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  • #91
    AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

    Jade war genauso verwirrt wie Shaymin üwegen Natra, die in richtung des Walkers rannte.

    Shaymin hat Recht, wir sollten wirklich abstand halten! Selbst eine Witchknights wie du könntest da nicht lange überleben gegen so ein Teil!

    Meinte Jade nun und sah den Riesen Haufen Metall mit einen teils verachtenden, teils nachdenklichen Blick an.

    Unterdessen quällte sich etwas weiter von ihnen entfernt Blue Sky durch die Wüste. Er musste es ja sogar, weil er sonst nicht anders voran kam am Boden.

    >Hmmm, irgendwie krieg ich das Signal von Allen´s Kern nicht richtig rein!<

    Murmelte er zu sich selbst und versuchte es nochmal. Dann hatte er es endlich! Allen´s Signal entfernte sich, allerdings war es n och sehr nahe!

    >Na dann roll ich mal los!<
    Update!
    "World at War: The Final Battle"


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    • #92
      AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

      Natra hatte mitnichten vor, den Koloss anzugreifen, denn sie wusste, dass sie ihm chancenlos unterlegen war. Sie hatte etwas ganz anderes vor, wozu sie den Koloss brauchte.

      Das Monstrum dient uns als Wegweiser. Ich seh schon, wohin ich rennen muss..., meinte Natra und lenkte nun um, als sie nur noch etwa 400 Meter vom Walker entfernt war.

      Sie lief nun in die Richtung, in die auch der Koloss stampfte, doch war sie weit mehr als doppelt so schnell, hatte daher auch keine Probleme damit, sich einen guten Vorsprung auszubauen. Dann entdeckte sie plötzlich ein paar Blutstropfen auf dem Boden, sowohl türkise, als auch anders farbende, was sie nicht richtig erkennen konnte. In der Dunkelheit war das Sichtfeld einer Witchknight in einen kräftigen Rotton aufgehellt, wodurch sie selbst in der Finsternis alles gestochen scharf erkennen konnte. Nur Farben waren schwer zu erkennen, da sich diese Fähigkeit wie eine Farbenblindheit auswirkte.

      Die Drohne hielt sich derweilen gut fest, genau so wie das Schälchen. Little Spider half dabei, die Hunterin mit ihren noch freien Beinchen fest zu halten, doch wirkte das ein wenig lächerlich, weil die Stelzen sehr dünn waren.

      Derweilen ging der Walker weiter nach westen. Die Diploducas konnten die Blutspuren nicht verfolgen, da der Walker nicht auf solche Verfolgungsjagden ausgelegt war.


      + Wir werden die Verfolgung abbrechen. Ein Trupp Warthogs soll die Verfolgung aufnehmen. +, funkte der Kommander zum neu errichteten Brückenkopf.

      Prompt rasten fünf Stück der flotten Vehikel los. In wenigen Minuten würden sie den Walker erreichen.

      Während die Diploducas die besiegten Indianer untersuchten, fanden sie auch ein paar leicht verletzte, die die ca. drei Meter großen Soldaten entwaffneten und aufhalfen. Auch der Häuptling war unter ihnen, der sogar das erste mal mehr sagen konnte, als wenige Augenblicke zuvor. Man entwaffnete ihn ebenfalls, aber man verzichtete darauf ihn mit erhobenen Händen abzuführen.


      + Er kann sprechen?! +, meinte einer der Soldaten scherzhaft.

      Ein anderer machte eine Geste, dass der Scherz unangebracht war, bevor er weitere Instruktionen verteilte.


      + Los, bringt den Menschen in die MRP. Vielleicht hat er uns was zu sagen. +, meinte einer zum anderen und zeigte auf die mobile Rohstoffplattform, der die Abkürzung galt.

      Doch bevor die Soldaten den Rothäuter führten, sprach der Soldat ihn noch einmal an und erklärte ihn, was man mit ihm vorhabe.


      + Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen, aber wir lassen Sie mit unserem Anführer reden. Ihre Angehörigen werden medizinisch versorgt und bis auf Weiteres in Gewahrsam bringen. +, meinte er, worauf der Häuptling nun abgeführt wurde.

      Die anderen überlebenden Indianer wurden auch zur MRP gebracht, wo sie in einem Raum gebracht und von den Arzthelfern der Diploducas versorgt wurden.

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      • #93
        AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

        Mit Natras Erklärung gab sich Shaymin zufrieden, auch wenn er innerlich immer noch eine leichte Aufregung spürte.

        Ich hoffe diese Krötenfressen finden sie nicht vor uns, denn das wäre ziemlich schlecht.

        Plötzlich konnte er in der Ferne eine Staubwolke erkennen und stupste dazu Natra an.

        Schau mal, da bewegt sich was und wie es aussieht, genau auf den Riesenklotz zu. Sicher Bodentruppen oder so.

        Er wusste jedoch nicht, dass die Diploducas die Spur von Allen und den Pferden verloren hatten.
        Die Pferde und Allen selbst wussten dies jedoch und hielten sich nun in nordöstliche Richtung, in der auch ihr Ziel lag. Doch der Weg war noch weit und noch immer galoppierten sie, um so schnell wie möglich zu sein. Dann jedoch wurden sie langsamer, um Allen und auch ihre eigenen Kräfte zu schonen.
        Hocico und Starbug sahen sich immer wieder um, dass sie ja keiner verfolgte, sie konnten jedoch nicht wissen, dass eine Patrouille der WA in der Nähe war.

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        • #94
          AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

          Jade und die anderen bemerkten die Staubwolken auch.

          Verstärkung der Echsenviecher?

          Kurz hörte sie ein grimmiges Räuspern hinter sich.

          Äh, Langhalsviecher meinte ich natürlich! Wie komm ich auf Echsenviecher?

          Ferana war mit dieser Formulierung schon eher einverstanden. Dann vermutete sie das naheliegendste für sie.

          Vielleicht haben sie Allen wegen der Langsamkeit ihres Walkers verloren und führen nun schnellere Einheiten heran, um sie wieder zu finden!

          Klingt für mich sehr logisch! Wenn Allen bei der in den Nachrichten Erwähnten Wildpferd Herde ist, dürften sie das Walker Teil schon längst abgehängt haben.

          Meinte Jade zu Feranas Vermutung.

          Vielleicht sollten wir dann diesen Einheiten weiter folgen! Was meint ihr dazu?

          Stellte Doru direkt seine Frage.....
          Update!
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          • #95
            AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

            Während Natra den vereinzelten Blutspuren folgte, holten einige der Warthogs rasend schnell auf. Die Dragotaurin nahm die Verfolger mit ihren Haaren wahr, da die Motorengeräusche für sie nicht zu überhören waren. Es war offensichtlich, dass man sie entdeckt hatte, aber noch offensichtlicher war, dass man ihnen folgte.

            Sie verfolgen uns..., stammelte Natra und sah kurz nach hinten, erblickte mehrere Scheinwerfer.

            Nur wie sollten sie sie loswerden? Die Diploducas wussten, dass Natra eine Witchknight war und vermuteten auch, dass sie Jagd auf die Pandoras machen wollte, genau wie sie, zumal sie sich auf die Position zubewegte, wo man Allen und ihre Herde zuletzt geortet hatte. Ein Plan musste her.


            Ich werde abdrehen und versuchen sie Abzuhängen..., rief sie nach hinten.

            Sie prägte sich kurz die Gegend ein, damit sie später wieder zurück finden konnte. Ein Kaktus, sowie ein paar große Steine waren ihr Checkpoint. Danach drehte sie nach Süd-Osten ab, wo in der Nähe ein weiterer großer Sandsteinfelsen war. Sie wollte die Diploducas ersteinmal im Kreise fahren lassen, bis sie wusste, was zu tun war.

            Der Indianerhäuptling stand nun im Kommandoraum des MRP, entwaffnet, aber ohne Fesseln und begleitet von nur zwei Soldaten, die sich nun etwas von ihm entfernten. Plötzlich erschien vor ihm ein ca. 3,5 Meter große, leicht flackerndes Abbild eines Diploducas - es war Ikx. Sofort hallte seine Stimme in den Raum.


            Trotz aller Umstände grüße ich Sie im Namen meines Volkes, den Diploducas. Mein Name ist Ikx und ich bin der Anführer. Man hat mich über das, was hier vorgefallen ist, informiert. Vielleicht liegt auch nur ein großes Missverständnis zwischen uns vor?, leitete der Langhals ein und übergab nun dem Rothäuter das Wort.

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            • #96
              AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

              Shaymin kam nun auch zu dem Entschluss, dass die Verfolger Natra für eine Verbündete halten könnten, doch er fand man sollte sich das eher zunutze machen, anstatt zu fliehen. Natras Klingenbrechergestalt kannten sie genausowenig wie Jades Wichtknightgestalt, und Ayana kannten sie auch nicht. Ferana, Doru und er selbst müssten sich dann eben verbergen, was jedoch kein Problem darstellen sollte.

              Ich finde wir sollten uns als Verbündete ausgeben, da wie so sicherlich einiges an Informationen bekommen könnten. Zudem habt ihr diese Formen ja nicht immer, falls also was schiefgeht, haben wir ein Alibi.


              Der Häuptling ließ sich nun ins Schiff führen, wobei er etwas aufgrund einer Beinverletzung hinkte. Danach sah er das Holobild und reagierte mehr auf dieses, als auf Ikxs Worte.

              Was ist denn das?


              Er versuchte es zu berühren, doch seine Hand glitt wie durch Luft einfach hindurch. Erschrocken wich er zurück und starrte das Bild mit großen Augen an.

              Seid ihr etwa...Götter?

              Die Diploducas mussten beachten, dass sie es hier mit ziemlich einfach gestrickten Ureinwohnern zu tun hatten und mussten hier mit sehr viel Fingerspitzengefühl herangehen. Schließlich sah so ihre erste Entwicklungsstufe aus.

              Für Allen und die Pferde ging der Weg weiter, bis sich vor ihnen ein enges Tal erstreckte, soweit das Auge reichte. Ringsherum war es von bizarren und so gut wie unpassierbaren Felsformationen umgeben. Benguela stoppte hier und mit ihr die anderen, danach rupfte sie einige Büschel einer krautigen Pflanze ab, zerkaute diese und rieb ihre Beine mit dem Brei ein. Danach wieherte sie und gab damit den anderen das Zeichen, es ihr gleichzutun. Hocico behandelte erst seine eigenen Beine, danach kam er zu Allen und rieb auch ihre Füße damit ein. Danach wandte er sich den kleinen Beinchen der Drohne zu, bevor er wieder nach hinten ging.
              Benguela gab nun das Zeichen zum Weitermarsch und die Herde fiel in einen schnellen Trab, danach konnte man auch den Grund dieser Pflanzenbehandlung erkennen. Unmengen von Schlangen tummelten sich im noch warmen Sand, doch sie wichen den Pferdebeinen aus.

              Die Patrouille der WA fand nun frische Spuren und beschloss dem nachzugehen.


              Wir scheinen auf der richtigen Spur zu sein, die sind hier eindeutig entlang.

              Sie waren, ebenso wie die Diploducas, auch auf Allens Spur und verfolgten diese nun, was sie unweigerlich zum Eingang des schmalen Canyons führte. Ohne nachzudenken fuhren sie einfach im Gänsemarsch hinein, doch die Besonderheiten nicht zu kennen, sollte sich bitter rächen. Im Nu waren auf den Windschutzscheiben der Humvees, auf der Strecke vor ihnen und auch unter den Autos Unmengen von Schlangen.

              Was ist das, wo kommen die denn alle her?

              Schrie einer, denn die Schlangen waren praktisch überall und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie in die Innenräume der Autos gelangten. Die Männer gerieten in Panik und waren jetzt erst einmal beschäftigt.

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              • #97
                AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

                Ferana brauchte sich eigentlich auch nicht verstecken, den sie war ja eine Taa´dor. Und diese waren ja auch Mitglieder der Anti Pandora Allianz. Aber sicher war sicher.

                Also dann, versteckt euch mal schnell!

                Jade hob darauf mal eben einen von Natras Haarsträngen hoch.

                Wenn ich bitten dürfte, hinein in die gute Stube! Extra für euch geputzt und Staubfrei!

                Sicher, für manch einen mochte diese witzelei von Jade unangebracht wirken. Aber man sollte es auch mal von einer anderen Seite betrachten. Wenn man nicht mal ab und zu einen Witz riss oder sowas, was unterschied einen dann schon von Gegner, der nur auf Zerstörung aus war? Im ernst, es brachte eigentlich überhaupt nicht, immer nur ernst durch die Welt zu rennen. Sowas nagte auch an der Psyche vieler Personen. Es schadete also nicht wirklich, auch mal während der Mission etwas Spaß zu haben: Sowas konnte aufmuntern und selbst in Hoffnungslosen Situation wieder neuen Mut aufkeimen lassen.
                Update!
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                • #98
                  AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

                  Natra dachte sich ihren Teil bei Jades Bemerkungen, aber richtig war es, dass sich Doru, Ferana und Shaymin versteckten, denn alle waren sie wegen dem Angriff auf Slaviks Basis gesucht und in den Datenbanken der Bruderschaft und der Langhälse verzeichnet. Die Soldaten würden die drei sofort wieder erkennen, da die Kameras ihrer Helme die Bilder sofort zu einem Zentralcomputer nach New York schickten, der sie dann mit den anderen Aufnahmen vergleichen und so Alarm schlagen konnte.

                  Eine gute Idee, Shaymin. Also los, alle unter meinem Rock und verhaltet euch ruhig!, sagte sie erst zum Grasigel und dann zu anderen beiden.

                  Anschließend drosselte sie ihre Geschwindigkeit, bis sie schließlich ganz zum stehen kam und sich danach umdrehte. Die hinterherfahrenden Warthogs stoppten darauf hin ebenfalls. Prompt sprang einer der Soldaten, wahrscheinlich eine Art Unteroffizier, aus dem Wagen und trat zu Natra heran.


                  Warum verfolgen Sie uns?, fragte Natra direkt, stellte sich ein wenig dumm und sah zum Langhals herab.

                  + Wir sind der Suchtrupp 9, von Commander Bardock. Wir suchen nach Pandoras, die mit einer Herde von Konvertiten unterwegs sind. Wir sind ihnen gefolgt, weil wir vermuteten, dass sie auf der Jagd nach den gesuchten Pandoras seien und als Witchknight gelten Sie als unsere Verbündete. +, meinte der Soldat, der im Vergleich zu Natra in ihrer Dragotaurengestalt wie ein Gartenzwerg wirkte.

                  Natra fragte sich gerade, was sie darauf antworten sollte. Wenn es nach ihr ginge, würde sie mit den Würmern kurzen Prozess machen, aber Shaymin hatte da etwas bestimmtes im Sinne, wie es schien.


                  # Shaymin, helf mal. Was soll ich sagen? #, sprach sie ihn telepatisch an.

                  Derweilen wunderte sich der Indianerhäuptling über die Technik der Diploducas, welche Ikx ihm ein wenig zu erklären versuchte. Er merkte, dass dieser Mensch ein wenig sehr primitv angehaucht war. Aus diesem Grund hielt er sich mit seinen Erklärungen auch an eine recht einfache Wortwahl.


                  Wir Diploducas sind göttliche Krieger, die auf die Erde gekommen sind, um einen gefährlichen Feind zu jagen, der die Welt der sterblichen bedroht., fing er an und hoffte, dass er ihm das abkaufte.

                  Zwar trug er etwas dick auf, doch wie sollte man einem Primitivling sonst erklären, was man war? Etwa das man aus einer unglaublich weit entfernten Zukunft kam und nun mittels eines Hologrammes zu ihm sprach? Darüber hinaus konnte man den Aberglauben der Indianer ausnutzen, um sie zu Verbündete zu machen, aber auch um den Streit wegen des Heiligtums bei zu kommen.


                  Der Feind, den wir jagen, ist ein Wesen, geschaffen aus der Unterwelt. Dieses Wesen hatte euren heiligen Felsen missbraucht, um seine finsteren Mächte zu verstärken und um einen guten Krieger von uns fast zu töten. Außerdem benutzt dieser Dämon seine Macht, um Tiere zu seines Gleichen zu verwandeln. Die Seelen seiner Opfer stürzen ins tiefe Verderben. Deshalb haben wir auch euren heiligen Felsen zerstören müssen, damit er seine Kraft nicht noch weiter missbrachen kann. Aber vorweg möchten wir uns für den entstandenen Ärger entschuldigen., fuhr er nach einer kurzen Pause fort.

                  Nun wollte er das Wort des Rothäuters abwarten.

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                  • #99
                    AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

                    Shaymin tat wie ihm befohlen und kroch unter Natras Kleidung, ließ jedoch seine Augen herausschauen. Dann hielten sie an und trafen auf Soldaten der Diploducas, die sie auch ansprachen. Sie waren also auf der richtigen Spur, die sie durchaus weiterverfolgen sollten. Nur wusste Natra nicht die passende Antwort und wandte sich daher an Shaymin. Der leierte erst mit den Augen, dann jedoch krabbelte er unter ihren Haaren nach oben, bis er ihr Ohr erreichte und ihr somit Dinge hineinwispern konnte.

                    Sage ihnen, dass wir auch auf der Jagd nach dem entlaufenen Pandora und seiner Helfer sind.

                    Damit sollte sie den Soldaten bestätigen und so wurden dann auch Möglichkeiten geschaffen, an mehr Infos zu kommen.

                    Der Häuptling hörte dem Holobild mit offenem Mund und großen Augen zu, danach fiel er auf die Knie, denn es schien wirklich ein Gott zu sein.

                    Herr, vergebt mir den Angriff auf euch. Doch bitte verratet mir mehr über die Teufelskreaturen, die ihr jagt.

                    Der Mann war fest überzeugt und verhielt sich wie ein typischer Gläubiger.

                    Die Insassen der Humvees kämpften noch immer mit den zahlreichen Schlangen, schafften es aber nun, diese loszuwerden, indem sie laute Geräusche machten. Die meisten der Schlangen flohen, einige wurden auch gekillt, doch die Bilanz sah insgesamt gut aus, nur einer wurde gebissen, der dann sogleich mit einem Notfallkit behandelt wurde, welches unter anderem auch ein Gegenmittel gegen hiesige Schlangen und Skorpione enthielt.


                    Das wird den verdammten Pandoras jedoch auch nichts helfen.

                    Fluchte einer, dann startete der Trupp und sie fuhren weiter.
                    Allen und die Pferde liefen nun durch den mehrere Kilometer langen Canyon, der sich durch die bizarren Gesteinsfornationen schlängelte und plötzlich abrupt endene. Daran schloss sich eine normal aussehende und sandige Ebene ab, doch Benguela wusste, hier war nichts wie es schien.
                    Sie begab sich nun ganz nach links und begann loszumarschieren, die anderen Pferde folgten ihr im Gänsemarsch, so ging es nun etwa zwei Kilometer weiter. Benguela bewegte sich dabei mehrmals nach rechts, so dass die Herde im Zickzack durch das Feld lief, danach ging es wieder nach links. Hinter ihnen verschwanden die Spuren wieder, als wären sie nie dagewesen.
                    Allen bekam zwar mit wohin sie gingen und konnte sich auch die Besonderheiten der Umgebung denken, dennoch hing sie wie ein nasser Sack auf Odios Rücken und war hundemüde.
                    Hocico, der direkt hinter ihr lief, stupste sie sanft an.


                    Wenn wir da sind, dann kannst du dich hinlegen und schlafen.

                    Inzwischen hatten auch die Verfolger, die aus vier Humvees samt Besatzung bestanden, das Sandfend erreicht. Die Pferdespuren endeten abrupt vor dem Sand, was einige Rätsel aufwies.

                    Was machen wir nun? Scheint Flugsand zu sein.

                    Fragte einer, doch der Unteroffizier, Stephen McGreggor sein Name, winkte verächtlich ab.

                    Wir fahren hinterher, wo ist denn das Problem?

                    Zögernd stiegen die Männer wieder ein und fuhren weiter. Eine Weile ging es gut, doch dann mussten sie feststellen, dass es kein normaler Sand war. Ehe sie es sich versahen, steckte eines der Fahrzeuge fest und sank immer tiefer.


                    Wahhhh, das ist Treibsand.
                    Schnell raus hier.

                    Sie versuchten sich zu befreien, doch nur einem gelang es, bis der Humvee mit Mann und Maus im Sand versank.

                    Alles, klar, kein Problem.

                    Schnauzte der Überlebende Stephen an, doch der stand nur mit offenem Mund da. Dann winkte er ab.


                    Holt schweres Gerät. Wäre ja gelacht, dass wir hier nicht drüberkommen.

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                    • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

                      Natra vernahm Shaymins Vorschlag und führte diesen auch prompt aus.

                      Wir sind hier, weil wir einen Pandora samt Helfer suchen, aber wir bräuchten Hilfe, da wir über keinen modernen Ortungssysteme verfügen., sagte Natra mit entsprechender Gestik.

                      Der Diploduca grübelte, denn die Witchknight schien genau so ratlos zu sein, wie sie selbst. Die Pegasus konnte ihnen jetzt nicht mehr helfen und auch der Walker musste seine Ortungssysteme neu justieren, was noch etwa eine Stunde und 30 Minuten dauern konnte.


                      + Wir sind außer Reichweite der Scanner der Pegasus. Erst in 12 Stunden können wir wieder auf dessen Unterstützung hoffen, aber bis dahin haben wir einen der Walker, der im Orbit seine Scanner vorbereitet. In ca. 1 1/2 Stunden bzw. danach alle 2 Stunden können wir die Wüste abtasten. +, meinte der Soldat und verzog dabei das Gesicht.

                      Die Diploducas hatten gehofft, dass die Witchknight hinein weiterhelfen konnte. Doch Natra war Ratlos, denn sie wusste nicht, was sie nun sagen sollte.


                      # Was jetzt? #, fragte sie Shaymin telepatisch.

                      Derweilen schien der Häuptling die Geschichte mit dem Gott abgekauft zu haben, was Ikx nun gut ausnutzen konnte. Er wollte ihm erklären, was die Pandorafrau für ein Monstrum war, doch zuerst wollte er sie beschreiben.


                      Der Dämon hat gelb glühende Augen und er leuchtet überall in einem kalten Türkis, seine Worte rauben einem die Seele, wenn man ihm zuhört. Nehmt euch vor ihm in Acht. Wenn ihr ihn töten wollt, müsst ihr starke Waffen einsetzen, denn ein Fluch schützt diesen Unhold. Erst wenn sein Leuchten erlischt, ist der Teufel tot., erklärte er.

                      Doch was nun? Er hatte zwar die Gunst der Rothäuter nun offensichtlich auf seiner Seite, jedoch konnten sie ihm kaum helfen. Oder vielleicht doch?


                      Wir brauchen eure Hilfe, Sterblicher. Unsere Gotteskrieger können den Pfad des Dämons und seiner bekehrten Anhänger nicht folgen, da sie ihre Spuren nicht lesen können. Eure Erfahrung und euer Geschick soll unser Schwert führen, auf das wir wieder Frieden in das Land bringen., schlug er vor.

                      Er hatte schon einmal ein wenig über diverse Internetseite etwas über diese Menschen gelesen und wusste daher auch, dass sie gute Fährtenleser waren. Mit deren Hilfe konnten sie die Verfolgung wieder aufnehmen und Allen endgültig zur Strecke bringen. Das Slavik die Hunterin noch für Forschungen brauchte, war unwichtig, denn als Ersatz würden die Diploducas ihre Technologie anbieten - vielleicht hatten sie ja etwas, womit sie diese entscheidend verbessern konnten? Wichtiger war jedenfalls, dass man die Pandorafrau stoppte, bevor sie noch mehr Konvertiten ausbilden konnte und so dann noch gefährlicher wurde. Bardocks Niederlage war Beweis genug für ihre Gefährlichkeit.
                      Zuletzt geändert von Medusa; 02.08.2009, 22:54.

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                      • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

                        Wieder verzog Shaymin das Gesicht und er fragte sich, ob man eigentlich so doof sein konnte. Wer Allen retten wollte, der sollte schon Grips im Kopf haben und dieses auch einsetzen, denn nur Haudrauftechniken brachten nichts.

                        Sag ihm, dass du ihnen gut helfen kannst, da du für den Kampf gegen Pandoras gut ausgerüstet bist. Nur das Spurensuchen macht dir Probleme, da du deine Spurensucherin nicht mehr finden kannst. Oder so.

                        Der Häuptling hörte den weiteren Ausführungen des Holobilds mit offenem Mund zu und nickte immer wieder ehrfürchtig. Die Beschreibung der Kreatur und seiner Taten war in seinen Augen wirklich teuflisch.

                        Dann muss dieser Dämon vernichtet werden.


                        Rief er aus. Offenbar war es ein sehr mächtiger Dämon, den die Götter nicht alleine besiegen konnten. Daher schlug Ikx auch eine Zusammenarbeit vor.
                        Der Mann war sichtlich baff und nickte eifrig.


                        Das machen wir, o Herr. Wir werden gemeinsam den Dämon vernichten.


                        Die WAler fuhren nun schweres Gerät auf, um heile durch den Treibsand zu kommen. Es bestand im Grunde aus mehreren starken Seilwinden, die an den Kühlern und Stoßstangen der Wagen befestigt wurden und sie damit miteinander verbanden. So wollten sie versuchen einen Humvee nach dem anderen durch den Sand bekommen und der erste startete nun auch schon. Er war mittels den Winden und starken Seilen mit den anderen beiden Fahrzeugen verbunden, die ihn wieder herausziehen konnten, sollte er steckenbleiben.

                        Allen und die Pferde hatten nun auch das Treibsandfeld hinter sich gelassen und dank Benguelas Kenntnisse passierte ihnen auch nichts. Nun konnten sie in der Ferne eine mehr als 1000m hohe, turmähnliche Felsformation erkennen.


                        >Dort ist es.<

                        Rief Benguela aus und lief weiter. Allen spürte eine seltsame Aura von dem Berg ausgehen und fragte sich, was diese zu bedeuten hatte. Sie war nicht feindselig, doch auch nicht bekannt.
                        Noch waren sie nicht da, denn es waren noch einige Kilometer Wegstrecke bis dahin, die durch einen versteinert wirkenden Wald führte, der etwas unheimliches an sich hatte.


                        Die Bäume hier sind teilweise über 4000 Jahre alt.

                        Meinte Hocico ehrfürchtig zu Allen, die ebenfalls sichtlich erstaunt war. Diese Bäume waren die einzigen Zeugen des andauernden Kampfes der Pandoras um ihre Daseinsberechtigung, ging es der Hunterin durch den Kopf.

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                        • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

                          Jade rollte innerlich genauso wie Shaymin mit den Augen. Sie würde sich aber schwer hühten, etwas zu sagen. Es reichte schon, wenn sie sich ihren Teil dachte.

                          (Ob ich was dazu sagen sollte? Ne, eher nicht. Ist wohl besser, ich riskiere keine dicke lippe.)

                          Dachte sich Jade nur.....

                          Unterdessen folgte Blue Sky weiterhin den Signal von Allens Kern. Jedoch war das Gelände alles andere als gut für ihn.


                          >Berg auf, Berg ab...ganz schon nervig! Aber was will man machen, wenn Leben auf den spiel stehen?<

                          Murmelte er in seinen nicht existenten Bart hinein. Abgesehen davon, war er der einzige, der am dichtesten an Allen dran war....
                          Update!
                          "World at War: The Final Battle"


                          http://www.hqboard.net/showpost.php?...2&postcount=30

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                          • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

                            Es war auch weitaus besser, wenn niemand was sagte, denn das würde erstens zu Streit führen und auch vor den Soldaten ziemlich seltsam anmuten. Sie waren ein Team, das sollten sie nie vergessen, daher behielt Shaymin seine Gedanken auch für sich. Er fand, dass Natra etwas zerstreut wirkte, was wohl sicher an Medusas Genen lag. Oder sie war zulange von der Partikelkanone getrennt, die gerade ihren eigenen Kampf ausfochte.

                            Die WAler sahen nun, dass ihre jetzige Methode nicht viel brachte und dazu noch sehr zeitraubend war. Der Humvee blieb immer wieder im Sand stecken und musste mühsam wieder herausgezogen werden, was ziemlich auf Kosten des Spritverbrauchs ging. Es dauerte nicht lange und der erste begann zu tuckern und ging letztendlich aus.

                            Na klasse.
                            So klappt das auch nicht.

                            Fluchten zweie, doch Stephen stand nur reglos daneben, bis die anderen für ihn das Wort ergriffen.

                            Wir sollten die Chinooks herbeordern, dann haben wir keine Probleme mit dem Sand.

                            Stephen nickte mürrisch, doch dann holte er mehrere Seile herbei.

                            Trupp 3 bleibt hier, der Rest bindet sich mit Seilen aneinander und geht los.

                            Während die Dagebliebenen nun die Hubschrauber herbeorderten, liefen die anderen unter Stephens Führung los. Der Weg war jedoch genauso mühsam als mit den Wagen, denn immer wieder blieb einer stecken und musste von den anderen herausgezogen werden. So dauerte es Ewigkeiten, bis sie auch nur 20 Meter zurücklegten. Als der Chinook kam, waren sie völlig erschöpft.

                            Allen und die Pferde durchquerten weiterhin den steinernden Wald, als vor ihnen riesige Statuen auftauchten, die steigende und geflügelte Pferde zeigten. Eine stand dabei an jeder Wegseite, der unter diesen hindurchführte.
                            Auf dem Weg war eine seltsame Anhäufung von Militärschrott, Totenschädeln und anderer Knochen, wie auch Reste von Kleidung.
                            Allen sah sich das erstaunt an, dann hielt Benguela an.


                            >Hier müssen wir im schnellsten Galopp durch, den wir können.<

                            Die Pferde, die bisher hintereinander liefen, stellten sich nun nebeneinander an die Reihe, danach warf Benguela einen Blick auf die Augen der Statuen.

                            >Los!<

                            Sie stürmte los, die anderen hinterher, denn es wird einige Minuten dauern, bis sie an den riesigen Statuen vorbei waren. Auch Allen sah nach oben und bemerkte, wie sich die Augen der Statuen zu öffnen begannen. Auch Benguela sah dies nun.

                            >Schneller!<

                            Alles rannte nun, was die Hufe hergaben und erreichten endlich und völlig außer Atem die andere Seite. Von dort aus verschnauften sie erstmal und sahen, wie ein fetter Laserstrahl aus den Augen auf den Weg schoss.

                            >Nettes Mittel, um Eindringlinge abzuhalten.<

                            Meinte Allen und grinste dabei, denn ihr ging einiges durch den Kopf. Weder Wichtknights noch Diploducas würden sowas aushalten.
                            Nach ein paar Minuten ging es schließlich im Schritt weiter.

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                            • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

                              Genau das fand Natra auch, dass ein Streit nicht sein dürfte, aber man musste auch bedenken, dass sie mit einer Irrsinsgeschwindigkeit durch die Wüste gerannt war, die sonst nur Geparden erreichen konnten. Normale, ausgebildete Klingenbrecherinnen erreichten diese Geschwindigkeit sogar trotz schwerer Rüstung, Schilde und ihren mächtigen Äxten. Doch dafür waren diese Kriegerinnen an den Nahkampf gebunden und mussten sich quasi auf die Fußmatte des Feindes stellen, um ihre Angriffskraft zur Geltung kommen zu lassen. Doch wo der Grasigel von gut gerüstet sprach, musste sie sich ihr Schwert angucken, was durch ihre Metamorphose wie ein kleines Taschenmesser wirkte - gut gerüstet war etwas anderes, fand sie. Aber die Diploducas um Hilfe bitten? Sie brauchten selbst einen Fährtenleser, da sie sich sonst nur auf ihre Ortungssysteme verlassen würden. Doch plötzlich bekamen die Warthog-Trupp einen Funkspruch aus dem MRP.

                              + Ok, los zum Vorposten. +, rief der Truppen-Führer zu seinen Leuten, die allesamt sofort wieder in die Fahrzeuge sprinteten.

                              + Ihr Witchknights solltet uns begleiten, wenn ihr die Pandoras finden wollt. +, meinte der Soldat und stieg danach ebenfalls in sein Gefährt ein, welches sein Fahrer anschlie0end Heimwärts lenkte.

                              Ich denke, wir sollten ihnen folgen. Dann haben wir unsere Infos., meinte Natra leise zu den anderen und begann dann denen zu folgen.

                              Ikx war über die entstehende Zusammenarbeit mit den Ureinwohnern sichtlich erfreut und wollte diese auch belohnen. Ein paar Diploduca-Ärzte rückten an, bewaffnet mit Injektionswerkzeugen.


                              Ihr seid aufrichtige und mutige Krieger. Ihr sollt für große Aufgabe auch unsere göttliche Hilfe bekommen. Wir werden euch unsere Heilmedizin geben, damit du und deine Leute eure Bestimmung erfüllen könnt., meinte Ikx mit epischer Stimme zum gläubigen Indianer und kündigte die Injektion an.

                              Darauf hin verabreichten die Mediziner der Langhälse ein Serum - es war das Heilserum der Diploducas. Schnell fingen die Wunden des Häuptlings an zu heilen, während man auch seinen Leuten, die in einem benachbarten Raum auf Liegen untergebracht waren. Der Raum selbst war nur mit Glaswänden abgetrennt, wodurch sie sehen konnten, was sich beim Häuptling abspielte. Während die Heilwirkung sich deutlich bemerkbar machte, führte man die Menschen behutsam wieder nach draußen, wo die Warthogs und Natra gerade ankamen.

                              Derweilen hatte die Drohne aufgenommen, was bisher alles passierte, doch am interessantesten war der versteinerte Wald. Doch dann kamen sie an merkwürdigen Statuen an, die sie ebenso fremdartig anschielten. Promt rannte die Herde los, als Energiestrahlen herauszischten.


                              + HILFE... +, schrie die Drohne, denn sie hatte Angst.

                              Zu unrecht, denn nach einigen Metern war die Herde geschafft und niemand kam zu schaden. Erleichterte Blicke ließ Little Spider umher schweifen, aber fragte sich, was das für eine Technik war.

                              In der Tat konnten diese Strahlengeschütze den Witchknights und Diploducas etwas anhaben, aber andererseits hatten beide Völker etwas, um diese vermeintlichen Geschütze auszuheben. Während die Witchknights mit Dragonflies und Schwarzmagierinnen aus großer Distanz angreifen konnten, hatten die Langhälse Walker und auch ein großes Arsenal an Flugzeugen, um der Lage Herr zu werden. Doch noch waren weder die einen, noch die anderen im versteinerten Wald, der sogar älter war, als die Waldfestung.
                              Zuletzt geändert von Medusa; 04.08.2009, 21:36.

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                              • AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, Utah

                                Was blieb ihnen auch anderes übrig, als mit den Diploducas zu gehen!

                                Wir haben offensichtlich keine andere Wahl, als ihnen zu folgen.

                                Gab Jade auch leise zurück. Es ging ihr gegen den Strich, das sie auf die Informationen der Pandoraschlächter angewiesen waren, doch nun hieß es Augen zu und durch!

                                (Es ist ein Trauerspiel, das wir auf unsere Feine, oder vielmehr ihre Aufklärung angewiesen sind, um Allen zu finden.)

                                Dachte sie sich für sich.....
                                Update!
                                "World at War: The Final Battle"


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