AW: Die Reise beginnt...
Rasch verstauten die fünf Gefährten ihre Habe und versammelten sich an der Pforte der Stadt. "Es ist mir eigentlich recht, nicht auf dem wackeligen Pferderücken reiten zu müssen" äußerte sich GenROWLiar. Nur Wugi konnte dem weisen Zauberer zustimmen, denn auch er zog es vor, festen Boden unter seinen Füßen zu spüren. Die restlichen Drei teilten diese Ansicht zwar nicht, ihnen blieb jedoch nichts anderes übrig, solang sie die Pferdediebe nicht gefasst hatten.
"Eilt euch! Bleibt dicht hinter mir, ich kenne diese Wälder. Man kann sich hier leicht verlaufen, besonders wenn es dunkel ist." ließ Thalicair seine neugewonnenen Freunde wissen.
Schließlich begannen sie die Richtung zu dem vermuteten Lager der Gauner einzuschlagen. "Hoffentlich hat uns dieser verlogene Pferdedieb die Wahrheit über dieses Lager gesagt." warf Erath in die Runde, um die inzwischen lang andauernde Stille zu unterbrechen.
"So wie dieser Feigling um sein Leben gewinselt hat, nachdem er sah, wie sich sein wiederliches Antlitz in Thalacairs Schwert spiegelte, hat er es gewiss nicht gewagt, uns in die Irre zu führen." antwortete GenROWLiar mit sicherer Stimme.
"Falls dem doch so ist, können wir ihm immernoch einen Besuch abstatten. Gefesselt in einer Hinterkammer des Gasthofes kann er bestimmt nicht weit kommen." fügte Eomolch lachend hinzu und steckte so auch die anderen mit seinem herzhaften Gelächter.
Bislang entsprach alles den Beschreibungen des Gauners und dank Thalacairs sicherer Wälderkenntnis, gingen sie etwas abseits des pferdewagenbreiten Pfades, um möglichst nicht aufzufallen. "Die Pferdediebe haben gewiss Späher postiert, die alle Wege in der Nähe ihres Lagers bewachen" sprach Wugi seine Gedanken laut aus.
Nach zwei Stunden Fußmarsch hielten sie plötzlich inne. "Ich spüre die Anwesenheit meines Pferdes" flüsterte Eomolch erleichtert.
"Das ist wahrlich eine übernatürliche Verbindung zwischen einem Pferde und einem Manne Rohans, wie es sonst keiner Rasse auf Mittelerde vermag." sagte GenROWLiar erstaunt.
"Wir sollten zuerst die Außenwachen suchen und diese außer Gefecht setzen, um danach möglichst nah unbemerkt an das Lager zu gelangen." schlug Eomolch vor. "Genau und von dort aus können wir die Lage besser einschätzen." fügte Erath hinzu.
Jeder einzelne der fünf Gefährten spürte, wie ihr Körper in Hinsicht auf den nahenden Kampf Adrenalin freisetzte und das Kribbeln in den ihre Waffen umschließenden Fingern einsetzte. Sie waren alle bereit zu kämpfen.
Rasch verstauten die fünf Gefährten ihre Habe und versammelten sich an der Pforte der Stadt. "Es ist mir eigentlich recht, nicht auf dem wackeligen Pferderücken reiten zu müssen" äußerte sich GenROWLiar. Nur Wugi konnte dem weisen Zauberer zustimmen, denn auch er zog es vor, festen Boden unter seinen Füßen zu spüren. Die restlichen Drei teilten diese Ansicht zwar nicht, ihnen blieb jedoch nichts anderes übrig, solang sie die Pferdediebe nicht gefasst hatten.
"Eilt euch! Bleibt dicht hinter mir, ich kenne diese Wälder. Man kann sich hier leicht verlaufen, besonders wenn es dunkel ist." ließ Thalicair seine neugewonnenen Freunde wissen.
Schließlich begannen sie die Richtung zu dem vermuteten Lager der Gauner einzuschlagen. "Hoffentlich hat uns dieser verlogene Pferdedieb die Wahrheit über dieses Lager gesagt." warf Erath in die Runde, um die inzwischen lang andauernde Stille zu unterbrechen.
"So wie dieser Feigling um sein Leben gewinselt hat, nachdem er sah, wie sich sein wiederliches Antlitz in Thalacairs Schwert spiegelte, hat er es gewiss nicht gewagt, uns in die Irre zu führen." antwortete GenROWLiar mit sicherer Stimme.
"Falls dem doch so ist, können wir ihm immernoch einen Besuch abstatten. Gefesselt in einer Hinterkammer des Gasthofes kann er bestimmt nicht weit kommen." fügte Eomolch lachend hinzu und steckte so auch die anderen mit seinem herzhaften Gelächter.
Bislang entsprach alles den Beschreibungen des Gauners und dank Thalacairs sicherer Wälderkenntnis, gingen sie etwas abseits des pferdewagenbreiten Pfades, um möglichst nicht aufzufallen. "Die Pferdediebe haben gewiss Späher postiert, die alle Wege in der Nähe ihres Lagers bewachen" sprach Wugi seine Gedanken laut aus.
Nach zwei Stunden Fußmarsch hielten sie plötzlich inne. "Ich spüre die Anwesenheit meines Pferdes" flüsterte Eomolch erleichtert.
"Das ist wahrlich eine übernatürliche Verbindung zwischen einem Pferde und einem Manne Rohans, wie es sonst keiner Rasse auf Mittelerde vermag." sagte GenROWLiar erstaunt.
"Wir sollten zuerst die Außenwachen suchen und diese außer Gefecht setzen, um danach möglichst nah unbemerkt an das Lager zu gelangen." schlug Eomolch vor. "Genau und von dort aus können wir die Lage besser einschätzen." fügte Erath hinzu.
Jeder einzelne der fünf Gefährten spürte, wie ihr Körper in Hinsicht auf den nahenden Kampf Adrenalin freisetzte und das Kribbeln in den ihre Waffen umschließenden Fingern einsetzte. Sie waren alle bereit zu kämpfen.
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