Diebstahl durch Mitarbeiter / Differenzen mit der Bildzeitung!

[Jarhead]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

"im Zweifel für den Angeklagten", bzw. immer pro Arbeitnehmer, da der Stellenerhalt eine sehr hohe Priorität hat.

Hmm, da sagt Gerhard Binkert, der Vizepräsident des Landesarbeitsgerichtes Berlin-Brandenburg, aber etwas ganz anderes. Zu hören und zu sehen ab ca. 1.50

Jarhead ich mag dich als qualifizierten Diskussionspartner und habe deine Kommentare immer mit größter Aufmerksamkeit zu Kenntnis genommen und gelesen, aber warum zur Hölle hast du dir denn so eine Meinung gebildet, so ein Quark stand ja noch nicht mal in der Bildzeitung?

Und im selben Post nennst du mich dumm.

Sorry für die harten Worte, aber wenn ich so was lese, dann wünsche ich einfach nur das dieser Scheißplanet endlich vor die Hunde geht und ich von meinen Leiden, angesichts der verbreiteten Dummheit unter ihren vorherrschenden Kreaturen erlöst werde.

Muss ich dich daran erinnern, was du mir im Kritik-Thread alles an den kopf geworfen hast? Von wegen Leichenschänder etc.. Naja, wie dem auch sei.

[Nasomator]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Ich wollte dich nicht Dumm nennen, aber diese Aussage hat mich einfach gereizt, ich entschuldige mich hiermit offiziell bei dir und hoffe du kannst es wenigstens ein bisschen verstehen, dass ein solches Thema für mich so ernst ist, weil es einfach um meine Existenz dabei geht, denn ich erlebe es Tag für Tag und ich kann oft nachts nicht schlafen, weil an allen Ecken und Enden Betriebswerte verschwinden und vernichtet werden und dann muss ich sowas lesen.

Trotzdem ein fettes SORRY, ich klinge mich hier jetzt raus, weil ich sonst nur doch noch mal einen Anfall bekomme.

Hier aber noch ein paar Beispiele, wo Gerichte ähnlich entschieden haben und wenn ich den Text der Urteilsverlesung finde, dann werde ich ihn noch nachreichen.

Bienenstich gegessen: Die Grundsatzentscheidung des Bundesarbeitsgerichts (Bienenstichurteil) von 1984 bestätigte die fristlose Kündigung einer Verkäuferin. Diese hatte sich ein für den Verkauf bestimmtes Stück Bienenstich von der Theke genommen und gegessen.

Weintraube genascht: Einer Mitarbeiterin einer Einzelhandelskette wurde gekündigt, nachdem sie eine Weintraube aus der Dekoration gegessen hatte. Zu einem Prozess kam es nicht. Die Frau stimmte einer vorzeitigen Beendigung des Arbeitsverhältnisses zu, weil sie ihre Ansprüche auf Arbeitslosengeld nicht gefährden wollte.

Kiwi geschnappt: Eine Obstverkäuferin steckte sich eine Kiwi ein. Die Frucht war nicht mehr frisch, wäre wahrscheinlich noch am selben Tag weggeschmissen worden, heißt es. Das Bundesarbeitsgericht bestätigte die Kündigung als rechtens. (BAG, Urteil vom 20.9.1984 - 2 AZR 633/82)

Altes Fladenbrot mitgenommen: Ein Lagerarbeiter aus einer Großbäckerei hatte 1998 am Ende seiner Spätschicht für den Nachhauseweg ein Fladenbrot mitgenommen. Es war als „unverkauft" an die Bäckerei zurückgegangen – und bereits in der Restetonne für die Weiterverwertung als Tierfutter gelandet. Das Arbeitsgericht Paderborn erklärte die Kündigung wegen Diebstahls für rechtens. (Az. 1 Ca 1721/98). Das Urteil wurde nie aufgehoben.

Brot eingesteckt: Ein Teigmacher in einer Großbäckerei hatte ein 500-Gramm-Brot im Wert von 1,30 Euro mitgenommen. Zwar war der Verzehr innerhalb des Werkes erlaubt, für den Diebstahl erhielt der Mann (50) aber die Kündigung. Er klagte, verwies dabei auf seine 31-jährige Betriebszugehörigkeit und hielt seine Entlassung daher für unverhältnismäßig. Das LAG Nürnberg wies die Klage ab. (Aktenzeichen: 7 Sa. 182/07)

Schluck Cola getrunken: Eine Videokamera nahm einen Kassierer einer Supermarktkette dabei auf, wie er aus einer Colaflasche trank, ohne die vorher zu bezahlen. Mit der Drohung einer fristlosen Kündigung wurde er daraufhin von dem Vorgesetzten zur Unterzeichnung des Aufhebungsvertrages gebracht. Laut Urteil vom Arbeitsgericht Frankfurt war der Vertrag wirksam. (Aktenzeichen: 7 Ca 4568/07).

Falscher Bon: Ein Angestellter einer Metzgerei hatte ein Fleischpaket im Wert von 44 Euro in seinem Wagen liegen, der dazugehörige Bon wies lediglich 33 Euro aus – elf Euro zu wenig. Der Mann wurde gefeuert. Das Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz wies die Kündigungsschutzklage des Metzgers zurück. (Az. 8 Sa 361/07).

4,95 Euro Porto: Ein Mitarbeiter einer Versicherung hatte neun private Briefe von der Poststelle der Firma frankieren lassen. Briefmarkenwert insgesamt: 4,95 Euro. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der Mann sich das Porto diebstahlsähnlich erschleichen wollte.

Fünf Euro unterschlagen: Ursache für die Kündigung war der Verdacht, eine Kassiererin habe die Zahlung eines Kunden in Höhe von fünf Euro nicht boniert und das Geld unterschlagen. Das Arbeitsgericht Frankfurt erklärte die fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses für rechtens. Eine Weiterbeschäftigung auch nur bis zum Ablauf der ordentlichen Kündigungsfrist sei dem Arbeitgeber nicht zuzumuten. (Az.: 22 Ca 803/06)

Metall-Abfall genommen: Ein Mann nahm Aluminiumreste aus dem Betrieb mit, verkaufte sie an ein Recyclingunternehmen. Als der Arbeitgeber dies bemerkte, kündigte er dem Mitarbeiter fristlos. Dieser rechtfertigte sein Vorgehen damit, es habe sich um Abfall gehandelt. Daher liege rechtlich gesehen kein Diebstahl vor. Dieser Argumentation ist das Gericht allerdings nicht gefolgt und hat dementsprechend die Kündigungsschutzklage des Arbeitnehmers abgewiesen. (LAG Rheinland-Pfalz - 5 Sa 341/05)

PS: Während ich diesen Post verfasst habe, kam meine Freundin ins Büro und legte mir 2 leere Schachteln Kosmetik auf den Tisch, die in den letzten 2 Tagen geklaut wurden. Wert ca. 25 Euro, auch das ist nur eine Kleinigkeit, aber in der Summe machen Diebstähle bei mir rund 100.000 Euro aus und das tut echt weh und gefährdet nicht nur bestehende Arbeitsplätze. Nein dafür könnte ich sogar 2 gut bezahlte Vollzeitkräfte zusätzlich einstellen.

Naja ich bin jetzt raus, denkt was ihr wollt und Jarhead, bitte akzeptiere meine Entschuldigung, denn für mich ist dieses Thema emotional sehr belastend, was heißen soll, ich meinte es nicht persönlich, sondern ich habe einfach überreagiert, denn es tut mir weh sowas zu lesen.

[Lego]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Hmm, da sagt Gerhard Binkert, der Vizepräsident des Landesarbeitsgerichtes Berlin-Brandenburg, aber etwas ganz anderes. Zu hören und zu sehen ab ca. 1.50
Und im selben Post nennst du mich dumm.
Muss ich dich daran erinnern, was du mir im Kritik-Thread alles an den kopf geworfen hast? Von wegen Leichenschänder etc.. Naja, wie dem auch sei.

Jarhead keiner bezeichnet dich als dumm , nein was hat naso geschrieben ?

Jarhead ich mag dich als qualifizierten Diskussionspartner und habe deine Kommentare immer mit größter Aufmerksamkeit zu Kenntnis genommen und gelesen, aber warum zur Hölle hast du dir denn so eine Meinung gebildet, so ein Quark stand ja noch nicht mal in der Bildzeitung?

Du must das nicht immer so sehen als wenn man dir mit jedem Wiederspruch
etwas böses tuhen will .

[Jarhead]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Du must das nicht immer so sehen als wenn man dir mit jedem Wiederspruch
etwas böses tuhen will .

Na da bin ich aber froh

Du hast dir hoffentlich den Post richtig durchgelesen, oder? Aber Naso hat sich entschuldigt, dass heißt für mich, ich habe seinen Post so verstanden, wie er auch von Naso gedacht war. Damit hat sich das Thema erledigt.


@Naso: Ich habe es bereits erwähnt, dass ich dich verstehe. Ich habe selber mal ein Praktikum in einem Supermarkt gemacht. Ich habe auch leere Schokoladenverpackungen gefunden, offene Kaugummies und auch angetrunkene Flaschen. Es geht mir lediglich um die Gerechtigkeit gegenüber der Frau, der so einiges angedichtet wurde, auch in diesem Thread.

[JamDeluxe]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Leute, bitte keine Keiferein. Bleibt bitte beim Thema!

@Jarhead: Es ist egal ob es nur ein Verdacht war, wenn der Besitzer des Ladens sagt sie is gefeuert, is sie gefeuert das ist Fakt. Wenn er es will darf er es da kann niemand was tun!

Die Sache mit nem Mörder zu vergleichen ist ziemlich übertrieben gewesen doch das Prinzip ähnelt sich.

Wenn du jemandem der immer wieder 1.30 klaust ne Chance gibst und er macht es wieder und wieder und wieder und du gibst ihm immer wieder ne Chance, dann kommt da ne höhere Zahl zusammen. Irgendwann denken sich die anderen Angestellten "Wenn der das darf darf ich das auch".

[Nasomator]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Ihr Urteil begründeten die Richter mit einem irreparablen Vertrauensverlust beim Arbeitgeber. Auf den geringen Wert der Bons komme es nicht an. Schon der dringende Verdacht einer Straftat, der sich auf objektive Tatsachen stütze, könne ein Kündigungsgrund sein. Davon abgesehen sah es die Kammer aber auch als erwiesen an, dass die 50-Jährige die Pfandbons aus dem Kassenbüro für sich selbst eingelöst hatte. Die dreifache Mutter und zweifache Großmutter hatte eine Unterschlagung stets bestritten. Sie war aber vor Gericht von Kolleginnen belastet worden.

Is zwar auch nur ein Pressebericht, aber so oder so ähnlich stand es überall in den Medien!

QUELLE

Wichtig sei nicht die Höhe des Betrages, begründete Arbeitsrichterin Daniele Reber das Urteil. Sie sprach von einem „irreparablen Vertrauensverlust“. In diesem Fall sei er „noch nachhaltiger“, weil Barbara E. „im Rahmen der Befragung durch den Arbeitgeber immer wieder falsche Angaben gemacht“ habe. Barbara E. war im Januar 2008 wegen der entwendeten Leergut-Pfandbons von der Kaiser’s Tengelmann AG fristlos gekündigt worden. Gegen diese Kündigung hatte sie Klage eingereicht, die im August 2008 das Berliner Arbeitsgericht und gestern in zweiter Instanz das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg zurückwiesen.

QUELLE

Darüber hinaus sah es das Gericht aber auch als erwiesen an, dass die Kassiererin die Bons tatsächlich unterschlagen hatte.

QUELLE

Aber denkt bitte weiterhin was ihr wollt, nur solltet ihr niemanden unterstellen, er würde der Dame nicht gerichtlich bestätigte Tatsachen unterstellen. Ich möchte nochmal betonen, wenn zwei Gerichte sowas entscheiden, dann haben sie ihre Gründe und die nötigen Beweise und Zeugen.

Da Arbeitsrechtsverhandlungen öffentlich geführt werden und die Urteile im Namen des Volkes verkündet werden, haben diese laut Gesetz auch Anspruch diese einzusehen:

Noch steht keine Kopie von der Verhandlung bereit, aber sie wird bald hier abrufbar sein, damit auch Jarhead seine Quelle hat:

http://www.berlin.de/sen/arbeit/land...gen/start.html

Bis dahin könnt ihr euch ja gerne mal den Urteilsspruch der ersten Instanz reinziehen:

http://www.gerichtsentscheidungen.be...l=1#focuspoint

Noch fragen?

[-Taiga-]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Sehr schön^^ ich denke mal jetzt begeben wir uns auf eine wellenlänge oder nicht? vorallem durch deine ausführlichen interpretationen, danke für deine bemühungen und dir zeit genommen das alles zuschreiben hoffe es gibt keine streitig keiten mehr^^ aber trozallem soll jeder seine meinung haben und auch äußern können (nur nicht zu aggressiv)

[Tomy Tom]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Nur mal als kleine Randnotiz:
Das was die Manager und Investmentbanker abziehen läuft nicht unter Diebstahl, sondern unter "Veruntreuung des anvertrauten Kundeneingentums".
Hier wird mit Eigentum "verspekuliert" das dem Betreuer nicht gehört und der Kunde in gewisser Weise auch ein Teil des Risikos trägt.
Und genau hier ist auch der Knackpunkt, denn der Kunde bzw. der Eigentümer des Geldes wird auf diesen Sachverhalt, durch Verträge, Klauseln usw., hingewiesen.
Leider denken aber die meisten das es mit Ihrem Geld dann imemr wieder nur nach oben gehen kann, weil es ja schon Jahre lang so ist.
Das man dann zu Mitteln und Wege greift, welche in meinen Augen als illegal gelten, um den Kunden weitere höhere Renditen zu verschaffen steht in keinem Verhältnis zu einem Diebstahl.

Wie dem auch sei, es ist durchaus eine riesen Sauerei das durch solche Machenschaften im Endeffekt JEDER dafür zahlt, auch wenn die ganzen Jahre nicht einmal davon profitiert hat, aber dies steht auf einem anderen Blatt und wird wiederum anderst gehandhabt.

Zudem sollte man eins nicht vergessen:
"Recht haben heißt nicht das man auch RECHT bekommt" !

[Jarhead]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

@Naso: Spiel hier doch nicht das beleidigte Kind, nur weil ich Quellen verlangt habe und du dieses Thema persölnlich nimmst.

Die Sache mit nem Mörder zu vergleichen ist ziemlich übertrieben gewesen doch das Prinzip ähnelt sich.

Es ähnelt sich also, ob man einer Frau eine zweite Chance gibt, oder einem Mörder, der einen getötet hat? Wohl kaum.

Und dazu wieder sinnloses Ermahen vom Staff, obwohl nichts los war.

[JamDeluxe]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Oh man dir is echt nichmehr zu helfen...

Das PRINZIP ähnelt sich. Nicht die Handlung, nicht die Personen, nicht die Zeit und nicht der Ort. Das PRINZIP!

@Naso: Spiel hier doch nicht das beleidigte Kind, nur weil ich Quellen verlangt habe und du dieses Thema persölnlich nimmst.

Fragt sich wer von euch beiden wohl das Kind is....

[Jarhead]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Ich denke, dass du vielleicht mal nachdenken solltest, bevor du postest, Kleiner.

Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient, besonders bei einer belanglosen Sache wie diese.

Fragt sich wer von euch beiden wohl das Kind is....

Also ich denke eure einseitigen Flames sprechen eine deutliche Sprache. Naja, hier einen Fortschritt zu erwarten, wäre naiv.

[Alkcair]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

@Naso: Spiel hier doch nicht das beleidigte Kind, nur weil ich Quellen verlangt habe und du dieses Thema persölnlich nimmst.

Sorry, aber mit dieser Aussage disqualifizierst du dich meiner Meinung nach völlig. Ich kann zurecht verstehen, dass diese Frau entlassen wurde, wenn sie Leergut-Bons manipuliert hat. Was da abgelaufen ist, kann ich nicht sagen, aber es ist ein Unding, zu stehlen, egal wie viel es ist. Seien es 20 Cent oder 100 €. Diebstahl bleibt Diebstahl und lässt eine weitere Zusammenarbeit nicht zu, so ist es nunmal. Oder würdest du deinen Mitarbeiter behalten, wenn er dich bestiehlt? Damit ist ja Tür und Tor offen, dass deine Existenz zu Grunde geht!

Und Naso spielt hier nicht das beleidigte Kind, bei so einem Thema geht es um seine Existenz, er ist selbstständiger Lebensmittelhändler! Ein Praktikum im Supermarkt kannst du mit sowas nicht vergleichen, auch wenn man da wohl viel mitbekommt. Da ist es kein Wunder, dass er vielleicht über das Ziel hinausschießt. Halte dich mit deinen Äußerungen in Zukunft bitte ein wenig zurück, sonst lass ich mal ne Bombe platzen.

Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient, besonders bei einer belanglosen Sache wie diese.

Die Sache ist gewiss nicht belanglos, Diebstahl bleibt Diebstahl. Egal wie viel die Bons wert sind, es ist ein Vertrauensbruch. Und alleine das ist schon ein Kündigungsgrund.

[Nasomator]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

... besonders bei einer belanglosen Sache wie diese.

Ich wünsche dir viel Spaß im wahren Leben und hoffe du wirst etwas dazu lernen, denn sonst kann so eine belanglose Sache, dich mal ruinieren oder deinen Arbeitgeber oder deine Eltern oder sonst wenn oder was, wovon du abhängig bist.

PS. Da ich mich entschuldigt habe, solltest auch du jetzt wieder einen anderen Ton anschlagen und nicht weiter provozieren, THX.

[JamDeluxe]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient...

...kannst du sagen wenn du ma deinen eigenen Laden hast, aber ich bezweifle das dieser Tag jemals kommt.

[Jarhead]

AW: Diffenrenzen mit der Bildzeitung.

Uiii, jetzt wird mal wieder von Seiten des Staffs gedroht. Ich zitter schon Jungs.

Naja, es ödet mich sowieso schon wieder an. Es ändert sich einfach hier einfach nix.

.kannst du sagen wenn du ma deinen eigenen Laden hast, aber ich bezweifle das dieser Tag jemals kommt.

Mensch und ich wollte dir einen Job als Putze anbieten, aber jetzt hast du dich disqualifiziert.