AW: Gebiet: Europa, Griechenland, Fortajen Samothraki und Umland
Die Tupolew unterschied sich sehr von anderen Pandoras und Konvertiten. Nicht nur, dass der Konvertierungsprozess bei ihr stehengeblieben war, sie besaß auch keinen eigenen Pandorakern, sondern nur den Systemkern. Aus diesem bezog sie ihre Energie, die ansonsten von Batterie und APU übernommen werden würden. Würde sie den Kern verlieren, müsste sie wieder als normales Flugzeug leben, inklusive Kerosinverbrauch.
Ihr eigener Wille war zudem stärker, als die Signale des Systemkerns, weshalb sie auch nicht versuchte in die Nähe von anderen Pandoras zu kommen.
Ein Nachteil war allerdings, dass ihre Selbstheilung nur sehr eingeschränkt funktionierte. Die Tupolew dämmerte vor sich hin, als erneut das Schnauben zu vernehmen war. Langsam kam ihr in den Sinn, dass dies kein Traum war, sondern Realität. Irgend jemand war hier. Sofort war die Tupolew mucksmäuschenstill und hoffte, dass man sie nicht bemerkte. Doch dann ertönte eine Stimme.
Wer bist du denn? Und wo kommst du her?
Die Tupolew geriet in Panik und startete ihre APU und kurz darauf die beiden noch intakten Triebwerke. Doch als sie losrollen wollte, sah sie vor sich ein Pferd stehen. Es hatte etwa Haflingergröße und war falbfarben mit Stehmähne. Offenbar eines der Wildpferde, die man vor einiger Zeit im Tschernobyler Sperrgebiet freigelassen hatte. Die Tupolew fuhr ihre Triebwerke wieder herunter, denn vor Tieren hatte sie keine Angst. Nun musterte sie das Pferd und sprach es an.
>Hast du gerade zu mir gesprochen?<
Ja, das habe ich.
>Bist du eine Maschine?<
Nein. Ich vermute eher, dass ich durch die Strahlung hier mutiert bin.
>Ist ja irre.<
Und wer bist du?
>Ich bin eine Tupolew 154M und musste hier notlanden.<
Dann erzählte sie, was sie bisher erlebt hatte und warum sie hier war. Das Pferd stellte sich hingegen als Juanita vor und erzählte von sich.
Die APA war längst zerbrochen, da die Asen zu Beginn auch noch dazugehörten. Doch nun zeigten die Diploducas ihr wahres Gesicht. Aber auch Oxanna kochte ihr eigenes Süppchen. Sie hatte noch etwas Bestimmtes mit der Tupolew vor.
Die Tupolew unterschied sich sehr von anderen Pandoras und Konvertiten. Nicht nur, dass der Konvertierungsprozess bei ihr stehengeblieben war, sie besaß auch keinen eigenen Pandorakern, sondern nur den Systemkern. Aus diesem bezog sie ihre Energie, die ansonsten von Batterie und APU übernommen werden würden. Würde sie den Kern verlieren, müsste sie wieder als normales Flugzeug leben, inklusive Kerosinverbrauch.
Ihr eigener Wille war zudem stärker, als die Signale des Systemkerns, weshalb sie auch nicht versuchte in die Nähe von anderen Pandoras zu kommen.
Ein Nachteil war allerdings, dass ihre Selbstheilung nur sehr eingeschränkt funktionierte. Die Tupolew dämmerte vor sich hin, als erneut das Schnauben zu vernehmen war. Langsam kam ihr in den Sinn, dass dies kein Traum war, sondern Realität. Irgend jemand war hier. Sofort war die Tupolew mucksmäuschenstill und hoffte, dass man sie nicht bemerkte. Doch dann ertönte eine Stimme.
Wer bist du denn? Und wo kommst du her?
Die Tupolew geriet in Panik und startete ihre APU und kurz darauf die beiden noch intakten Triebwerke. Doch als sie losrollen wollte, sah sie vor sich ein Pferd stehen. Es hatte etwa Haflingergröße und war falbfarben mit Stehmähne. Offenbar eines der Wildpferde, die man vor einiger Zeit im Tschernobyler Sperrgebiet freigelassen hatte. Die Tupolew fuhr ihre Triebwerke wieder herunter, denn vor Tieren hatte sie keine Angst. Nun musterte sie das Pferd und sprach es an.
>Hast du gerade zu mir gesprochen?<
Ja, das habe ich.
>Bist du eine Maschine?<
Nein. Ich vermute eher, dass ich durch die Strahlung hier mutiert bin.
>Ist ja irre.<
Und wer bist du?
>Ich bin eine Tupolew 154M und musste hier notlanden.<
Dann erzählte sie, was sie bisher erlebt hatte und warum sie hier war. Das Pferd stellte sich hingegen als Juanita vor und erzählte von sich.
Die APA war längst zerbrochen, da die Asen zu Beginn auch noch dazugehörten. Doch nun zeigten die Diploducas ihr wahres Gesicht. Aber auch Oxanna kochte ihr eigenes Süppchen. Sie hatte noch etwas Bestimmtes mit der Tupolew vor.
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