Stimm...abba die GPU braucht erst die grafischen Rohdaten...die kommen von der CPU...
xio Liquid
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Dabei schaufelt die Karte mit einer Taktrate 800 Megahertz bis zu 102 Gigabyte an Daten pro Sekunde durch den Arbeitsspeicher. So kann die Karte bis zu 300 Millionen Dreiecken pro Sekunde berechnen – eine Spielfigur in brandaktuellen 3D-Spielen benötigt gerade einmal einhundert davon.
Diese Grafikpower hat natürlich ihren Preis – sportliche 3200 Euro zahlt der Grafikprofi für eine derartige Karte. In Europa kommt sie unter dem Namen 2200 D2 vorerst nur als externe Karte im eigenen Gehäuse in die Läden, dann als ausgemachtes Grafikmonster im Doppelpack für 8270 Euro.
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