweise eine Art Zeitmaschine. Es war mit ihr nicht möglich die Zeit zu zurück zu drehen, wohl aber sie für eine bestimmte Dauer einzufrieren, oder Objekte durch ein Zeitloch zu einem anderen Ort zu befördern. Das war auch schon das volle Potential der Superwaffe der Diploducas, denn für Zeitreisen waren Energien erforderlich, die nahezu unmöglich herzustellen waren. Vom Aussehen her könnte man sie als zwei zusammenhängende Plattformen auf riesigen Ketten sehen. Auf der vorderen Platte befand sich die obligatorische Kugel, während sich auf der hinteren allerhand Gerätschaften befand, wie zum Beispiel ein Generator für die Energiebündelung.

Wie schon angedeutet, werden wir in diesem Truppentransporter mittels unserer Superwaffe zum Vorführungsort reisen., erklärte Jadilian schließlich.

Plötzlich konnte man ein Summen hören, was sich mit einem tiefen Grollen vermischte.

Bitte erschrecken sie sich jetzt nicht am ungewöhnlichen Geräusch. Unsere Chronosphäre bereitet sich auf den Chrono-Teleport vor., meinte sie und setzte sich hin.

Sie wirkte ganz entspannt, denn es war nicht das erste mal, dass sie auf diese Art und Weise gereist war. Das Geräusch wurde immer lauter und lauter, wurde aber nicht Ohrenbetäubend und innerhalb des Transporters konnte man noch sehr gut das eigene Wort verstehen.

Derweilen kämpfte Allen gegen die Nod-Cyborgs. Zwar konnte sie dem Netzgeschoss ausweichen, wodurch zwei der Jünger eingefangen wurden und ihre Systeme durch den Stromschlag ausfielen, doch wieder lernten die Noddies dazu und sahen ein, dass sie ihre Netzkanonen gezielt einsetzen mussten, wenn überhaupt. Nadjas Vorschlag mit dem Umhauen und Fuß drauf war genau das, was sie die ganze Zeit versuchten, doch dafür mussten sie die Pandorafrau ersteinmal von den Beinen holen, nur um sie dann auf dem Boden zu fixieren. Nun wagte einer der Jünger einen Versuch, die Hunterin zu schwächen, oder sie gar als Vorbereitung für die Gefangennahme kampfunfähig zu machen. Sofort rannten alle auf sie zu, wobei die anderen einen Angriff antäuschten, um Allens Sinne zu überfordern, denn nur einer von denen sollte wirklich angreifen. Dann sprang einer der heranstürmenden Cyborg sie von der Seite an, mit den Füßen voraus, und wollte sie wie ein Känguru umtreten.

+ Ziel wird außer Gefecht gesetzt. +, murmelten die Halbmaschinen.

Die anderen umstellten zeitlich die Hunterin erneut, kamen immer näher auf sie zu. Auch Brottock wollte so langsam eingreifen, denn man hatte nicht viel Zeit und die Präsentation durfte nicht ausfallen.

Na los, wir müssen jetzt mit eingreifen. Ich werde es nicht zulassen, dass sie uns noch einmal abhaut, zumal wir keine Zeit mehr zu verlieren haben., meinte er zu Nadja.

Er brachte sie zur Wand des Glaskastens, wo sie sich stützen konnte, sollte ihr noch ganz schwummrig vor Augen sein. Jedenfalls konnte sie später nachkommen, falls es ihr bis dahin besser ging. Dann sprang er auch schon von der Luke auf die Ladefläche des Lasters, von wo aus er auf Allen zuging, um sie einzufangen. Prompt baute sich seine Kanone am rechten Arm auf, mit der er zur Not Netzgeschosse verschießen wollte.

[Raider]

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Ferana hörte Natra endlich antworten. Sie dachte schon, es wäre etwas passiert!

#Okay, wir kommen so schnell es geht zu euch! Bis dann!#

Dann sah sie zu Ayana.

Komm, sie sind in einen Theatergebäude, etwas entfernt von der Basis!

O...ok.

Ferana tat es inzwischen leid, die arme Witchknight so behandelt zu haben. Ayana gehörte zu den wenigen guten Witchknights, die es auf der Welt gab. Also sollte Sie die gute auch etwas anders behandeln....

[Tupolew TU-154]

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Auch Shaymin wurde unruhig, er wusste jedoch auch, dass Ortis sie gebeten hatte abzuwarten und nicht zu schreiben.

Ortis schrieb ja zuletzt, dass er versucht Informationen zu sammeln, aber nicht jede Minute mit uns schreiben kann.

Er glaubte nicht daran, dass der Grieche sie verraten könnte. Was er auch nicht getan hatte, und auch nicht vorhatte. Ihm war klar, dass er die anderen brauchte, um Allen zu befreien, alleine konnte er es nicht schaffen. Er fand Natra und den Igel aber auch anders als Jade oder Doru, Letztere kamen ihm eher suspekt vor, als würden sie nur drauf warten, bis jemand eine Idee hatte.
Ortis saß immer noch mit den anderen Soldaten beim Kartenspiel und konnte daher nichts mitteilen. Er hoffte aber sie bald zu einem Gespräch bewegen zu können oder irgendwas aufzuschnappen, dabei durfte er nicht zu voreilig sein, denn das konnte alles gefährden. Angespannt war er auf jeden Fall, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen.

Alexander erreichte nun mit den anderen die Chronosphäre und war froh, dass niemand ihre Anspannung bemerkte. Dann erblickte sie das Gerät auch schon und war erstaunt darüber.

Und wie funktioniert das?

Auch wenn sie Superwaffen mochte, war ihr das Ding nicht ganz geheuer, vorallem als es dann noch diese Geräusche machte, als wären sie in einem Backofen.


Allen fand unterdessen, dass diese Cyborgs aber noch einiges lernen mussten, denn intelligenzmäßig war sie ihnen weit überlegen. Sie konnten nur auf ihre zahlenmäßige Überlegenheit, sowie auf Allens Schwäche setzen, denn wäre sie gesund und im Vollbesitz ihrer Kräfte, dann sähen diese Mülleimer kein Licht.
Die Hunterin lief immer noch hin und her, doch plötzlich setzten diese Typen sich alle in Bewegung und kamen auf sie zugestürmt.

>Oha, jetzt gehen sie aber ran...<

Offenbar versuchten sie neue Taktiken, um sie zu schnappen, doch sie wendete einfach und lief ihnen davon, was auch möglich war, denn der Kreis war nicht geschlossen. Dann setzte auch schon einer zum Sprung an und war dabei schon näher, als die Hunterin dachte. Sie konnte gerade noch so ausweichen, fiel dabei aber in den Staub.

>Ziel wird gar nichts, schminkt euch das ab.<

Knurrte sie zu dem einen, der nun über sie drübergesprungen war und direkt in den Armen eines anderen Cyborgs landete.

>Wenn ich mal was sagen darf, ihr müsst noch viel lernen.<

Dann kämpfte sie sich wieder auf die Beine, verbarg ihre Erschöpfung jedoch. Allen sah Brottock kampfbereit werden und wusste, wenn man sie wieder einfing, es noch schlimmere Qualen als jemals zuvor bedeuten würde. Davor hatte sie Angst und das verlieh ihr auch Kraft. Dann sprintete sie wieder los, aus dem Kreis der Cyborgs heraus, bevor sich dieser schloss.. Unterwegs sah sie eine lange Eisenstange liegen und hob diese inmitten des Laufs auf

Nadja lächelte Brottock dankend an, als dieser sie an die Wand lehnte, doch dann sah sie zu Allen und ihr Blick wurde böse.

Na los, schießt doch auf sie.

Rief sie den Cyborgs zu, die ihr ja nicht gleich den Kopf abballern mussten, aber zumindest in die Beine, einen Streifschuss oder auf den Boden neben ihr, da konnten sie feuern.

[Medusa]

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Jadilian fasste Generälin Alexander an der Schulter und wollte sie beruhigen.

Unsere Superwaffe hat eine eher unterstützende Funktion. Für die Zerstörungskraft sorgen ja schon unsere Walker, daher brauchen wir keine Massenvernichtungswaffen., meinte sie grinsend.

Auch Medusa und Gamal sahen aus dem Fenster, beobachteten die Chronosphäre genauestens. Nach rund fünf Minuten war es schließlich so weit und das Halbgebäude öffnete die halbkugelfömige Kuppel, wodurch eine weitere, blaue und pulsierend leuchtende Halbkugel zum Vorschein, an der Blitze zuckend über die Oberfläche wanderten.

Gleich geht es los. Ich muss sie bitten, sich anzuschnallen. Es geht in einer Minute los., warnte Jadilian die drei vor, worauf sie sich neben Alexander setzte und sich anschnallte.

Medusa und Gamal taten es ihr gleich, obwohl die beiden Witchknights sehr viel Platz weg nahmen. Schnell waren die Gurte um die breiten Hüften gelegt - die eine Minute war Zeit genug. Schließlich wurde das Leuchten der Chronosphäre immer stärker, die Blitze immer größer und das Summen erreichte seinen Höhepunkt. Plötzlich wurde der Chrono-Transporter von einer blauen Kuppel aus Licht und Blitzen umgeben. Den Witchknights beschlich jedenfalls ein mulmiges Gefühl, als der Transporter anfing leicht zu wackeln.

Allen trickste in der Zwischenzeit die Cyborgs aus. Als der eine auf den anderen zusprang, weil die Hunterin sich geduckt hatte, musste der Jünger ausweichen, während der andere die Beine einzog, um ihn nicht umzutreten. Doch dann sahen die Noddies, dass die sie versuchte abzuhauen. Prompt versperrte ihr aber einer der wachenden Avatare den, der sich duckte, um die Pandorafrau zu ergreifen, sollte sie weiter rennen. Aber auch kamen einige der Sturmpanzerkämpfer an den Beinen entlang, versuchten ihr den Weg zu verperren. Von hinten kamen dann noch die Jünger Kanes auf sie zu, luden dabei ihre Laserkanonen auf. Sie hatten vom Kommandoraum aus die Anweisung bekommen, die Laserkanonen auf halbe Kraft aufzuladen, wo der Laser der Stärke einer Schrotflinte entsprach.

Brottock kletterte derweilen auf das Dach des Lasters, damit er die Pandorafrau besser anvisieren konnte.

Na, halt mal still, Allen..., meinte er und zielte auf sie, während sie auf die neue Sperre zurannte.

Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie wieder im Gewahrsam ihrer Folterknechte war und sie hatte keine Fluchtmöglichkeit - zumindest keine offene. Brottock schoss mit seiner Kanone auf Allen, worauf ein Projektil auf sie zuflog und sich auf dem Weg zu einem Netz entfaltete.

[Raider]

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Jade und Doru warteten mitnichten immer nur darauf, das jemand für sie Ideen hatte! Aber es war natürlich leicht, sowas zu denken! Ein gesundes Vorurteil erleichterte die Entscheidung natürlich ungemein. Man sollte eigentlich meinen, das man als Verbündete zusammen arbeiten sollte und sie nicht wegen niederer Beweggründe ans Messer lieferte! Doru jedoch dachte wieder an Allen und versuchte eine Möglichkeit zu finden, ihr irgendwie zu helfen. Er tapste zu einen Fenster und sah hinaus.

Irgendwie. Irgendwie muss es doch zu machen sein, Allen zu befreien.

Murmelte er halblaut vor sich hin. Es sollte auch mal Shaymin auffallen, das er nicht der einzige war, der sich um Allen sorgte. Es kam ziemlich arrogant von ihn rüber, wie er sich Doru gegenüber verhielt, nur weil ihm nicht sofort Ideen kammen.

[Tupolew TU-154]

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Alexander schnallte sich nun an und sah faszinierend aus dem Fenster.

Also damit ist es möglich lange Strecken in kürzester Zeit zurückzulegen, so wie teleportiere?

Kurz warf sie einen Blick auf die beiden Wichtknights, die auf keinen Stuhl passten und Mühe hatten sich anzugurten, dann wurde das Summen lauter und auch die Blitze verstärkten sich, was der Generälin einen Scherz entlockte.

Na nicht, dass uns dann noch T Rex guten Tag sagt.

Allen rannte nun weiter, als sich vor ihr etwas großes zu bewegen begann. Es war ein Avatar, der mit einer Kanone und einem großen Greifer ausgestattet war. Wenn es ihm gelänge sie damit zu packen, dann erging es ihr schlecht, also sollte sie dies tunlichst vermeiden. Unten neben seinen Beinen standen wieder die bereits bekannten Sturmpanzerkämpfer, die im Vergleich zu dem Mech eher mickrig wirkten.

>Hier wird ja ganz schön was aufgefahren...<

Murmelte sie, denn es war schon erstaunlich, was alles für Einheiten und vorallem jedesmal neue, beordert werden, um sie wieder einzufangen. Die Hunterin bemerkte jedoch nicht, dass die Jünger sich tatsächlich zum Feuern bereitmachten, da sie damit absolut nicht rechnete. Daher war dies als Überraschungseffekkt sehr gut geeignet.
Doch plötzlich vernahm Allen ein Zischen, drehte den Kopf und sah ein weiteres Netzgeschoss auf sich zukommen.

>Ah verdammt...<

Sie warf sich zu Boden und das Ding flog über sie drüber, verfehlte sie dabei nur um Zentimeter, doch es hatte nun mal einen Vorteil, dass der Hof so groß war und sie sich frei bewegen konnte, so konnte sie auch ihr ganzes Repertoire ausspielen.

>Puh, das war knapp...<

Ihr war es schon bewußt, dass es immer schwieriger werden würde zu entkommen, dennoch werde sie sich niemals freiwillig ergeben, lieber kämpfte sie bis zum bitteren Ende.
Sie vernahm nun ein Geräusch und blickte in die Richtung, wo es herkam, dann sah sie, wie das Netz auf dem Knie des Avatars festhing und ihn beim Laufen hinderte.
Ein böses Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann stand sie auf und lief auf den Avatar zu, dabei hielt sie die lange Stange wie ein Stabhochspringer.

Nadja klatschte sich die Hand auf die Stirn und zog sie übers Gesicht nach unten. Bei der Vorführung sollte die Hunterin sich so benehmen, aber doch nicht jetzt.

Schießt doch endlich, ihr Eimer!

[Medusa]

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Jadilian versuchte Alexanders bedenken zu mindern, da es aus ihrer Sicht keinen Grund für irgendwelche Bedenken gab. Sie war jedoch bedrückt darüber, dass mit der Superwaffe der Diploducas keine Zeitreisen möglich waren.

Zeitreisen sind mit der Chronosphäre leider nicht möglich..., seufzte Jadilian.

Das wäre auch ein wenig zu einfach gewesen, würde man mit ihr beliebig durch die Zeit können. Man könnte dann ganz einfach in die Zeit zürck reisen, wo es weder Witchknights, noch Pandoras gab und von dort aus auch auf eigener Faust die Maschinenwesen vernichten. Doch nun war der Transporter bereit für den Chrono-Teleport.

Ok, es geht los., meinte die Diploducafrau.

Gamal und Medusa waren groß und nahmen zwei Drittel des Transporters ein, weshabl sie ihre Unterkörper mit mehreren Gurten festgeschnallt hatten und sich zusätzlich noch an den Haltestangen festhielten. Dann ging es auch schon los. Ein lauter Knall hallte durch den Central Park, der die letzten Reste von Glasscheiben in den umliegenden Ruinen bersten ließ. Als sich die Kuppel auflöste, war der Transorter weg. Er war nun in Nevada, besser gesagt auf dem Gelände der Militärbasis Area 51, wo die Energiekuppel zeitglich mit der in New York entstand und sich auch wieder auflöste.

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<< HIER geht es weiter mit Medusa, Gamal, Jadilian und Generälin Alexander >>

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Derweilen rannte Allen vor den Jüngern Kanes davon, doch diese hatte ihre Laser schnell aufgeladen und zielten auf die nun zum Stabhochstrung ansetztende Pandorafrau.

+ Ziel wird anvisiert und unter Beschuss genommen. +, murmelten die Cyborgs.

Ohne zu zögern feuerten sie auf die Hunterin, um ihre Flucht zu verhindern. Laserstrahlen zischten an Allen vorbei, trafen unter anderem ihre Eisenstange und zerschossen diese. Aber auch bekam die Pandorafrau einen Strahl in den Rücken ab, der ihr die Kontrolle in ihrem Flug nehmen und ihr eine Bruchlandung bescheren sollte. Zuvor war Brottocks Netz, welchem Allen ausgewichen war, am Boden abgeprallt und hatte sich an den Knien des Avatares verfangen, doch sollte dies ihr wieder zum Verhängnis werden, denn durch die Laserstrahlen getroffen, wurde sie direk in die Richtung des gespannten Netzes hineingedrängt. Gleichzeitig wollte der Kampfmech die Hunterin mit seinen großn Klauen packen, um sie einzufangen. Brottock stand in der Zwischenzeit auf dem Laster und sah dem ganzen Spektakel grinsend zu.

Hehe... Da hast du dich nun wohl verrechnet, Toaster., höhnte er und lachte laut triumphierend.

Dann sprang er vom Laster herunter, um den Cyborgs dabei zu helfen, die Pandorafurie einzufangen und wieder in den Glaskasten zu bringen.

[Tupolew TU-154]

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Die Generälin dachte auch, dass es zu schön um wahr zu sein gewesen wäre, doch bargen solche Zeitreisemöglichkeiten auch Gefahren, denn mit solch einer überragenden Technik war man von niemanden mehr abhängig und konnte sich alles und jeden untertan machen.
Dann knallte es plötzlich, worauf Alexander erschrocken aufsah.

Allen sprang nun mit einem gewaltigen Satz ab, um in Stabhochsprungmanier auf den Avatar zu gelangen, doch plötzlich vernahm sie zischende Geräusche, gefolgt von einem brennenden Schmerz im Rücken, worauf sie zu Boden stürzte.

>Was zum Henker war das?<

Knurrte sie und richtete sich wieder auf, worauf sie weitere Treffer erhielt und ihr Blut spritzen sah, gefolgt von abermals brennenden Schmerzen, diesmal im rechten Oberschenkel und in der linken Seite. Die Wucht der Treffer ließ die Hunterin nach vorne taumeln, jetzt erkannte sie auch mit Entsetzen, was passiert war.

>Uhh...Verflixt, die schießen ja...<

Brachte sie nur mit zusammengebissenen Zähnen heraus, denn sie hatte erkannt, dass die Cyborgs nun doch auf sie feuerten. Die Hunterin musste jetzt schnell handeln, denn noch immer wurde geschossen und sie saß praktisch wie auf dem Präsentierteller.
Ächzend kämpfte sie sich auf die Beine und wollte die beiden Hälften der Eisenstange in je eine Hand nehmen, bemerkte aber mit der linken Hand nicht greifen zu können. Allen sah die Hand, die nur noch ein blutiges Knäuel aus Ruboniumteilen war, mit einem schauderden Blick an und verdammte Medusa, die dafür, wie auch für alles andere, verantwortlich war. Als sie mit der anderen Hand nach der Stange greifen wollte, erhielt sie einen weiteren Treffer in die bereits durch etliche Kämpfe und Misshandlungen stark geschädigte linke Schulter.

>Aaaahhhhhh...<

Die Hunterin schrie auf, dann brach sie zusammen, während ihr Blut ins Gesicht spritzte. Doch sie stand abermals auf und lief im Zickzack los, wobei es eher ein Taumeln war, auf die Beine des Avatars zu. Den Knall der Chronosphäre bekam sie zwar mit, ignorierte ihn aber. Sicher war nur ein Noddie auf dem Klo geplatzt.

Nadja grinste selbstherrlich, als sie sah wie es Allen traf und von den Beinen holte.

Jaa, so geht das, gebt es ihr.

Dann stieg sie ebenfalls von der Ladefläche herunter, um zu Brottock zu gehen.

Liebling, warte auf mich.

Sie wollte mit ihm gemeinsam die Pandorafrau wieder in Gewahrsam nehmen.

[Medusa]

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In der Zwischenzeit, wo Allen sich aufrappelte, hatte der Avatar das Fangnetz von seinen Beinen abgezogen und hinter sich auf den Asphalt geworfen. Die Pandorafrau wollte aber wohl die kleine Unaufmerksamkeit der Noddies nutzen, um zu entkommen, doch weit gefehlt. Die Jünger nahmen sie weiter unter beschuss, während die Sturmpanzerkämpfer das Feld räumten. Immer wieder von Streifschüssen getroffen, rannte sie auf die Beine des Kampfmeches zu, anscheinen um an ihr hochzuklettern und sie dann zu karpern - soweit der vermutete Gedankenganz der Hunterin.

+ So nicht, Pandoraabschaum! +, fluchte der Pilot des Meches lautstark durch die Sprecheinrichtung.

Gerade als sie in der Nähe der Füße war, bückte sich der stählerne Läufer, griff mit seinen großen Klauen nach Allen und kriegte sie auch zu packen, da sie in ihrem verletzten Zustand bei weitem nicht mehr so agil sein konnte, um dem Greifarm noch auszuweichen. So wurde sie wieder einmal geschnappt und ihre Flucht hatte ein Ende, als sie im festen Griff der Stahlklauen des Ungetümes von der pilotierten Maschine eingeklemmt war. Brottock blieb dabei auf Nadja wartend auf dem Dach des Lastwagens stehen.

Na komm, beeil dich ein bischen., rief er ihr freudig zu.

Dann drehte er sich um, worauf er einen Blick zur Pandorafurie warf, um ihr leidverzerrtes Gesicht erkennen zu können.

Seid doch nicht so grob zu unserem Toasterchen., höhnte er lauthals lachend.

Jetzt musste nur noch Nadja antanzen, denn sie war ja momentan auch die vorherrschende Befehlsgewalt für den abgesperrten Bereich, solange Slavik nicht anwesend war. Am Nordtor der Basis traf ein weiterer, der Hunterin gut bekannter Folterknecht ein. Es war Bardock, der seinen Anzug reparieren lassen hatte und sich nun seinem Kumpel Brottock und Nadja anschließen wollte.

Hey, ich hoffe ihr lasst mir auch noch was vom Toaster da! Nicht das ihr den ganzen Spaß für euch alleine habt., rief er den beiden zu und rannte zu ihnen hin, als er sah, dass die Pandorafrau vom Avatar ergriffen wurde.

[Raider]

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Beim Unterschlupf von Shaymin und den anderen tat sich etwas! Unter ihnen waren Geräusche zu hören, eine Etage unter ihnen!

Habt ihr das auch gehört? In der Etage unter uns war etwas!

Doru hatte es dank seiner Ohren als erster gehört und war auch schon auf den Weg nach unten, um die Lage zu checken...

Unterdessen kam Jade nur langsam voran. Es waren wieder viele Noddies und Langhälse unterwegs!

(Können die nicht einfach nach hause gehen und Allen hier lassen?)

Dachte sich Jade und verzog kurz das Gesicht. Dann rannte sie zur nächsten Deckung.....

[Tupolew TU-154]

AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York

Allen hatte zwar vorgehabt den Avatar zu kapern, wollte sich aber vorrangig hinter seinen Beinen verstecken, um den Schüssen zu entgehen, die sie bereits mehrfach getroffen hatten. Doch dann griff er plötzlich nach ihr, sie versuchte erst auszuweichen, danach mit der Eisenstange abzuwehren, es half alles nichts, sie wurde von der riesigen Hand gepackt und hochgehoben.

>Lass mich los, du mechanische Gehhilfe!<

Schrie sie, während sie zappelte und strampelte, sich auf die Art herauszuwinden versuchte. Dann begann sie mit der immer noch festhaltenden Eisenstange auf die Hand einzuschlagen, als das nichts brachte, benutzte sie die Stange wie ein Stemmeisen, um so die Finger der riesigen Hand zu öffnen. Zuletzt versichte sie alles nacheinander, in der Hoffnung sich befreien zu können.


Nadja grinste, als sie zu Brottock aufschloss.

Da bin ich, Liebling. Sieht so aus, als hätte meine Methode hingehauen.

Sie war von Anfang an dafür gewesen auf die Hunterin zu schießen, auch weil diese es dann deutlich genug sah, dass man es ernst meinte.

Wir sollten ihr etwas mehr Respekt beibringen, wie wäre es, wenn der Avatar sie noch etwas durchschüttelt wie ein Hühnchen vor dem Schlachten? Danach ab mit Schmackes in ihren Bau zurück.

[Medusa]

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General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Allens Befreiungsversuche waren vergebens, denn sie konnte sich einfach nicht gegen die starken Hände des Meches wehren, die normalerweise Waffen aus Fahrzeugen herausrissen, um sie sich einzuverleiben. Der Pilot des Avatares wartete derweilen auf weitere Anweisungen, starrte dabei abwechseln zur Pandorafrau und Nadja und Brottock hinüber. Letzerer war froh, dass seine geliebte endlich wieder an seiner Seite war.

Da bist du ja wieder., meinte er zufrieden lächelnd.

Den ersten Vorschlag von ihr fand er gut, doch den zweiten sollte man mit Vorsicht genießen, denn niemand wusste, was die Hunterin aushielt und was nicht. Prompt fing der Avatar an, sie durchzuschütteln.

Mal sehen, ob die auch so gluckst wie ein dummes Huhn, was man durchschüttelt., meinte der Diploduca schelmisch grinsend.

In dem Moment stieß auch der andere Diploduca, Bardock, zu den beiden. Er sah darauf hin ebenfalls, ersteinmal kommentarlos, mit zu, wie die Pandorafrau durchgeschüttelt wurde, was ihn an diese James Bond Filme erinnerte, die er an Bord der Pegasus gesehen hatte. Die Menschen ließen die Signale ihrer Fernseher ungehindert ins All strömen, weshalb die die Diploducas diese auch emfangen konnten, während sie die Jahre über im Asteoridengürtel zwischen Mars und Jupiter verbracht hatten.

Einen Toaster-Martini, bitte. Aber geschüttelt, nicht gerührt., meinte der Diploducariese und fing an zu lachen.

Plötzlich hörte der Pilot auf, die Pandorafrau herum zu schleudern und wollte sie von seiner Position aus - er stand vor dem Eingang der Absperrung - sie in den Glaskasten hineinwerfen. Doch genau so schnell, wie er ausgeholt hatte, brach er dieses Vorhaben ab. Grund dafür war Slaviks Zwischenruf per Funkt.

Halt! Das geht zu weit!, brummte der General vom Kommandoraum aus in sein Funkgerät.

Bringt den Pandora in den Glaskasten, damit das Sicherheitsfeld wieder aktiviert werden kann., wies er den Piloten des Avatares an, der sofort bestätigte.

+ Wird erledigt, General Slavik. +

Dann ging der Mech auf Allens vorgesehenes Gefängnis zu, sehr zur Verwunderung der beiden Diploducas, die Slaviks Funk nicht mitbekommen konnten. Doch diesmal war die Entscheidung richtig, denn der Nod-General kannte die Avatare sehr gut. Für solche Würfe, waren die Arme nicht konzipiert, zumal zwischen dem Koloss und ihre Gefängnis mindestens 30 Meter lagen und ein missglückter Wurf die Hunterin zu schwer verletzten könnte, schwerer alle Folterungen zusammen. Mit großen Schritten stieg der Mech über die Jünger Kanes hinweg, ging auf den Kaste zu, bis vor diesem stand. Anschließend kniete er sich nieder, um dann die Pandorafrau in den Glaskasten zu werfen, wo sie auf dem Boden aufkam und bis zur Wand durchrollte. Zum Schluss aktivierte General Slavik noch das Sperrfeld, womit sich die Hunterin wieder im sicheren Gewahrsam befand - sicher eher für die Noddies.

[Tupolew TU-154]

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Allen fühlte sich in der Tat wie in einem Schraubstock gefangen, denn gegen den schmerzhaften Griff des Mechs kam sie nicht an. Dennoch strampelte und zappelte sie noch heftig, doch plötzlich begann der Typ sie heftig durchzuschütteln.

>Aaaahhhhh...du verdammter Mülleimer...uaahhhhh....<

Sie schrie auf und stöhnte dann, da dies sehr unangenehm war und es ihr dabei schwindelig wurde. Pandoras besaßen ebenfalls ein Gleichgewichtsorgan, ähnlich wie Lebewesen und es diente auch dem selben Zweck. Dadurch konnten sie im Vergleich zu primitiven Laufmaschinen normal gehen und laufen, sowie auch fliegen. Doch es hatte auch die gleichen Nachteile, dass es eben bei Überbeanspruchung verrückt spielte.
Viel unangenehmer war jedoch der harte Griff des Avatars, da seine Finger sich fast in ihre Haut bohrten und dies durch die Gravitationskräfte während des Schüttelns noch verstärkt wurde. Ihre Sinne begannen zu schwinden, ihre Bewegungen wurden langsamer, dann ließ sie auch die Eisenstange fallen.

Nadja strich Brottock über den Brustpanzer und lächelte ebenfalls. Dann jedoch sah sie zu der Hunterin, die wie in einem überdimensionalen Karusell herumgeschleudert wurde und konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen.

Jetzt müsste sie nur noch mit den Flügeln schlagen und gackern, dann wäre sie wirklich ein Hühnchen.

Sie beschloss die Pandorafrau ab jetzt als solches zu bezeichnen und stellte sich schon bildlich eine Kreuzung aus Huhn und Toaster vor, kicherte dabei.
Als der Avatar sich zum Wurf bereitmachte, sah die Kommandantin gespannt hin.

Ah, jetzt kommt der Pandora - Weitwurf. Sollte neue olympische Disziplin werden.

Doch wider Erwartens warf er die Hunterin nicht, sondern hielt kurz inne, danach schritt er näher an den Glaskasten heran, bis er vor dessen Öffnung stand und die Pandorafrau hineinwarf.

Och schade.

Nadja konnte es sich schon denken, dass es Slaviks Befehl war und protestierte daher auch nicht. Er stand immer noch höher als sie und sicher hatte er sich dabei auch was gedacht. Auch ihr kam nun in den Sinn, dass Allen dabei hätte sterben können, wenn sie nur falsch aufkam und das wäre wirklich kontraproduktiv gewesen. Hauptsache war doch, sie wiederzuhaben.

Allen flog nun durch den gesamten Glaskasten und knallte gegen die Wand, rutschte dann an dieser herunter und blieb am Boden liegen. Sie war durch die Schüttelei völlig benommen, alles drehte sich um sie, sie fühlte sich wie auf einem schwankendem Schiff im Orkan der Stärke 12.
Es dauerte eine ganze Weile, auch bedingt durch ihren allgemeinen Zustand, bis sie wieder klar sehen und denken konnte.

Nadja fasste Brottock an der Hand und zwinkerte ihm zu, winkte aber auch Bardock zu.

Kommt, lasst uns wieder zu ihr gehen, ich glaub sie vermisst uns schon. Aber ein wenig Respekt sollten wir ihr auch beibringen, dass es sich einfach nicht gehört vor uns wegzulaufen, meint ihr nicht auch?

Allens Sinne wurden klarer und sie erkannte nun auch, wo sie war und was ihr gleich wieder blühen würde.

>Da kommen schon diese...<

Die Hunterin brachte kaum ein passendes Schimpfwort für sie raus, dann sah sie sich um, ob es denn nicht irgendwas Geeignetes als Waffe hier gab. Dann erblickte sie den Bollerwagen, mit den ganzen Folterwerkzeugen da stehen...

[Medusa]

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Natra wunderte sich über Dorus Hörvermögen, als er meinte er hätte etwas gehört. Darauf hin stellte Natra fest, dass unter ihnen wirklich jemand war, dessen Aura sie spüren konnte.

Ich spüre jemanden. Ich glaube es ist..., meinte Natra grübelnd.

Sie kannte die Aura irgendwoher.

Es ist Jade..., vermutete sie nun.

In der tat war Jade nicht weit von hier. Doch dann sprach sie Shaymin wieder auf Ortis an, denn es war eine Weile her, seit dem er sich das letzte mal gemeldet hatte.

Was ist nun mit diesem Ortis? Dauert es wirklich so lange an diese Infos ran zu kommen?, fragte sie den Grasigel und sah danach erwartungsvoll das handyähnliche Gerät an.



General Slavik von der Bruderschaft von Nod:

Im Nod-Stützpunkt stabilisierte sich die Lage wieder und die Hunterin war in sicherem Gewahrsam. Niemanden fiel jedoch auf, dass sie einen gierigen Blick zum Bollerwagen wagte, wo allerhand Folterwerkzeuge drin lagen. Gemeinsam mit Nadja schlenderten Bardock und Brottock auf den Glaskasten zu. Sie amüsierten sich dabei köstlich über die neue Bezeichnung für die Pandorafurie.

Oja, der Name ist gut! Aber wir können den Toaster auch Schüttelhühnchen nennen., meinte Bardock schelmisch grinsend.

Ihm juckte es gerade zu in den Fingern, die Hunterin mit den eigenen Pranken durchzurütteln, bis sie nicht mehr sitzen konnte.

Ihr gehört ordentlich der Hintern versohlt, dafür dass sie so viel Ärger gemacht hat., meinte er und sah zum Glaskasten.

Nach einigen Metern bestiegen sie auch schon die Luke, gingen diese hinauf, bis sie Allens Gefängnis betraten. Bardock und Brottock gingen dabei voraus. Sie waren durch ihre Kampfanzüge gegen die Elektroschocker des Sperrfeldes immun, sollte die Pandorafrau versuchen auf die Sperre zuzurennen. Sie wollten damit aber auch Nadja schützen, denn sie würde von dem Elekroschockern sofort gegrillt werden, so stark waren sie. Die beiden Diploducas hatten nicht bemerkt, wie die sie auf den Wagen gestarrt hatte, in dem die ganzen Folterwerkzeuge lagen. Sie rechneten aber auch nicht mit dergleiche, denn sie wurde schwer durchgeschüttelt und dann in den Kasten hineingeworfen. Eigentlich dürfte sie sich eine Weile lang kaum noch bewegen können, meinten sie. Genau so wenig bekamen sie die Flüche mit, die Allen den dreien an den Kopf warf. Die Diploduca-Elite-Krieger trafen die Hunterin in ihrer Ecke an.

Freust du dich schon, Toaster?, gleich spielen wir sogar zu viert., meinte Bardock und fing an diabolisch zu kichern.

[Raider]

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Natra irrte sich diesmal! Es war nicht Jade, aber wer war es dann? Doru war jedenfalls in die Etage verschwunden, die unter ihnen lag. Vorsichtig sah er sich um.

Das ist nicht Jade. Sie riecht anders.

Murmelte er still. Jeder hatte halt seinen eigenen Geruch. Da stieß Doru auf einmal mit jemanden zusammen!

Uuuuff!

Hey! Annährungsversuche? Tut mir leid, bin schon in festen Händen!

Die Stimme kannte er doch! Er sah nach oben und erkannte Ferana´s Gesicht!

(Derjenige, der sie in Griff hat, muss erst noch geboren werden!)

Dachte Ayana still und heimlich über Ferana´s letzten Satz.

Ihr seit das! Puuuh, da fällt mir aber ein Stein von Herzen! Leute, es sind Ferana und Ayana!

Rief er nun die Treppe hoch....