AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Natra war so sehr in Gedanken versunken, dass sie Feranas telepatische Kontaktversuche nicht wahr nahm. Doch als sie sie hörte, antwortete sie auch gleich.
# Wir müssten zwei Kilometer südlich der Nod-Basis in einem Theatergebäude sein... #, meinte sie zu ihr.
Doch dann fragte sie sich wieder, wann Ortis endlich mit Informationen herausrückte.
Ortis hat sich lange nicht mehr gemeldet., meinte sie verwundert zu Shaymin.
Ihr gingen verschiedene Dinge durch den Kopf. Hatte er sie veraten? Wurde er erwischt, gefangen genommen und sollte bzw. wurde bereits hingerichtet? Oder konnte er einfach keine Informationen auftreiben? All diese Fragen beschäftigten Natra sehr. So sehr, dass sie hoffte, dass er nur nach einen ruhigen Ort suchte, um die Infos weiter zu leiten.
Prompt, als Medusa, Gamal und Generälin Alexander eingestiegen waren, setzte sich der Chrono-Transporter in Bewegung und rumpelte durch den Central Park in Richtung Südwesten, wo der Kern der Diploduca-Basis lag. Dort befand sich ein großes, platziertes Fahrzeug, mit schweren Ketten, einer Kuppel und anderen Merkmalen, die auf eine hochkomplexe Technologie schließen lassen. Dort angekommen, konnten Alexander, Medusa und Gamal aus dem Fenster gucken, dabei einen Blick auf das teils monströse Halbgebäude werfen.
Meine Damen, ich präsentiere ihnen mit Stolz... unsere Chronosphäre., sagte sie und zeigte mit dem Finger aus dem Fenster.
Die Chronosphäre war teilweise eine Art Zeitmaschine. Es war mit ihr nicht möglich die Zeit zu zurück zu drehen, wohl aber sie für eine bestimmte Dauer einzufrieren, oder Objekte durch ein Zeitloch zu einem anderen Ort zu befördern. Das war auch schon das volle Potential der Superwaffe der Diploducas, denn für Zeitreisen waren Energien erforderlich, die nahezu unmöglich herzustellen waren. Vom Aussehen her könnte man sie als zwei zusammenhängende Plattformen auf riesigen Ketten sehen. Auf der vorderen Platte befand sich die obligatorische Kugel, während sich auf der hinteren allerhand Gerätschaften befand, wie zum Beispiel ein Generator für die Energiebündelung.
Wie schon angedeutet, werden wir in diesem Truppentransporter mittels unserer Superwaffe zum Vorführungsort reisen., erklärte Jadilian schließlich.
Plötzlich konnte man ein Summen hören, was sich mit einem tiefen Grollen vermischte.
Bitte erschrecken sie sich jetzt nicht am ungewöhnlichen Geräusch. Unsere Chronosphäre bereitet sich auf den Chrono-Teleport vor., meinte sie und setzte sich hin.
Sie wirkte ganz entspannt, denn es war nicht das erste mal, dass sie auf diese Art und Weise gereist war. Das Geräusch wurde immer lauter und lauter, wurde aber nicht Ohrenbetäubend und innerhalb des Transporters konnte man noch sehr gut das eigene Wort verstehen.
Derweilen kämpfte Allen gegen die Nod-Cyborgs. Zwar konnte sie dem Netzgeschoss ausweichen, wodurch zwei der Jünger eingefangen wurden und ihre Systeme durch den Stromschlag ausfielen, doch wieder lernten die Noddies dazu und sahen ein, dass sie ihre Netzkanonen gezielt einsetzen mussten, wenn überhaupt. Nadjas Vorschlag mit dem Umhauen und Fuß drauf war genau das, was sie die ganze Zeit versuchten, doch dafür mussten sie die Pandorafrau ersteinmal von den Beinen holen, nur um sie dann auf dem Boden zu fixieren. Nun wagte einer der Jünger einen Versuch, die Hunterin zu schwächen, oder sie gar als Vorbereitung für die Gefangennahme kampfunfähig zu machen. Sofort rannten alle auf sie zu, wobei die anderen einen Angriff antäuschten, um Allens Sinne zu überfordern, denn nur einer von denen sollte wirklich angreifen. Dann sprang einer der heranstürmenden Cyborg sie von der Seite an, mit den Füßen voraus, und wollte sie wie ein Känguru umtreten.
+ Ziel wird außer Gefecht gesetzt. +, murmelten die Halbmaschinen.
Die anderen umstellten zeitlich die Hunterin erneut, kamen immer näher auf sie zu. Auch Brottock wollte so langsam eingreifen, denn man hatte nicht viel Zeit und die Präsentation durfte nicht ausfallen.
Na los, wir müssen jetzt mit eingreifen. Ich werde es nicht zulassen, dass sie uns noch einmal abhaut, zumal wir keine Zeit mehr zu verlieren haben., meinte er zu Nadja.
Er brachte sie zur Wand des Glaskastens, wo sie sich stützen konnte, sollte ihr noch ganz schwummrig vor Augen sein. Jedenfalls konnte sie später nachkommen, falls es ihr bis dahin besser ging. Dann sprang er auch schon von der Luke auf die Ladefläche des Lasters, von wo aus er auf Allen zuging, um sie einzufangen. Prompt baute sich seine Kanone am rechten Arm auf, mit der er zur Not Netzgeschosse verschießen wollte.
Natra war so sehr in Gedanken versunken, dass sie Feranas telepatische Kontaktversuche nicht wahr nahm. Doch als sie sie hörte, antwortete sie auch gleich.
# Wir müssten zwei Kilometer südlich der Nod-Basis in einem Theatergebäude sein... #, meinte sie zu ihr.
Doch dann fragte sie sich wieder, wann Ortis endlich mit Informationen herausrückte.
Ortis hat sich lange nicht mehr gemeldet., meinte sie verwundert zu Shaymin.
Ihr gingen verschiedene Dinge durch den Kopf. Hatte er sie veraten? Wurde er erwischt, gefangen genommen und sollte bzw. wurde bereits hingerichtet? Oder konnte er einfach keine Informationen auftreiben? All diese Fragen beschäftigten Natra sehr. So sehr, dass sie hoffte, dass er nur nach einen ruhigen Ort suchte, um die Infos weiter zu leiten.
Prompt, als Medusa, Gamal und Generälin Alexander eingestiegen waren, setzte sich der Chrono-Transporter in Bewegung und rumpelte durch den Central Park in Richtung Südwesten, wo der Kern der Diploduca-Basis lag. Dort befand sich ein großes, platziertes Fahrzeug, mit schweren Ketten, einer Kuppel und anderen Merkmalen, die auf eine hochkomplexe Technologie schließen lassen. Dort angekommen, konnten Alexander, Medusa und Gamal aus dem Fenster gucken, dabei einen Blick auf das teils monströse Halbgebäude werfen.
Meine Damen, ich präsentiere ihnen mit Stolz... unsere Chronosphäre., sagte sie und zeigte mit dem Finger aus dem Fenster.
Die Chronosphäre war teilweise eine Art Zeitmaschine. Es war mit ihr nicht möglich die Zeit zu zurück zu drehen, wohl aber sie für eine bestimmte Dauer einzufrieren, oder Objekte durch ein Zeitloch zu einem anderen Ort zu befördern. Das war auch schon das volle Potential der Superwaffe der Diploducas, denn für Zeitreisen waren Energien erforderlich, die nahezu unmöglich herzustellen waren. Vom Aussehen her könnte man sie als zwei zusammenhängende Plattformen auf riesigen Ketten sehen. Auf der vorderen Platte befand sich die obligatorische Kugel, während sich auf der hinteren allerhand Gerätschaften befand, wie zum Beispiel ein Generator für die Energiebündelung.
Wie schon angedeutet, werden wir in diesem Truppentransporter mittels unserer Superwaffe zum Vorführungsort reisen., erklärte Jadilian schließlich.
Plötzlich konnte man ein Summen hören, was sich mit einem tiefen Grollen vermischte.
Bitte erschrecken sie sich jetzt nicht am ungewöhnlichen Geräusch. Unsere Chronosphäre bereitet sich auf den Chrono-Teleport vor., meinte sie und setzte sich hin.
Sie wirkte ganz entspannt, denn es war nicht das erste mal, dass sie auf diese Art und Weise gereist war. Das Geräusch wurde immer lauter und lauter, wurde aber nicht Ohrenbetäubend und innerhalb des Transporters konnte man noch sehr gut das eigene Wort verstehen.
Derweilen kämpfte Allen gegen die Nod-Cyborgs. Zwar konnte sie dem Netzgeschoss ausweichen, wodurch zwei der Jünger eingefangen wurden und ihre Systeme durch den Stromschlag ausfielen, doch wieder lernten die Noddies dazu und sahen ein, dass sie ihre Netzkanonen gezielt einsetzen mussten, wenn überhaupt. Nadjas Vorschlag mit dem Umhauen und Fuß drauf war genau das, was sie die ganze Zeit versuchten, doch dafür mussten sie die Pandorafrau ersteinmal von den Beinen holen, nur um sie dann auf dem Boden zu fixieren. Nun wagte einer der Jünger einen Versuch, die Hunterin zu schwächen, oder sie gar als Vorbereitung für die Gefangennahme kampfunfähig zu machen. Sofort rannten alle auf sie zu, wobei die anderen einen Angriff antäuschten, um Allens Sinne zu überfordern, denn nur einer von denen sollte wirklich angreifen. Dann sprang einer der heranstürmenden Cyborg sie von der Seite an, mit den Füßen voraus, und wollte sie wie ein Känguru umtreten.
+ Ziel wird außer Gefecht gesetzt. +, murmelten die Halbmaschinen.
Die anderen umstellten zeitlich die Hunterin erneut, kamen immer näher auf sie zu. Auch Brottock wollte so langsam eingreifen, denn man hatte nicht viel Zeit und die Präsentation durfte nicht ausfallen.
Na los, wir müssen jetzt mit eingreifen. Ich werde es nicht zulassen, dass sie uns noch einmal abhaut, zumal wir keine Zeit mehr zu verlieren haben., meinte er zu Nadja.
Er brachte sie zur Wand des Glaskastens, wo sie sich stützen konnte, sollte ihr noch ganz schwummrig vor Augen sein. Jedenfalls konnte sie später nachkommen, falls es ihr bis dahin besser ging. Dann sprang er auch schon von der Luke auf die Ladefläche des Lasters, von wo aus er auf Allen zuging, um sie einzufangen. Prompt baute sich seine Kanone am rechten Arm auf, mit der er zur Not Netzgeschosse verschießen wollte.
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