AW: Hass vs. Liebe
Eine sehr interessante Fragestellung.
Spontan kam mit die Macht aus Star Wars in den sinne, vorallem, was die Jedis ständig predigen: "Die Dunkle Seite ist schneller, leichter verführerrischer".
Hassen kann man recht schnell, wobei der Hass, der oft als solcher dargestellt wird, eher eine temporäre Form von Wut ist.
Richtiger Hass ist ziemlich ... seltsam.
Ich will nicht sagen, dass es sich unbedingt schlecht anfühlt, zumal man, wenn man wütend ist oder sogar hasst, ein Ventil öffnen kann, das überschüssigen Druck ablässt.
Was Liebe angeht ist das in meinen Augen ein sehr langsamer, schleichender Prozess.
Bin mit meiner (neuen) Freundin einen Monat zusammen und liebe sie nicht, gebe ich ganz offen zu. Ist eher noch ein Gefühl der Anziehung, aber keine Liebe.
Das wird sich aber wohl noch entwickeln je mehr man Personen kennenlernt.
Richtigen Hass habe ich nur auf eine Person, wenn man mich auf diese anspricht, muss schon was sehr extremes passieren, damit ich wieder von meinem Trip runterkomme.
Ironischerweiße ist der Pfad zwischen Hass und Liebe sehr klein, man bedenke, das beide Formen der Gefühle jeweils die extremste Form der Sympathie bzw. Antipathie ist.
Bedauerlicherweiße kann Hass genauso beflügeln wie Liebe, nur eben in der Form, dass sich Hass auch auf die Psyche und seine eigenen Werte in Frage stellen kann. Wenn der Hass dann auch noch Kontrolle über das Handeln und den Geist erlangt, kann es passieren, dass Rachegefühle aufkommen, ernste Rachegefühle, man mit seinem Leben abschließt und nur noch den Hass ausleben will.
Stelle ich mal rein als Theorie in den Raum, ich denke, das war zB. bei Amokläufern der Fall.
Eine sehr interessante Fragestellung.
Spontan kam mit die Macht aus Star Wars in den sinne, vorallem, was die Jedis ständig predigen: "Die Dunkle Seite ist schneller, leichter verführerrischer".
Hassen kann man recht schnell, wobei der Hass, der oft als solcher dargestellt wird, eher eine temporäre Form von Wut ist.
Richtiger Hass ist ziemlich ... seltsam.
Ich will nicht sagen, dass es sich unbedingt schlecht anfühlt, zumal man, wenn man wütend ist oder sogar hasst, ein Ventil öffnen kann, das überschüssigen Druck ablässt.
Was Liebe angeht ist das in meinen Augen ein sehr langsamer, schleichender Prozess.
Bin mit meiner (neuen) Freundin einen Monat zusammen und liebe sie nicht, gebe ich ganz offen zu. Ist eher noch ein Gefühl der Anziehung, aber keine Liebe.
Das wird sich aber wohl noch entwickeln je mehr man Personen kennenlernt.
Richtigen Hass habe ich nur auf eine Person, wenn man mich auf diese anspricht, muss schon was sehr extremes passieren, damit ich wieder von meinem Trip runterkomme.
Ironischerweiße ist der Pfad zwischen Hass und Liebe sehr klein, man bedenke, das beide Formen der Gefühle jeweils die extremste Form der Sympathie bzw. Antipathie ist.
Bedauerlicherweiße kann Hass genauso beflügeln wie Liebe, nur eben in der Form, dass sich Hass auch auf die Psyche und seine eigenen Werte in Frage stellen kann. Wenn der Hass dann auch noch Kontrolle über das Handeln und den Geist erlangt, kann es passieren, dass Rachegefühle aufkommen, ernste Rachegefühle, man mit seinem Leben abschließt und nur noch den Hass ausleben will.
Stelle ich mal rein als Theorie in den Raum, ich denke, das war zB. bei Amokläufern der Fall.
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