AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Zwar war Allens Versorgung im Gegensatz zu früheren Zeiten eine Verbesserung, doch keine wesentliche. Auch hier war sie mit ihren Verletzungen alleine, die bei weitem nicht von selbst wieder heilten, dafür waren sie zu schwer. Auf lange Sicht hin würde sie vielleicht genesen, doch bis zur Konferenz waren es weniger als 24 Stunden.
Auf jeden Fall bekam man sie nicht fit und gefährlich, wenn man sie sich selbst überließ, sondern da kommt eher das schon angesprochene Häufchen Elend dabei heraus und die Gefahr war dann sehr groß, dass die Pandoras als Opfer missverstanden werden und das Bündnis daran zerbrach.
Der Soldat beobachtete die Hunterin weiterhin und auch für ihn sah es nicht wirklich nach einer Erholung aus.
Die sieht aber nicht gut aus, wollen sie sie etwa mit einer Schubkarre zur Konferenz bringen oder gar im Sarg?
Allen lag mehrere Minuten ruhig auf der Matratze, als sie dann erneut unruhig wurde. Kurze Zeit später erbrach sie auch schon, wobei wieder ein Schwall Wasser vermischt mit Blut herauskam. Dann machte sie nicht einmal mehr Anstalten es wegzuwischen, sondern ließ den Kopf wieder auf die Arme sinken.
Blufft sie oder ist das echt?
Fragte er sich, kam dann aber zu dem Entschluss, dass es der Pandorafrau wirklich schlechtging und überlegte, wem er das melden sollte. Slavik auf keinen Fall, der würde ihm nur eine Kugel verpassen. Aber Nadja wäre eine Möglichkeit. Er beschloss nun sie zu suchen.
Die war gerade bester Laune, da Brottock ihr endlich den Keller zeigen wollte.
Lasst uns keine Zeit verlieren.
Die Eindringlinge waren keineswegs über alle Berge, nur durch Shaymins klugen Kopf waren sie dennoch unsichtbar, in dem sie unter der Brücke entlangkletterten. Durch seine starken Ranken war es auch für etwas schwerere Leute kein Problem, allerdings konnte er die Ranken schnell auch wieder kappen, wenn jemand Unerwünschtes hinterherzuklettern versuchte.
Am besten ich mach dicht.
Meinte er nun, während er weiter vorauskletterte oder sich eher noch von seinen Ranken tragen ließ. Aber dann wuchsen noch weitere, um die Befreiungstruppe zu verdecken, so dass sie keiner von außen sehen konnte. Jetzt sah es einfach so aus, als wäre die Brückenunterseite mit Moosen und Unkräutern verwachsen.
Beeilen wir uns trotzdem, wer weiß, wie lange die sich davon aufhalten lassen.
Sie hatten nun mehr als die Hälfte der Brücke hinter sich gelassen und kamen gut voran.
Zwar war Allens Versorgung im Gegensatz zu früheren Zeiten eine Verbesserung, doch keine wesentliche. Auch hier war sie mit ihren Verletzungen alleine, die bei weitem nicht von selbst wieder heilten, dafür waren sie zu schwer. Auf lange Sicht hin würde sie vielleicht genesen, doch bis zur Konferenz waren es weniger als 24 Stunden.
Auf jeden Fall bekam man sie nicht fit und gefährlich, wenn man sie sich selbst überließ, sondern da kommt eher das schon angesprochene Häufchen Elend dabei heraus und die Gefahr war dann sehr groß, dass die Pandoras als Opfer missverstanden werden und das Bündnis daran zerbrach.
Der Soldat beobachtete die Hunterin weiterhin und auch für ihn sah es nicht wirklich nach einer Erholung aus.
Die sieht aber nicht gut aus, wollen sie sie etwa mit einer Schubkarre zur Konferenz bringen oder gar im Sarg?
Allen lag mehrere Minuten ruhig auf der Matratze, als sie dann erneut unruhig wurde. Kurze Zeit später erbrach sie auch schon, wobei wieder ein Schwall Wasser vermischt mit Blut herauskam. Dann machte sie nicht einmal mehr Anstalten es wegzuwischen, sondern ließ den Kopf wieder auf die Arme sinken.
Blufft sie oder ist das echt?
Fragte er sich, kam dann aber zu dem Entschluss, dass es der Pandorafrau wirklich schlechtging und überlegte, wem er das melden sollte. Slavik auf keinen Fall, der würde ihm nur eine Kugel verpassen. Aber Nadja wäre eine Möglichkeit. Er beschloss nun sie zu suchen.
Die war gerade bester Laune, da Brottock ihr endlich den Keller zeigen wollte.
Lasst uns keine Zeit verlieren.
Die Eindringlinge waren keineswegs über alle Berge, nur durch Shaymins klugen Kopf waren sie dennoch unsichtbar, in dem sie unter der Brücke entlangkletterten. Durch seine starken Ranken war es auch für etwas schwerere Leute kein Problem, allerdings konnte er die Ranken schnell auch wieder kappen, wenn jemand Unerwünschtes hinterherzuklettern versuchte.
Am besten ich mach dicht.
Meinte er nun, während er weiter vorauskletterte oder sich eher noch von seinen Ranken tragen ließ. Aber dann wuchsen noch weitere, um die Befreiungstruppe zu verdecken, so dass sie keiner von außen sehen konnte. Jetzt sah es einfach so aus, als wäre die Brückenunterseite mit Moosen und Unkräutern verwachsen.
Beeilen wir uns trotzdem, wer weiß, wie lange die sich davon aufhalten lassen.
Sie hatten nun mehr als die Hälfte der Brücke hinter sich gelassen und kamen gut voran.
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