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Mensch = Tier

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  • #76
    AW: Mensch = Tier

    Nein, Tiere sind von Instinkten beherrscht die wir als "böse" interpretieren, da sie nicht zu unseren Moralvorstellungen passen, wie z.B. wenn ein Löwe eine Gazelle tötet und sie dann zerfleischt. Der Mensch findet das abstoßend und isst lieber sein aus der Schlachterei kommendes Stake, wo er nicht das Tier eigenhändig hat töten müssen

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    • #77
      AW: Mensch = Tier

      Der Mensch ist die Krone der Schöpfung...

      Zumindest ist es die Krönung, dass er als einzigstes Lebewesen schafft sich selbst die Lebensgrundlage zu nehmen.

      Auf gasgeben, es muss doch zu schaffen sein den Planet auch ohne Tiberium an den Arsch zu kriegen.

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      • #78
        AW: Mensch = Tier

        Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
        Meine Wüstenrennmäuse hatten auch "Beerdigungsrituale" ...
        Und zwar indem sie den Toten zusammen verspeisen ...
        Das hat aber nix mit Religion zutun.
        Tierfriedhöfe ftw? Totenwache? Wenn das für dich nichts religiöses ist kann ich dir auch nichmehr helfen...

        Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
        Klar können Tiere denken, aber ich kenne kein Tier,
        welches eine Idee hatte und diese verwirklicht hat...
        Ich kenne ne Menge Menschen, die nie ne echte Idee hatten und drum auch nie eine verwirklicht haben.
        Jede (Jagd-)Strategie ist eine verwirklichte Idee schlechthin. Oder meine Allzeitlieblinge Vogelnester...

        Zitat von dopingman Beitrag anzeigen
        Nein, Tiere sind von Instinkten beherrscht die wir als "böse" interpretieren, da sie nicht zu unseren Moralvorstellungen passen, wie z.B. wenn ein Löwe eine Gazelle tötet und sie dann zerfleischt. Der Mensch findet das abstoßend und isst lieber sein aus der Schlachterei kommendes Stake, wo er nicht das Tier eigenhändig hat töten müssen
        Zu viel Kant gelesen? Die Abscheu vor dem töten eines Lebewesens ist mehr anerzogen statt wirkliche Moral. Es gibt genug Leute, die ihr Essen selbst jagen.
        Nature shot first!!!

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        • #79
          AW: Mensch = Tier

          Kant hab ich zwar noch nicht gelesen, aber ich hab ja gesagt, dass der Mensch das als "abstoßend"/"böse" interpretiert. Du nennst es Moral, aber es ist vom Menschen anerzogen und bei keinem anderen Tier zu finden, dass es seine Beute aus "Mitleid" verschont.

          Achja und Intelligenz ist immer relativ im Auge des Betrachters. Ein Kameleon führt komplizierteste Berechnung aus, um sich seinem Hintergrund in der Farbe anzupassen. Es es sich dieser Intelligenz bewusst? Wahrscheinlich nicht.
          Zuletzt geändert von dopingman; 19.01.2007, 09:11.

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          • #80
            AW: Mensch = Tier

            Weil Tiere ja auch nur dann jagen,wenn sie Hunger haben. In dem Falle verschonen auch menschliche Jäger ihre Beute nicht,im Gegenteil: Wieviele Tiere sind schon durch menschliche Gewehre usw. zu Tode gekommen? Sicher nur ein verschwindend geringer Teil zum tatsächlichen Nahrungserwerb.

            Mitleid gibt es auch bei Tieren,z.b. wenn eine Tiermutter ein fremdes,nicht mal unbedingt der eigenen Art angehörendes,Baby annimmt und aufzieht. Gibts genügend Beispiele,auch ohne menschliches Zutun.


            Allerdings gibts doch einen Unterschied: Tiere stellen meist ihre Vermehrung ein,wenn die Ressourcen knapp werden,im Gegensatz die Menschen. Die vermehren sich ungezügelt weiter und dann schreien sie nach Hilfe und die braven Europäer dürfen dann spenden.

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            • #81
              AW: Mensch = Tier

              Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
              Allerdings gibts doch einen Unterschied: Tiere stellen meist ihre Vermehrung ein,wenn die Ressourcen knapp werden,im Gegensatz die Menschen. Die vermehren sich ungezügelt weiter und dann schreien sie nach Hilfe und die braven Europäer dürfen dann spenden.
              Wahre Worte

              Das gehört aber auch zu "anpassen und nicht anpassen".
              Menschen passen sich nicht an ...

              Biologisch gesehen sind wir nichts anderes als Affen.
              Die sind auch nicht viel anders als Schweine oder Ratten ...

              Zitat von C|rush P.o.D. Beitrag anzeigen
              - Monogamie, kommt auf den Stamm an
              - Scham, simply no
              - passen sich ihrer Umgebung an
              - nehmen auch das was grade da ist (Rohstoffe)
              - benutzen keine Energiequellen
              + machten Erfindungen ...
              + Benutzten Werkzeuge ...


              Irgendwie muss der Mensch doch drauf gekommen sein, das Feuer zu nutzen.
              Irgendwie muss er doch drauf gekommen sein, Felder anzulegen ...
              Das alles hängt mit Ideen zusammen, welche die eines Vogelnestes übertreffen.
              Aber auch mit Intelligenz. Dem IQ.

              OK, setzt man heute einen Menschen im Busch aus, wäre er sehr schnell tot...
              Findet er irgendwo ein Feuer, würde er aber versuchen es am Leben zu halten.
              Weil er weiss, dass er sich daran wärmen kann. Wenn nicht, dann findet er's schnell raus.
              Aber dass er damit Fleisch 'braten' kann, weiss er nicht...
              ...oder womit er das Feuer am Leben erhält weiss er auch noch nicht...
              Also, wenn man jetzt mal auf den Urmenschen zurück geht.

              Irgendwann hat er rausgefunden wie man ein Steak brät...
              Und dass besser keine nassen Blätter auf das Feuer legt...
              Das ganze hängt mir Erfahrung zusammen.
              Das, dass er keinen Fehler zweimal macht, mit Lernfähigkeit.
              Die gleich dem IQ ist.
              Genau den braucht man um Erfindungen zu machen und um vernünftig zu denken.
              Um sich gegen die Naturtriebe zu stellen und ein Haus zu bauen;
              aus Steinen, die man vorher selbst hergestellt hat ...

              Warum kommen Tiere nicht auf die Idee?
              Warum benutzen Affen keine Steine um Häuser zu bauen?
              Wieso picken Vögel dem Menschen die Augen nicht aus?
              Vielleicht weil sie's nicht wissen, vielleicht weil sie's nicht wollen...

              Im antiken Indien hat man Affen zu Krieger ausgebildet, mit Speeren und Schilden...
              Weil Menschen ihnen gezeigt haben wie's geht.

              Alleine wären sie niemals auf die Idee gekommen... warum?
              Das ist so, wie mit Afrikanern. Sie leben in unseren Häusern,
              essen unser fast-food, trinken unsere künstliche Plürre,
              fahren unsere Autos... aber allein hätten sie so etwas niemals erfunden!

              Jeder Mensch kann etwas, was er vorher gelernt hat...
              Das beweisen z.B. die vielen Idioten, die Autos fahren können ...

              Wenn man ein Auto baut, das an einen Gorilla angepasst ist, könnte er damit fahren?
              Wahrscheinlich nicht. Weil er es nicht muss.
              Gorillas fahren keine Autos. Sie müssen es sich. Sie erkennen den Sinn nicht.
              Gibt man ihm aber ein Bananenpflückgerät, würde er's wahrscheinlich benutzen.
              Wenn man ihm vorher gezeigt hat wie man damit umgeht.


              Vielleicht waren es diese kleinen Erfahrungen, die den Menschen dazu gebracht haben
              weiter zu denken, oder überhaupt 'zu denken'. Wenn Feuer gelöscht wird,
              wenn es regnet, dann kann ich doch einfach Wasser draufschütten ...
              So fing es an.
              "Wir" haben das ganze weitergebildet. Weiter gedacht.
              So hat sich das alles dann entwickelt, bis wir fähig waren Computer herzustellen ...
              Heute lernt man alles nur noch von anderen, nur wenig aus Erfahrung.
              Darum kann heute auch kein Mensch einen Computer bauen, der nie einen gesehen hat.
              Deswegen versteht ein Gorilla auch kein Gewehr...
              Man könnte ihm zeigen, wie man damit umgeht, aber er hätte es nie bauen können.


              Eine Theorie:
              Als die ersten Gorillas durch die Jungle striffen, liefen wir bereits mit Pfeil und Bogen rum.
              Gorillas nicht. Sie warfen noch mit Steinen ...
              Sie verstanden diese komplizierten Menschengeräte nicht...

              Durch die Evolution wurden unsere Geräte immer komplizierter.
              Heute verstehen wir sie selbst ja oft nicht mehr ... Gorillas schon garnicht.

              Aber was, wenn Gorilla und Mensch gleichzeitig entstanden wären?
              Hätten dann beide erst mit Steinen geworfen und wären dann auf den Bogen gekommen?
              Hätten wir dann heute ziemlich haarige Feinde gehabt? Affen-TV?

              Falls ihr versteht was ich meine ...









              holy scheisse ... ein Monsterpost à la C4, präsentiert von western ELITE

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              • #82
                AW: Mensch = Tier

                Zitat von dopingman Beitrag anzeigen
                Kant hab ich zwar noch nicht gelesen, aber ich hab ja gesagt, dass der Mensch das als "abstoßend"/"böse" interpretiert. Du nennst es Moral, aber es ist vom Menschen anerzogen und bei keinem anderen Tier zu finden, dass es seine Beute aus "Mitleid" verschont.
                Ich nenn es nicht Moral.
                Das menschliche "Mitleid" gründet sich darauf, dass wir meistens eine Alternative dazu haben einem Tier ne Klinge in den Hals zu rammen und dabei zuzugucken wie das Blut aus dem zuckenden Körper rinnt. Tiere bevorzugen es ebenfalls, Beute die von anderen erlegt wurde zu verspeisen, selbst wenn dadurch weniger für sie abspringt. Wenn wir keine Wahl haben sind wir genauso "skrupellos", siehe Jäger.

                Zitat von dopingman Beitrag anzeigen
                Achja und Intelligenz ist immer relativ im Auge des Betrachters. Ein Kameleon führt komplizierteste Berechnung aus, um sich seinem Hintergrund in der Farbe anzupassen. Es es sich dieser Intelligenz bewusst? Wahrscheinlich nicht.
                Sind wir es denn? Selbst die hier vielgepriesenen "höheren" Denkprozesse (bsp.Mathematik) sind unbewusst. Man ist vor eine Aufgabe gestellt und entweder unser Unterbewusstsein spuckt die Lösung aus und dann können wir über sie verfügen, oder es herscht funkstille. Das bewusste Nutzen von Intelligenz ist unmöglich.

                Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
                Allerdings gibts doch einen Unterschied: Tiere stellen meist ihre Vermehrung ein,wenn die Ressourcen knapp werden,im Gegensatz die Menschen. Die vermehren sich ungezügelt weiter und dann schreien sie nach Hilfe und die braven Europäer dürfen dann spenden.
                Welches Tier hört denn bitte auf zu poppen wenn´s nix mehr zu knabbern gibt?
                NVM, es gibt genug Tiere die das NICHT tun, also ist weder noch "typisch Tier" bzw. schließt keines von beidem ein "Tier sein" aus.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Das gehört aber auch zu "anpassen und nicht anpassen".
                Menschen passen sich nicht an ...
                Ach deshalb werden wir mit jeder Generation größer, züchten uns (unbewusst!!!) ein größeres Hirn- und Penis-/Brustvolumen an, verfeinern unsere Fingermotorik, passen uns dem Aufrechten gang weiter an (hallo du schöner zusätzlicher Wirbel), verringern unseren Grundumsatz im Vergleich zu anderen Primaten [please insert coin]. Wirklich gut zu wissen dass uns Anpassung am Arsch vorbeigeht.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Das alles hängt mit Ideen zusammen, welche die eines Vogelnestes übertreffen.
                Quantitativ ja, aber nicht qualitativ. Du lässt das mit Absicht aus, hm?

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Weil er weiss, dass er sich daran wärmen kann. Wenn nicht, dann findet er's schnell raus.
                Haben genug andere Spezies auch rausgefunden.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Das ganze hängt mir Erfahrung zusammen.
                Das, dass er keinen Fehler zweimal macht, mit Lernfähigkeit.
                Die gleich dem IQ ist.
                Auch Tiere sind lernfähig. Schau dir mal jeden x-beliebigen Wald-und-Wiesen-Lassy an.
                Ausserdem ist das schöne "Lernen aus Fehlern" eine Konditionierung, dafür brauchts Null IQ (gelle?). Mehr Intelligenz macht hier mal wieder nur einen quantitativen Unterschied. Oh man, ich verkauf bald wohl deja-vus im Zehnerpack.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Genau den braucht man um Erfindungen zu machen und um vernünftig zu denken.
                Um sich gegen die Naturtriebe zu stellen und ein Haus zu bauen;
                aus Steinen, die man vorher selbst hergestellt hat ...

                Warum kommen Tiere nicht auf die Idee?
                Es gibt hunderte Tieraten die sich ihre eigenen Wohnungen bauen und das auch durchaus mit komplexem Baumaterial (bsp. Ton als natürlichem Mörtel) und atemberaubender Statik.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Warum benutzen Affen keine Steine um Häuser zu bauen?
                Weil sie es nicht brauchen. Weil sie wasserdicht sind und es sie herzlich wenig stört sich in der Öffentlichkeit am Sack zu kratzen.
                Die paar die doch auf die Idee kamen gibt´s heute immernoch. Einer hockt grade vor deinem Bildschirm.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Wieso picken Vögel dem Menschen die Augen nicht aus?
                Ähm, ja, was auch immer das mit intelligiblem Verhalten zu tun hat, aber die Mistviecher tun das durchaus wenn du die passenden findest (unsere europäischen Arten haben leider einen gewissen Grundpazifismus der sie für solche Beispiele meistens ungeeignet macht).

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Im antiken Indien hat man Affen zu Krieger ausgebildet, mit Speeren und Schilden...
                Weil Menschen ihnen gezeigt haben wie's geht.
                Nein, weil sie vorher keine Schilder/Speere hatten und auch keine brauchten.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Alleine wären sie niemals auf die Idee gekommen... warum?
                Das ist so, wie mit Afrikanern. Sie leben in unseren Häusern,
                essen unser fast-food, trinken unsere künstliche Plürre,
                fahren unsere Autos... aber allein hätten sie so etwas niemals erfunden!
                Okay, ich hoffe du rassistischer Idiot begegnest mal einem Menschen und nicht nur einem Klischee auf zwei Beinen.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Wenn man ein Auto baut, das an einen Gorilla angepasst ist, könnte er damit fahren?
                Wahrscheinlich nicht. Weil er es nicht muss.
                Gorillas fahren keine Autos. Sie müssen es sich. Sie erkennen den Sinn nicht.
                Gibt man ihm aber ein Bananenpflückgerät, würde er's wahrscheinlich benutzen.
                Beeindruckend wie du jetzt auf den Punkt zu sprechen kommst das der einzige Grund für Ideen/höhere Fähigkeiten das Bedürfniss für selbige ist. Ich bin mal fair und lass den Punkt aus weil er deine ganze Argumentation demontiert. [Nebenbei: Er könnte.]

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Wenn man ihm vorher gezeigt hat wie man damit umgeht.
                Nein, wenn er es nicht wie ein fünfjähriges Kleinkind (dessen mentale Kapazität er bewiesener Maßen mindestens besitzt) versehentlich beim rumprobieren schrottet wird es von selbst rausfinden.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Vielleicht waren es diese kleinen Erfahrungen, die den Menschen dazu gebracht haben
                weiter zu denken, oder überhaupt 'zu denken'.
                Menschen denken. Tiere denken. PUNKT. Gehirnströme lügen nicht. Der Mensch hat schon immer gedacht, unabhängig von dem Inhalt seiner Gedanken.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Man könnte ihm zeigen, wie man damit umgeht, aber er hätte es nie bauen können.
                Weil ihm sowohl die Notwendigkeit als auch motorischen Fähigkeiten Fehlen.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Als die ersten Gorillas durch die Jungle striffen, liefen wir bereits mit Pfeil und Bogen rum.
                Als die ersten Gorillas durch den Dschungel striffen haben wir nicht existiert. Selbst Neandertaler sind ein späterer Jahrgang.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Gorillas nicht. Sie warfen noch mit Steinen ...
                Gorillas werfen/warfen nicht mit Steinen, sie springen einen an und brechen ein menschliches Genick wie einen Graßhalm. *Knack* und tot und gut ist.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Durch die Evolution wurden unsere Geräte immer komplizierter.
                Heute verstehen wir sie selbst ja oft nicht mehr ... Gorillas schon garnicht.
                Und die Aussage von dieser "Schlussfolgerung" die du im Dauerfeuer loslässt ist welche?

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                Aber was, wenn Gorilla und Mensch gleichzeitig entstanden wären?
                Hätten dann beide erst mit Steinen geworfen und wären dann auf den Bogen gekommen?
                Hätten wir dann heute ziemlich haarige Feinde gehabt? Affen-TV?
                Jeder Gorilla der in der Lage gewesen wäre das zu tun wäre kein Gorilla mehr gewesen, weil deren Physiologie sowas nicht zulässt. Ausserdem könntest du vielleicht einfach das Wissen das andere sich ausführlich eingetrichtert haben im Wiki nachlesen und den Vergleich Homo Neandertalensis zu einem "Menschen" ziehen.

                Zitat von C4-s. Beitrag anzeigen
                holy scheisse ... ein Monsterpost à la C4, präsentiert von western ELITE
                Oh ja. Heilige Scheiße.
                Zuletzt geändert von Golan; 19.01.2007, 21:04.
                Nature shot first!!!

                Kommentar


                • #83
                  AW: Mensch = Tier

                  Ach deshalb werden wir mit jeder Generation größer, züchten uns (unbewusst!!!) ein größeres Hirn- und Penis-/Brustvolumen an, [...]
                  Das mit dem Gehin stimmt nicht ganz. Unser Gehirnvolumen nimmt seit der Mensch vor ca. 1 Millionen Jahren das Licht der Welt erblickte stetig ab. Die ersten Humanoiden hatten noch ein Gehirnvolumen von ~ 2100cm³ ein Homo Neanderthalis besaß vor 200.000-100.000 Jahren nur noch ein Volumen von ~ 1700cm³ und der Moderne Mensch (alias Homo Sapiens Sapiens) besitzt nur noch schlappe 1400cm³ Gehirnvolumen. Anscheinend braucht der mensch immer weniger kapzität um immer größere Daten zu verarbeiten. (Vll hat er n besseres Format gefunden? )

                  Kommentar


                  • #84
                    AW: Mensch = Tier

                    Ich korrigiere auf Gehirnkapazität. Hängt unter anderem mit Stoffwechselfaktoren und Gehirnaufbau zusammen dass das Volumen nicht zwangsläufig über die Leistung auskunft gibt.
                    Zuletzt geändert von Golan; 19.01.2007, 21:38.
                    Nature shot first!!!

                    Kommentar


                    • #85
                      AW: Mensch = Tier

                      @Golan
                      Die Antwort "Nein!" hätte ausgereicht...
                      Falls ihr versteht was ich meine ...
                      Zuletzt geändert von C4-s.; 20.01.2007, 02:57.

                      Kommentar


                      • #86
                        AW: Mensch = Tier

                        Das heir ist eine Diskussion, kein "Ich hab recht du nicht.". Deshalb hab ich nicht nur ein troziges "Nein" hingeklatscht und hoffe du tust das auch.
                        Zuletzt geändert von Golan; 20.01.2007, 14:36.
                        Nature shot first!!!

                        Kommentar


                        • #87
                          AW: Mensch = Tier

                          Zitat von dopingman Beitrag anzeigen
                          Das mit dem Gehin stimmt nicht ganz. Unser Gehirnvolumen nimmt seit der Mensch vor ca. 1 Millionen Jahren das Licht der Welt erblickte stetig ab. Die ersten Humanoiden hatten noch ein Gehirnvolumen von ~ 2100cm³ ein Homo Neanderthalis besaß vor 200.000-100.000 Jahren nur noch ein Volumen von ~ 1700cm³ und der Moderne Mensch (alias Homo Sapiens Sapiens) besitzt nur noch schlappe 1400cm³ Gehirnvolumen. Anscheinend braucht der mensch immer weniger kapzität um immer größere Daten zu verarbeiten. (Vll hat er n besseres Format gefunden? )
                          Neeee
                          Die Menschen verblöden einfach wieder. Früher mußten sie quasi aus Scheiße was machen,während in unserer Wohlstandsgesellschaft sie ja alles hinten rein geblasen bekommen und auch kaum noch was selber machen mußten.
                          Maschinen erledigen die Drecksarbeit,der Supermarkt ist immer prall gefüllt,Laufen muß man auch nicht mehr.
                          Setzt man mal solch eingefleischte Stadtmenschen in der Wildnis aus,würde bestimmt kaum einer überleben.

                          Kommentar


                          • #88
                            AW: Mensch = Tier

                            Zitat von Golan
                            Zitat von C4
                            Genau den braucht man um Erfindungen zu machen und um vernünftig zu denken.
                            Um sich gegen die Naturtriebe zu stellen und ein Haus zu bauen;
                            aus Steinen, die man vorher selbst hergestellt hat ...

                            Warum kommen Tiere nicht auf die Idee?
                            Es gibt hunderte Tieraten die sich ihre eigenen Wohnungen bauen und das auch durchaus mit komplexem Baumaterial (bsp. Ton als natürlichem Mörtel) und atemberaubender Statik.
                            Ich nehme das mal als einzigstes Beispiel für das was ich jetz sage aber im Prinzip könnte ich den halben Thread dafür zitiern. Also der Unterschied beim Tier ist dass es sich aber nicht im klaren darüber ist warum es das macht und wieso dessen Bau überhaupt funktioniert. Es denkt nicht "Jo, wenn ich das jetz so mache, dann passt das" ^^ Kurz: Tier können nicht planen. Alles was sie machen ist gespeichert im Instinkt. Auch dass Eichörnchen z.B. ja Nahrung für den Winter vergraben. Sie sind sich in dem Moment nicht im klaren darüber dass sie das überhaupt dafür tun. Also sie denken halt nicht "Ich vergrab hier jetz meine Nüsse damit ich im Winter welche hab" sondern sie tun es einfach.
                            "Niemand von uns möchte ein Held werden, doch manchmal passiert das einfach."

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                            • #89
                              AW: Mensch = Tier

                              Japp, und Gott existiert nicht weil wir Agnostiker gezeigt haben dass es unmöglich ist die Frage seiner Existenz zu beantworten. Sorry, aber dass Tiere nicht planen können lässt sich weder be- noch widerlegen.

                              Nebenbei: Eine artenindividuelle Eigenschaft bedeutet noch lange nicht, dass man diese Art einfach so aus dem Komplex "Tiere" ausschließen kann.
                              Nature shot first!!!

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                              • #90
                                AW: Mensch = Tier

                                Lol, na wenn Tiere planen können ist ja nur noch die Frage warum sies nicht machen. Damit kannst du dich ja beschäftigen :P
                                "Niemand von uns möchte ein Held werden, doch manchmal passiert das einfach."

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