Ahja woher nimmst du die quellen?
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Dozer sollen angeblich mehr "strategie" in das spiel bringen, stimmt aber net!
Die meisten Anhänger der Dozer haben die CnC Reihe mit CnC Generals kennengelernt ( oder sind WC3 Fans . Warum sollte CnC wie Wc3 werden?) . So und wenn jetzt einer von denen nach Generals zum ersten mal TS spielt wird er sagen: Scheiß Grafik, scheiß Gameplay und scheiß Bauhof! und zu diesen Typen sag ich einfach dass sie keinen plan von CnC haben! Aber zum Glück gibt es auch noch die Leute die CnC seit TD spielen. Von diesen sind garantiert 90% Bauhof liebhaber!---->Also meine Meinung... wer mit Baueinheiten spielen will soll weiter WC3 spielen oder es sich kaufen.<--- Meine Meinung!
Und dann wurd noch oft gesagt,wenn CnC nicht weiterentwickelt wird, dann gibt es nicht mehr viele die dieses Game spielen
Ich werde mir mal die Mühe machen und paar Zitate hier reinschreiben die ich kritisieren werde...(\_/)
(O.o)
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Du bist meiner Frage ausgewichen, CoRe. Antworte plz mal drauf. Und das mit dem WC3 etc. seh ich als ganz schlimmes Vorurteil. Ich war schon C&C Fan als ich bei älteren Bekannten nur zugucken konnte.
Und toll... die meisten, die unbedingt das C&C Bauhofsystem wollen sind die alten Veteranen von denen ich ja sogar einer bin und trotzdem ne andere Meinung vertrete. Das Spiel muss aber auch neue Anhänger finden....
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Dozer sind doch langweilig.
Der Grundgedanke von C&C ist, in einem Gebiet einen Stützpunkt zu errichten. Durch die begrenzte Reichweite des Bauhofs war das auch gegeben. Jeder baute sich einen Stützpunkt (Basis!) auf, der auch ordentlich verteidigt werden muss (dafür gibts Verteidigungsgebäude)
Durch das Dozersystem ist es nun möglich, die Gebäude auf der ganzen Karte zu verstreuen. Der Stützpunkt wird unwichtig und zerfällt. Lieber baut man seine Gebäude lustig auf der ganzen Karte rum. Verteidigungsgebäude haben nun auch nicht mehr den Zweck, die wichtige Basis zu verteidigen, sondern werden quasi zu stationären "Angriffseinheiten" missbraucht. Der komplette Stützpunktgedanke fällt flach.
So zum Realismus:
Wenn eine Armee sich im Feindesland niederlässt, wird auch ein Lager aufgeschlagen bzw. ein Stützpunkt errichtet. Nenn mir einen Ort der Welt, wo man im Krieg die Unterkünfte der Soldaten kreuz und quer durch die Landschaft verteilt.
Und seid wann werden Gebäude alleine von einem Bagger gebaut?
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Der Grundgedanke von C&C ist, in einem Gebiet einen Stützpunkt zu errichten.
Und zum Realismus: Nenn mir einen Ort, wo Gebäude aus dem nichts hervorklappen, nur weil ein Kran eine Kiste verschiebt, dann reden wir nochmal über Realismus.
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Sie bringen sowohl mehr als auch weniger Strategie ins Spiel. Wobei ich nicht weiß, was daran Strategie sein soll, einfach mal eben mehrere Gebäude dorthin gleichzeitig zu bauen, wo mach möchte und sofort zu Spielbeginn eine Expansion einrichtet, nämlich ein Nachschublager direkt vor die Geldquelle pflanzt.
Manche Leute nennen das "Strategie" und ich kann deren Meinung nicht übelnehmen.
Meine Meinung ist allerdings, dass man es als Strategie einstufen kann, genauestens zu überlegen, welches Gebäude man zuerst baut und genau überlegt, wohin man es baut, dass es auch im späteren Zeitverlauf nicht schlecht platziert ist, da man nicht so viele Aufstellmöglichkeiten hat. Manche mögen es als eingschränkt sehen, aber bringt nicht genau diese Eingeschränktheit mehr Strategie ins Spiel als völlige Freiheit? Die Einschränkung vom Gebäudebau macht die Einschränkung des Bevölkerungslimits wieder wett.
Bei einem Bevölkerungslimit muss man genau überlegen wie viele Einheiten von was man benutzt um den Gegner zu attackieren. Dennoch bin ich gegen ein Bevölkerungslimit .C&C mit dem Dozer System auszustatten wäre wie, wenn man ein Arcade Shoot em Up zu einem 3D Flugsimulator umgestalten würde.
Unzählig neue Möglichkeiten, doch der Flair wäre komplett anders.
Der einzige Unterschied ist, dass Shoot em Ups wie Sand am Meer produziert werden, doch C&C, das ist einmalig und würde aussterben...
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Zum 198. male...
Ich finde das Bauhofsystem zu langsam. Speziell für CoRe: Mich kann man auch zu den CnC-Veteranen zählen, aber ich find, dass das Bausystem noch lange kein CnC ausmacht. Es ist zwar eine Erfindung von CnC, aber wenn diese Erfindung nicht weiterentwickelt wird, dann wird sie aussterben. Und da da alte Bauhofsystem sehr lam ist - verglichen mit Generals - so finde ich, sollte es zumindest so weit verbessert werden, dass man mehrere (nicht nur 2) Gebäude auf einmal bauen kann.
Und was deine Behauptung angeht, dass die Dozer kaum strategisch nutzbar wären: Spiel mal gegen einen der Dozer benutzt und du hast nur deinen Bauhof. Mit den Bauhof biste sehr stark eingeschränkt. Des weiteren versteh ich nicht, wieso du die Baueinheiten aus Generals mit WC3 in verbindung bringst? Die Idee mit den Baueinheiten ist, so weit ich weiß, noch älter als CnC.
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Die Einschränkung vom Gebäudebau macht die Einschränkung des Bevölkerungslimits wieder wett.
Und naja, Dozer verlocken halt dazu, viel zu viel zu bauen und somit Geld zu verschwenden, somit wäre Dein Argument mit der Planung, zumindest teilweise, entkräftet.
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Zitat von HQ|francebunkererSeit wann hat C&C ein Einheitenlimit?
Und naja, Dozer verlocken halt dazu, viel zu viel zu bauen und somit Geld zu verschwenden, somit wäre Dein Argument mit der Planung, zumindest teilweise, entkräftet.
Abgesehen davon hat man auch mit nem MBF nicht mehr Geld, also hat das damit nichts zu tun.C&C mit dem Dozer System auszustatten wäre wie, wenn man ein Arcade Shoot em Up zu einem 3D Flugsimulator umgestalten würde.
Unzählig neue Möglichkeiten, doch der Flair wäre komplett anders.
Der einzige Unterschied ist, dass Shoot em Ups wie Sand am Meer produziert werden, doch C&C, das ist einmalig und würde aussterben...
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Zitat von CmdrDozer sind doch langweilig.
Und seid wann werden Gebäude alleine von einem Bagger gebaut?
Und es ist wie gesagt so gedacht dass man einen Sektor mit seiner Armee betritt und sich dann dort mit einer Basis festsetzt, Einheiten produziert und den Feind aus dem Sektor vertreibt Punkt Die würden einem sicher den Auftrag geben "Verteilen sie sich wie ein Krebsgeschwür über die ganze Karte!" wenn das in C&C gewollt wäre aber NE isses nich, deswegen.
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Zitat von ZetSie bringen sowohl mehr als auch weniger Strategie ins Spiel. Wobei ich nicht weiß, was daran Strategie sein soll, einfach mal eben mehrere Gebäude dorthin gleichzeitig zu bauen, wo mach möchte und sofort zu Spielbeginn eine Expansion einrichtet, nämlich ein Nachschublager direkt vor die Geldquelle pflanzt.
Manche Leute nennen das "Strategie" und ich kann deren Meinung nicht übelnehmen.
Meine Meinung ist allerdings, dass man es als Strategie einstufen kann, genauestens zu überlegen, welches Gebäude man zuerst baut und genau überlegt, wohin man es baut, dass es auch im späteren Zeitverlauf nicht schlecht platziert ist, da man nicht so viele Aufstellmöglichkeiten hat. Manche mögen es als eingschränkt sehen, aber bringt nicht genau diese Eingeschränktheit mehr Strategie ins Spiel als völlige Freiheit? Die Einschränkung vom Gebäudebau macht die Einschränkung des Bevölkerungslimits wieder wett.
Bei einem Bevölkerungslimit muss man genau überlegen wie viele Einheiten von was man benutzt um den Gegner zu attackieren. Dennoch bin ich gegen ein Bevölkerungslimit .
Ist es nicht genau so strategisch, wenn man den Feind mit Basis und Geschützen einkesselt, bzw sich so schnell wie möglich Resourcen sichert?
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Also ich weiß nit wie ihr das macht, aber ich baue mit meinen Dozern immer nur ein Lager. Und je größer du dich ausdehnst, desto größer ist die Gefahr dass man durch deine Verteidigungslinien bricht. Dass man Vorposten errichtet ist doch wohl klar und geht mit Dozern ebenfalls viel besser. Außerdem will ich nicht großartig überlegen welches Gebäude ich als nächstes baue. Das ist für aktuelle Echtzeitstrategie zu lahm...
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