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Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

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  • #46
    AW: Gebiet: Europa, Griechenland, Fortajen Samothraki und Umland

    Die Tupolew unterschied sich sehr von anderen Pandoras und Konvertiten. Nicht nur, dass der Konvertierungsprozess bei ihr stehengeblieben war, sie besaß auch keinen eigenen Pandorakern, sondern nur den Systemkern. Aus diesem bezog sie ihre Energie, die ansonsten von Batterie und APU übernommen werden würden. Würde sie den Kern verlieren, müsste sie wieder als normales Flugzeug leben, inklusive Kerosinverbrauch.
    Ihr eigener Wille war zudem stärker, als die Signale des Systemkerns, weshalb sie auch nicht versuchte in die Nähe von anderen Pandoras zu kommen.
    Ein Nachteil war allerdings, dass ihre Selbstheilung nur sehr eingeschränkt funktionierte. Die Tupolew dämmerte vor sich hin, als erneut das Schnauben zu vernehmen war. Langsam kam ihr in den Sinn, dass dies kein Traum war, sondern Realität. Irgend jemand war hier. Sofort war die Tupolew mucksmäuschenstill und hoffte, dass man sie nicht bemerkte. Doch dann ertönte eine Stimme.

    Wer bist du denn? Und wo kommst du her?

    Die Tupolew geriet in Panik und startete ihre APU und kurz darauf die beiden noch intakten Triebwerke. Doch als sie losrollen wollte, sah sie vor sich ein Pferd stehen. Es hatte etwa Haflingergröße und war falbfarben mit Stehmähne. Offenbar eines der Wildpferde, die man vor einiger Zeit im Tschernobyler Sperrgebiet freigelassen hatte. Die Tupolew fuhr ihre Triebwerke wieder herunter, denn vor Tieren hatte sie keine Angst. Nun musterte sie das Pferd und sprach es an.

    >Hast du gerade zu mir gesprochen?<

    Ja, das habe ich.

    >Bist du eine Maschine?<

    Nein. Ich vermute eher, dass ich durch die Strahlung hier mutiert bin.

    >Ist ja irre.<

    Und wer bist du?


    >Ich bin eine Tupolew 154M und musste hier notlanden.<

    Dann erzählte sie, was sie bisher erlebt hatte und warum sie hier war. Das Pferd stellte sich hingegen als Juanita vor und erzählte von sich.

    Die APA war längst zerbrochen, da die Asen zu Beginn auch noch dazugehörten. Doch nun zeigten die Diploducas ihr wahres Gesicht. Aber auch Oxanna kochte ihr eigenes Süppchen. Sie hatte noch etwas Bestimmtes mit der Tupolew vor.

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    • #47
      AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Russland

      Während die Asen auf Njodras Spähschiff noch die Wrackteile bargen, damit aber fast fertig waren, wurden per Bifröst eine Hand voll Walküren auf das Festland der Ukraine geschickt, um der Tupolew zu folgen. Mit ihrer Teleportationsfähigkeit sowie ihrer Tarnung, waren sie ideal versteckt vor ihren Blicken. Sie verfolgten das Pandoraflugzeug schließlich zu einer von einem leichten Nebel umschlungenen Brache. Die Sichtweite war gering, sie mussten daher aus ihrer Deckung kommen. Im Schattenschleier getarnt kamen sie bis auf 30 Meter heran. Sie erkannten dabei ein Pferd, das mit dem Pandora sprach. War dies auch ein Pandora? Das konnten die Asgardier so noch nicht gerkennen. Sie blieben jedoch aufmerksam und beobachteten die beiden.

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      • #48
        AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Russland

        Die Tupolew und Juanita unterhielten sich eine Weile, um sich besser kennenzulernen, dabei bemerkten sie die Asen nicht. Das Pferd war kein Pandora und wurde auch keiner, denn im Gegensatz zur Paka assimilierte die Tupolew nicht. Die Asen sollten jedoch vorsichtig sein und sich möglichst gegen den Wind anschleichen.
        Doch dann bemerkte Juanite etwas und auch die Tupolew wurde unruhig, bei ihr hatte es unter anderem mit den starken Schmerzen zu tun. Das Pferd hatte eine Idee.


        Lass mich dich ziehen.

        >Schaffst du das denn?<

        Kein Problem.

        Sie holte ein starkes Seil, befestigte es mit erstaunlicher Genauigkeit am Bugfahrwerk der Tupolew und spannte sich schließlich selbst ein, um die schwere Maschine zu ziehen.

        Suchen wir am besten eine Halle, wo du besser vor Witterung geschützt bist.

        Normalerweise trotzten Tu-154 selbst extremen Wetterbedingungen, mit Verletzungen sah die Sache allerdings anders aus.
        Kurz darauf schloss sich auch Juanitas Herde an, die vor der Tupolew auch keine Angst zeigten, zumal diese auch die APU wieder abgeschalten hat.

        Inzwischen war Grangers Geschwader unterwegs und donnerten über das schwarze Meer.

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        • #49
          AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

          Die Walküren-Assassinen folgten den beiden durch das Brachland. Sie huschten von Baumwipfel zu Baumwipfel zu Deckung und wieder ins Geäst, je nachdem was sich am Besten anbot. Walküren waren dabei ohnehin sehr geruchsarm, eben um eine sehr gute Tarnung zu gewährleisten. Doch sie stoppten, als das merkwürdige, grüne Pferd, gefolgt von der Tupolew, in einem alten, verlassenen Flugzeughangar verschwand.

          # Wir müssen näher heran, wenn wir den Pandora und dessen Gehilfen im Auge behalten wollen. #, meinte schließlich eine der Asen.

          Sie mussten sich telepatisch unterhalten und absprechen, denn sonst würde ihre Tarnung sofort auffliegen. Eine freiwillige Walküre schlich sich schließlich zum Hangareingang, wo sie vorsichtig in die Dunkelheit des verlassenem Gebäudes hinein linste.

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          • #50
            AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

            Juanita zog nun die Tupolew langsam vorwärts die Straße entlang, bis sie an einer verlassenen Halle ankamen. Hier verlangte die Tupolew zu stoppen.

            >Halt an, ich hab was bemerkt. Hier riecht es komisch, als sei jemand hiergewesen.<

            Stimmt, ich merke es auch. Irgendwer oder was ist hier.

            Die Tupolew startete daraufhin erneut ihre APU und danach die Triebwerke.

            >Spring rein, Juanita, wir machen den Abflug.<

            In deinem Zustand?

            >Verzweifelte Situationen erfordern verzweifelte Maßnahmen.<

            Auf einmal war ein Stampfen zu hören, wie als wenn jemand von einer erhöhten Stelle auf den Boden sprang.

            Wo wollt ihr denn so schnell hin?

            Die Tupolew blickte in die Richtung und sah eine rothaarige Frau dastehen, deren eine Gesichtshälfte vernarbt war. Irgendwie kam ihr diese Dame bekannt vor, eine Handbewegung der Frau brachte sie schließlich auf die richtige Spur.


            >Romanova!<

            Sie kannte diesen Bluthund von Afghanistan noch sehr gut, eine ehemals russische Elitekämpferin, die jetzt für Nod arbeitete und für ihre Brutalität bekannt war.

            Gut erkannt. Und dich kenne ich auch, ich bin sogar einmal mit dir geflogen.

            >Würg. Leider. Was willst du von mir?<

            Ich wurde geschickt, um eine verschwundene Tu-154 zu suchen und habe mir gleich gedacht, dass es nur du sein kannst. Du hast ein Eigenleben entwickelt. Aber nicht mehr lange.


            Mit diesen Worten sprang sie auf die Tupolew zu, um auf ihren Rumpf einzuschlagen, vorrangig auf die verletzten Stellen. Die Maschine schrie auf, doch Romanova machte weiter und feuerte dann sogar noch auf sie, bis Blut spritzte. Juanita begann wütend zu werden.

            Lass sie in Ruhe, du Mistkrabbe.

            Ihr begannen die Adern und Muskeln hervorzutreten, gleichzeitig wurde sie größer, während Romanova unvermindert weiter auf die Tupolew einschlug.

            LASS DIE TUPOLEW IN RUHE!!

            Schrie sie nun und sprang Romanova an, um nun auf sie einzuschlagen. Dadurch wurde sie gezwungen von der Tupolew abzulassen.

            Wieso bist du so stark?

            GROAAAHHHRRRRR, ICH MACH DICH ALLE!

            Juanita verwandelte sich weiter, bis sie schließlich die Ausmaße eines großen Breitmaulnashorns annahm. Die Muskeln waren extrem ausgebildet und die Haut verfärbte sich grün. Dann stürmte sie auf Romanova zu, um sie windelweich zu prügeln, während die Tupolew zusah.

            Grangers Geschwader befand sich nun mitten auf dem Meer und sie hatten die Tupolew auf ihren Schirm.


            +Dort ist sie. Sie scheint sich nur langsam zu bewegen, das weist darauf hin, dass sie am Boden ist.+

            +Schon mal gesehen, wo das ist? Tschernobyl. Ich möchte nicht mit vier Augen und drei Armen herumlaufen.+

            +Ja, schlau eingefädelt von ihr, aber nicht schlau genug. Wozu gibt es denn Schutzanzüge?+

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            • #51
              AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

              Die Walküre am Hangartor sah dem Spektakel zu. Die Tupolew wollte gerade abhauen, doch dann kam eine hochrangige Frau der Bruderschaft von Nod aus ihrem Versteck hervor und griff das Pandoraflugzeug an. Anschließend verwandelte, oder besser veränderte, sich das Pferd in eine Art Nashorn, zumindest von dessen Statur her. Es schien gleich zum Kampf zu kommen.

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              • #52
                AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

                Jetzt wäre eigentlich der ideale Moment für die Tupolew um abzuhauen, aber andererseits wollte sie Juanita nicht im Stich lassen. Sie war die erste gute Freundin und zusätzlich war es interessant, was sie alles drauf hatte. Sicher war es durch die Strahlung mutiert, denn eine andere Erklärung gab es wohl kaum.
                Der Kampf war nur kurz, da Romanova gegen das hulkartige Pferd keine Chance hatte und gründlich Dresche bezog. Schließlich kickte Juanita Romanova hinter die Tupolew.


                Setze deine Turbinen ein und schicke diese Bestie ins Nirvana.

                >Mit dem größten Vergnügen.<

                Sie powerte ihre Triebwerke hoch und Romanova wehte es weit weg. Juanitas Wut verrauchte wieder und sie verwandelte sich zurück, bis sie wieder das kleine, falbfarbene Wildpferd war. Die Tupolew war ebenfalls guter Stimmung, was sich aber sehr schnell änderte. Sie stöhnte auf, da sie Verletzungen wieder an ihr nagten.

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                • #53
                  AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

                  Als die Walküre das muskelbepackte Pferd sah, war ihr schlagartig klar, dass diese Romanova gegen sie kein Land sehen würde. Schließlich wurde die Nod-Kommandantin mit einem Tritt hinter die Tupolew gestoßen, die darauf hin ihre Triebwerke startete. Die Asin spürte schnell den immer stärker werdenden Wind, weshalb sie von der Hangartür weg huschte und sich hinter der gefestigten Wand der Halle versteckte. Nicht zu knapp, denn nur wenige Sekunden später kam Romanova heraus gepurzelt. Danach wurde es ruhig. Man hörte nur noch das Pandoraflugzeug aufstöhnen, denn offenbar setzten ihr die Verletzungen schwer zu.

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                  • #54
                    AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

                    Die Verletzungen setzten der Tupolew immer weiter zu und Juanita wollte sie weiter in die Halle hinein ziehen, als die Tupolew plötzlich ihre Bremsen betätigte.

                    >Da riecht es seltsam, ich möchte da nicht hinein.<

                    Die Asen schienen weiterhin nur zuzuschauen, obwohl sich die Tupolew sichtlich quälte. Sie und Juanita mussten sich ohnehin etwas einfallen lassen, denn hier gab es nicht das notwendige Knowhow, welches für Pflege und Reparatur gebraucht wurde.

                    Wir sollten zu einem Flughafen.

                    Das wiederrum wollte die Tupolew nicht, da sie Angst hatte, dann getötet zu werden, wie es mit schwerverletzten Flugzeugen in der Regel geschah.
                    Juanita konnte nur eine notdürftige Reparatur versuchen, da ihr als Pferd die notwendige Physiogomie für Feinarbeiten fehlte. Aber dazu musste sie die benötigten Dinge erst suchen und die Tupolew alleine lassen, doch ihr blieb keine Wahl.


                    Pass auf, wir machen das so. Ich ziehe dich zu den einzelnen Häusern, dann gehe ich rein und durchsuche sie, während du unten wartest.

                    Wohl war der Tupolew dabei nicht, allerdings gab es kaum eine andere Möglichkeit. Juanita spannte sich nun wieder ein und zog die Maschine vorwärts, bis sie zu einem Haus kamen.

                    Schreie am besten, wenn etwas ist.

                    Dann betrat Juanita das Gebäude.

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                    • #55
                      AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

                      Die Asen folgten den beiden unauffällig, hielten sich dabei vorwiegend auf den Dächern auf. Natürlich konnten sie nur zusehen, das war wofür sie überhaupt hier waren. Wie sollten die Walküren auch anders? Sie waren nicht dafür ausgebildet worden, Flugzeuge zu reparieren. Sie sahen, wie das Mutantenpferd in eines der Häuser hinein ging, wodurch die Tupolew nun alleine in den Straßen stand. Noch immer zog ein leichter Nebelschleier durch das Land. Auch wenn die Asen durch ihren Schattenschleier nahezu perfekt getarnt waren, der Kontakt mit dem Nebel konnte sie dennoch verraten, wenn man darauf achtete. Erkennbar daran, dass sich die Luft um die Wesen herum bewegte und nicht wie erwartet einfach gerade aus weiter ziehen würde.

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                      • #56
                        AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

                        Ganz alleine war die Tupolew nicht, denn Juanitas Herde hielt sich in der Nähe auf. Dennoch schaute sich die Tupolew die Umgebung genau an, um sicherzugehen, dass sie niemand bedrohte. Auch die Pferde passten auf und deren Sinne waren noch feiner. Sie waren auch die ersten, die diese Verzerrungen im Nebel wahrnahmen. Schnaubend hob der Leithengst den Kopf, sofort waren auch die anderen Tiere hellwach und kurz darauf wurde auch die Tupolew unruhig.

                        >Wer immer auch hier ist, zeige dich.<

                        Juanita durchsuchte inzwischen den Wohnblock, einen sechsgeschossigen Plattenbau. Im ersten Stock war nichts zu finden, hier schienen die Leute bei ihrer Flucht eher noch ihre Sachen mitgenommen zu haben. Doch in einer Wohnung im zweiten Stock fand sie weiche Decken, in einer anderen gewachste Tücher. Die waren genau richtig, um die Wunden der Tupolew zz verbinden. Plötzlich vernahm sie, wie die Tupolew ihre Triebwerke hochfuhr und steckte den Kopf aus dem Fenster.

                        Was ist los?

                        >Hier ist irgendwas, beeile dich bitte.<

                        Juanita nickte und sah auch, dass ihr Herde ebenfalls unruhig wurde. So beeilte sie sich die Decken und Wachsttücher nach unten zu bringen. Noch einmal stieg sie hoch und fand im obersten Geschoss schließlich Seile, die ihr wie gerufen kamen. Das alles brachte sie zur Tupolew und legte es vor ihr ab.

                        Schau mal, das müsste gehen.

                        Hier könnten sich die Asen mal nützlich machen, denn sie hatten Hände mit Fingern, die viel genauer arbeiten konnten, als die Schnauzen der Pferde. Einfache Kenntnisse in erste Hilfe genügten schon, zur Not konnten sie auch nachfragen.

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                        • #57
                          AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

                          Nun war das Pandoraflugzeug aufgeschreckt, die Tarnung der Asen war kurz davor aufzufliegen. Doch bevor die Lage eskalierte, fassten die Walküren einen Entschluss. Sie wollten den Weg der Tupolew verfolgen, das war ihre Mission. Aber sie heimlich zu beschatten würde vermütlich mehr Probleme verursachen, als sie zu lösen. Deshalb erhob eine der sechs Assassinen das Wort, als das Flugzeug sie aufforderte sich zu erkennen zu geben.

                          Wir sind Asen, unsere Mission ist es, den Weg des Pandoras zu verfolgen, der unsere Schwestern auf der Gefängnisinsel in der Adria befreit hat., meinte eine der Walküren und trat hervor, während sich ihr Schattenschleier auflöste.

                          Sie ging bis kurz vor der Regenrinne des Hausdaches, wo sie stehen blieb. Die fünf anderen Asgardier enttarnten sich darauf ebenfalls und postierten sich hinter der ersten Walküre, die die Gruppenleiterin war. Wie würden die Tupolew und ihre neuen Freunde auf diese unerwartete Entwicklung reagieren? Die Asen jedenfalls hatten ihre Waffen nicht gezückt. Ihre ruhige Körperhaltung ließ darauf schließen, dass sie auch keinen Angriff im Sinne hatten.

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                          • #58
                            AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

                            Die Tupolew erschrak, als sie die sich enttarnenden Wesen sah.

                            >Ihr seid doch...<

                            Bevor sie es herausbrachte, stellten sich die Asen schon vor und erwähnten auch die Befreiung aus dem Lager. Jetzt fiel es der Tupolew auch wieder ein. Sie war es gewesen, die den Lagerinsassen, eine buntgewürfelte Truppe aus Menschen, Asen, Mutanten und Maschinen, zur Flucht verhalf. Bisher hatten sie sich nicht dankbar gezeigt.
                            Die Tupolew starrte die Walküren an, die Herde tat es ihr nach. Schließlich ergriff Juanita das Wort.


                            Seid ihr uns freundlich gesinnt?

                            Die Körperhaltungen bestätigten es. Der Tupolew war es dennoch nicht geheuer und sie fuhr die Triebwerke hoch.

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                            • #59
                              AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

                              Es wurde still, nachdem sich die Asen vorgestellt hatten. Rotlosigkeit machte sich auf beiden Seiten bemerkbar. Doch dann fragte Juanita, ob sie freundlich gesinnt waren.

                              Wir haben nicht vor euch etwas zu tun oder euch anderweitig zu schaden. Wir sind weder Freund noch Feind, doch können wir euch helfen, wenn ihr Hilfe braucht.[I], meinte die Walküre.

                              Die Asgardier boten dem Gespann ihre Hilfe an, die Frage war nun, ob sie sich dazu entschließen könnten, diese anzunehmen.

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                              • #60
                                AW: Gebiet: Europa, Griechenland und Ukraine

                                Juanitas Miene hellte sich auf, als sie die Worte der Asgardier hörte. Hände waren eben doch besser als Schnauzen.

                                Ja, ich bitte euch, uns zu helfen.

                                Die Frage war nur, wie die Tupolew darüber dachte. Sie hatte die Triebwerke laufen, bereit zur Flucht, denn es war ihr nicht geheuer. Juanita redete beruhigend auf sie ein.

                                Ich denke wir sollten es versuchen, denn du brauchst dringend Hilfe. Außerdem bin ich ja da und werde verhindern, dass dir jemand etwas tut. Das verspreche ich dir.

                                Dann winkte Juanita den Walküren zu, dass sie herunterkommen konnten. Sie sollten jedoch hastige Bewegungen vermeiden, um die Tupolew oder die Herde nicht zu erschrecken.
                                Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 18.10.2013, 02:51.

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