AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah
Piano wurde von einer Witchknight getötet, das war klar. Doch warum zogen sie sie überhaupt mit ins Geschehen, wenn sie schon Streit mit den Geistern der verstobenen Waldwesen anfangen wollten? Das Pentagramm, wo Devastina wieder eine materielle Gestalt annahm war mitten im Hof und rund herum war genug Platz, um sich vor dem Auskeiler in Sicherheit zu bringen. Sie hätten die junge Stute nur in eine Ecke bringen müssen, obwohl es besser gewesen wäre, wenn sie ganz am Eingang gewartet hätte.
Witchknights töteten normalerweise keine Tiere, doch Konvertiten, die in den Kampf eingriffen, wurden genau so als Feinde betrachtet. Wenn unschuldige starben, dann nur weil sie sich zwischen den Pandoras aufhielten bzw. mitten im Kampfgebiet, wo sie schnell mit Feinden verwechselt werden konnte. Das war aber bei den Pandoras nicht viel anders, denn auch sie trafen bei Angriffen die selben unschuldigen Opfer des Krieges.
Das Pferd, was Devastina beobachtet hatte, hatte die Klingenbrecherin nicht bemerkt. Sie konzentrierte sich lieber auf dem Heimweg zur sogenannten Waldfestung, die sie selbst noch nie in ihrem Leben erblicken konnte. Mit vollem Tempo rannte die gut konditionierte Witchknight durch den Tunnel, hatte dabei eine Geschwindigkeit drauf, bei der selbst Geparden an ihre Grenzen stießen. Dragotaurinnen konnten so groß werden, wie Devastina es war und sie hatten auch sehr muskolöse Hinterbeine, mit denen sie den größten Teil ihrer Fortbewegung bewirkten. Mit einem kräftigen Satz beschleunigten diese Witchknights fast auf 75 Kilometer in der Stunde aus dem Stand heraus. Mit den Vorderpfoten kamen sie dann einige Meter weiter wieder auf, welche wieder für einen kleinen Sprung sorgten, bei dem sie die erreichte Geschwindigkeit beibehielt, gleichzeitig aber für einen erneuten Sprung mit den Hinterbeinen ausholte. Mit diesem Satz beschleunigten sie dann auf fast 120 Kilomter pro Stunde, bei voller Montur.
An der nächsten Kreuzung angekommen, sie war bis dahin schon 20 Minuten lang gerannt, hielt sie, um kurz zu rasten. Sie ging in eine der Kammern hinein, wo die Sudamis wuchsen, wo sie sich zwei von diesen Früchten heraus nahm, welche so groß waren, wie ihr Kopf.
Der Tod kann ganz schön hungrig machen... Über 2000 Jahre ohne Essen auskommen zu müssen, ist auch nicht gerade leicht..., murmelte sie laut denkend.
Sie hatte eine der beiden Früchte mit ihren großen Händen umfasst, führte sie zum Mund und biss ein Viertel der Frucht heraus, welches sie mit vollen Backen und krauenden Bewegungen nach und nach in den Mund hinein zog. Als sie dann mit dem Stück fertig war, biss sie weitere heraus und verfuhr mit diesem genau so, bis die erste Sudami vertilgt war. Danach schnappte sie sich die zweite und ging auf eine Steintafel zu, die in der Finsternis mit den rot leuchtenden Augen beschienen wurden, worauf die Schrifft anfing zu glühen, während sie die zweite Frucht anfing zu essen. Als sie die Steintafel las, wusste sie, welchen Tunnel sie nehmen musste, wartete aber noch, bis sie zu Ende gegessen hatte. Sie brauchte Kraft für die lange Reise und zwei Sudamis waren schon fast eine Wochenration für die meisten Witchknightarten.
Die Drohne kletterte von Spot herunter, um sich das Gewächs anzusehen. Sie suchte sich dafür eine kleine Frucht am Eingang aus, die sie mit einem ihrer Beinchen anbohrte, um eine Probe zu erhalten. Blitzschnell war das kleine Maschinchen mit der Analyse fertig und fasste das Ergebnis zusammen.
+ Dieses Bitchknightgewächs ist sehr nahhaft. Empfehlung zum Verzer. +, meinte die Drohne.
Sie hatte diese Bezeichnung gewählt, weil es eine unbekannte Pflanze war, für die es in ihrer Datenbank keinen Eintrag gab. Mit diesem Panodrasynonym von Allen hatte sie aber zumindest einen Namen für diese Frucht.
Piano wurde von einer Witchknight getötet, das war klar. Doch warum zogen sie sie überhaupt mit ins Geschehen, wenn sie schon Streit mit den Geistern der verstobenen Waldwesen anfangen wollten? Das Pentagramm, wo Devastina wieder eine materielle Gestalt annahm war mitten im Hof und rund herum war genug Platz, um sich vor dem Auskeiler in Sicherheit zu bringen. Sie hätten die junge Stute nur in eine Ecke bringen müssen, obwohl es besser gewesen wäre, wenn sie ganz am Eingang gewartet hätte.
Witchknights töteten normalerweise keine Tiere, doch Konvertiten, die in den Kampf eingriffen, wurden genau so als Feinde betrachtet. Wenn unschuldige starben, dann nur weil sie sich zwischen den Pandoras aufhielten bzw. mitten im Kampfgebiet, wo sie schnell mit Feinden verwechselt werden konnte. Das war aber bei den Pandoras nicht viel anders, denn auch sie trafen bei Angriffen die selben unschuldigen Opfer des Krieges.
Das Pferd, was Devastina beobachtet hatte, hatte die Klingenbrecherin nicht bemerkt. Sie konzentrierte sich lieber auf dem Heimweg zur sogenannten Waldfestung, die sie selbst noch nie in ihrem Leben erblicken konnte. Mit vollem Tempo rannte die gut konditionierte Witchknight durch den Tunnel, hatte dabei eine Geschwindigkeit drauf, bei der selbst Geparden an ihre Grenzen stießen. Dragotaurinnen konnten so groß werden, wie Devastina es war und sie hatten auch sehr muskolöse Hinterbeine, mit denen sie den größten Teil ihrer Fortbewegung bewirkten. Mit einem kräftigen Satz beschleunigten diese Witchknights fast auf 75 Kilometer in der Stunde aus dem Stand heraus. Mit den Vorderpfoten kamen sie dann einige Meter weiter wieder auf, welche wieder für einen kleinen Sprung sorgten, bei dem sie die erreichte Geschwindigkeit beibehielt, gleichzeitig aber für einen erneuten Sprung mit den Hinterbeinen ausholte. Mit diesem Satz beschleunigten sie dann auf fast 120 Kilomter pro Stunde, bei voller Montur.
An der nächsten Kreuzung angekommen, sie war bis dahin schon 20 Minuten lang gerannt, hielt sie, um kurz zu rasten. Sie ging in eine der Kammern hinein, wo die Sudamis wuchsen, wo sie sich zwei von diesen Früchten heraus nahm, welche so groß waren, wie ihr Kopf.
Der Tod kann ganz schön hungrig machen... Über 2000 Jahre ohne Essen auskommen zu müssen, ist auch nicht gerade leicht..., murmelte sie laut denkend.
Sie hatte eine der beiden Früchte mit ihren großen Händen umfasst, führte sie zum Mund und biss ein Viertel der Frucht heraus, welches sie mit vollen Backen und krauenden Bewegungen nach und nach in den Mund hinein zog. Als sie dann mit dem Stück fertig war, biss sie weitere heraus und verfuhr mit diesem genau so, bis die erste Sudami vertilgt war. Danach schnappte sie sich die zweite und ging auf eine Steintafel zu, die in der Finsternis mit den rot leuchtenden Augen beschienen wurden, worauf die Schrifft anfing zu glühen, während sie die zweite Frucht anfing zu essen. Als sie die Steintafel las, wusste sie, welchen Tunnel sie nehmen musste, wartete aber noch, bis sie zu Ende gegessen hatte. Sie brauchte Kraft für die lange Reise und zwei Sudamis waren schon fast eine Wochenration für die meisten Witchknightarten.
Die Drohne kletterte von Spot herunter, um sich das Gewächs anzusehen. Sie suchte sich dafür eine kleine Frucht am Eingang aus, die sie mit einem ihrer Beinchen anbohrte, um eine Probe zu erhalten. Blitzschnell war das kleine Maschinchen mit der Analyse fertig und fasste das Ergebnis zusammen.
+ Dieses Bitchknightgewächs ist sehr nahhaft. Empfehlung zum Verzer. +, meinte die Drohne.
Sie hatte diese Bezeichnung gewählt, weil es eine unbekannte Pflanze war, für die es in ihrer Datenbank keinen Eintrag gab. Mit diesem Panodrasynonym von Allen hatte sie aber zumindest einen Namen für diese Frucht.
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