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Dieser Film macht mich traurig, obwhol es eigentlich ja kein Grund dazu gibt.
Doch! Es wird in der Realität nie soetwas geben wie Pandora. Wir leben in der (meist brutalen) Realität, gehören also quasi zu den ausgeschlossenen Menschen und nicht zu den Auserwählten.
Das ist ein Grund warum der Film auch traurig machen kann
Wir müssen uns weiter mit Umweltverschmutzung, Kriegen und der menschlichen Dummheit auseinandersetzen und können nicht in und mit Eywa leben.
Doch! Es wird in der Realität nie soetwas geben wie Pandora. Wir leben in der (meist brutalen) Realität, gehören also quasi zu den ausgeschlossenen Menschen und nicht zu den Auserwählten.
Das ist ein Grund warum der Film auch traurig machen kann
Wir müssen uns weiter mit Umweltverschmutzung, Kriegen und der menschlichen Dummheit auseinandersetzen und können nicht in und mit Eywa leben.
Ja, eigentlich habe ich auch schon sowas gedacht nur halt im Nachhinein. Was so faszinierend an dem Film war, war einfach auch das friendliche, idylische, einfache und doch so schönen Leben. Was mich dann im Nachhinein so geärgert hat, wenn ich daran denke wieviel Leid, Krieg etc. es hier gibt, das ich nicht einfach nach Pandora "auswandern" kann.
Diese begeisterung über das dort dargestellte Leben auf Pandora hat sich wirklich noch die Tage entlang gezogen.
AW: James Cameron's "Avatar - Aufbruch nach Pandora"
Also Pocahontas mag vielleicht im den Sinne ähnlich sein, jedoch sind es 2 verschiedene Filme. Avatar spricht einfach alles mögliche an und es verdeutlicht meiner Meinung nach auch den Egoismus von den Menschen bzw. die Geldgier. Wir Holzen Wälder ab bis um geht nicht mehr, und genau sowas wurde im Film auch gezeigt bzw. verdeutlicht. Zudem ist die Liebesgeschichte auch wirklich interessant und schön gestalltet. Der Film soll aber meiner Meinung nach auch zum einfach num abtauchen und zum träumen sein. Wer diesen Film in keinster Weise gut findet hat einfach verlernt zu träumen. Es hat zudem auch einfach spaß gemacht einfach Pandora nachzulauschen und zu beobachten und bei der wirklich unglaublich fastzinierenden Landschaft hat das wahsinnig spaß gemacht.
AW: James Cameron's "Avatar - Aufbruch nach Pandora"
Das macht den Film aber vorhersehbar, ich sag ja nicht das der Film Ultra schlecht ist, aber der beste Film aller Zeiten? never! Eher Mainstream Kino auf höherem Niveau.
AW: James Cameron's "Avatar - Aufbruch nach Pandora"
Ja und nun ist genug.
Ich freue mich aufjedefall schon auf morgen/übermorgen dann kommt nämlich der Soundtrack per Post, ja, ich habe ihn mir auf AUDIO-CD bestellt und nicht als Warez gedownloadet
AW: James Cameron's "Avatar - Aufbruch nach Pandora"
Naja... aber irgendwie werden alle Filme, die guten und die schlechten nach dem selben Prinzip gegossen.
Mal ehrlich: Kennt ihr Liebesgeschichten die vollkommen anders verlaufen:
Treffen/ sich lernen sich kennen (Motiv bzw. Umstand variabel)
Verlieben sich
Streit
[heulen]Tränendrüsenvergewaltigung[/heulen]
"Showdown"
Happy End... und wenn sie nicht gestorben sind...
Mit anderen Story-Typen ist es ähnlich. Im Prinzip weiß man was passieren wird.
Der Aufbau ist immer derselbe.
Naja... aber irgendwie werden alle Filme, die guten und die schlechten nach dem selben Prinzip gegossen.
Mal ehrlich: Kennt ihr Liebesgeschichten die vollkommen anders verlaufen:
Treffen/ sich lernen sich kennen (Motiv bzw. Umstand variabel)
Verlieben sich
Streit
[heulen]Tränendrüsenvergewaltigung[/heulen]
"Showdown"
Happy End... und wenn sie nicht gestorben sind...
Mit anderen Story-Typen ist es ähnlich. Im Prinzip weiß man was passieren wird.
Der Aufbau ist immer derselbe.
Es kommt drauf an, wie die Geschichte erzählt wird und nicht welches Schema angewandt wird. Ich denke, dass ist es, was sowohl in Filmen, als auch in Spielen gleichermaßen Bedeutsam ist, wenn sie eine Geschichte erzählen wollen.
AW: James Cameron's "Avatar - Aufbruch nach Pandora"
Zudem ist es für mich ein essentieller Unterschied, ob sich nur zwei Menschen verlieben, oder andere Wesen im Spiel sind, was die ganze Sache interessanter macht.
Wers nicht mag, sollte jedoch nicht hundert mal seinen Senf abgeben.
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