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  • AW: Ausmusterung.

    Na, na, na... wer will denn schon gleich böse werden?

    Ich kann t0h0s Punkt durchaus nachvollziehen, dass jeder, der in der Lage ist auch nur irgendwas zu tun, soll auch was tun. Gleiches Recht bzw. hier: gleiche Pflicht für alle.
    Eiegntlich ein recht pragmatischer Gedanke.
    Nur wer wirklich körperlich beeinträchtigt ist und in der Lage ist nix zu tu und somit "arbeitsunfähig" ist (und somit Frührentner wird) ist ausreichend entschuldigt.

    Ich kann jetzt nicht nachvollziehen, warum ihr so auf t0h0 rumhackt.

    übrigends:
    von Andy:
    [...]kein Wort von KatS gehört hat[...]
    Hier muss dann natürlich der Staat auch ausreichend aufklären. Ganz klar.

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    • AW: Ausmusterung.

      Hab extra gewartet das es Jemand schreibt, damit ich bisschen faullenzen kann

      Dito@ MCM also.

      Auch wenn die Texte von t0h0 leicht missverständlich sind, hat er in Grunde genommen recht.
      Man sollte da auch nicht zu lange auf den Staat rumhacken, schließlich gibt er auch Freiwillig Hartz4 etc, könnte er auch lassen.

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      • AW: Ausmusterung.

        Ich weiß, dass ich mit meinen Ausführungen zumeist keine Freunde finde

        @Meine "Gegner", die gerne etwas untergriffig werden: "Ich soll mich verf** Schei** noch mal zusammenreißen"? WTF? Ich habe keine Fehler an meiner Diskussionskultur feststellen können. Ich bin mir nicht sicher, ob das auf den letzten Seiten jeder von sich behaupten kann, also will ich die niveaulose Aufforderung hiermit auch an euch richten. Ich will auch nicht zurückflamen, weil ich zu sehr an Lösungsansätzen interessiert bin als an Kleinkindstreiterein.
        Falls es noch nicht auf den Planeten "Partikelkanone" durchgedrungen ist: Die Pflege wäre in dieser Form nicht annähernd leistbar, wenn man auf Zivildiener verzichten würde. Das umfasst mehr als Altenpflege. Schon mal in einen Rotkreuzwagen hineingeschaut, wer da zumeist fährt? Es wäre ja dumm, zu glauben, dass diese Leistungen auch alle möglich wären, wenn für diese wenig fordernden Tätigkeiten (ich vermeide bewusst das Wort "niedere" Tätigkeiten, um nicht von selbsternannten Forzumspolizisten gerügt zu werden) das 10-fache bezahlt werden müsste.

        Eine Generation von selbstsüchtigen Drückebergern (jene, die Krankheiten erfinden, um der Pflicht nicht nachzukommen) hätte also zwei mögliche Konsequenzen.

        1. Die Notfallversorgung, Altenseelsorge, Social Working, usw. wären nicht mehr finanzierbar und würden deshalb eingeschränkt werden. Dies wäre - und ich hoffe da stimmen auch meine Gegensprecher zu - denkbar schlecht. 3 Stunden bei Beinbruch oder Herzinfarkt auf einen Krankentransport zu warten, ist der Genesung zumeist nicht besonders förderlich. Also: Imho ein schlechter Denkansatz.

        2. Man verwendet für niedere (oje, jetzt habe ich es trotzdem geschrieben) Tätigkeiten spezialisierte Facharbeitskräfte, die wesentlich mehr kosten und macht dies auch finanzierbar. Wie? Hmmmmm...ja wie macht das so ein Staat? Ich denke da an Steuererhöhungen, Sonderabgaben für irgendeinen Scheiß und Zurückschrauben liebgewonnener Sozialleistungen (vielleicht Krankengeld oder Familienbeihilfe?). Andere Möglichkeiten (außer gewaltsame Enteignung) hat der Staat eigentlich nicht. Das ist imho wieder eine schlechte Konsequenz, weil eine Vielzahl von Leuten zur Kasse gebeten wird für die Faulheit weniger.

        Jaja, nicht jeder "kapitalistische Brocken" schmeckt so schlecht, man muss nur lange genug kauen, um ihn zu verstehen. Einer emotional agierenden Moderatorin dieses Forums würde ich das probeweise auch mal empfehlen, bzw. würde ich gerne Vorschläge zur Lösung der Problematik dieser offensichtlichen Ungleichheit pflichtbewusster jungen Erwachsenen und Systemschädlingen hören.

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        • AW: Ausmusterung.

          Wie man das alles finanzieren kann? Vielleicht sollte man mal aufhören das Geld den gierigen Banken und Managern in den Rachen zu werfen? Ich betone immer wieder, dass genug Geld da ist, es ist nur in den falschen Händen.

          Und deine Aussagen von Systemschädlingen ist auch wieder sowas, den es vor 70 Jahren schon mal gab. Arbeitsscheue, Asoziale, unnütze Esser, so wurden sie genannt.
          Wer also den Wehrdienst verweigert, ist ein Schädling? Rechter gehts bald echt nicht mehr, echt schlimm, wie viele schon wieder diese Schiene fahren. Nichts aus der Geschichte gelernt.

          Ich reagiere emotional? Ich reagiere nüchtern, denn ich habe gesehen, wohin der Staat wirklich geht. Du anscheinend nicht.

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          • AW: Ausmusterung.

            @PK: Wie heißt es doch so schön: "Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein Anderer!"
            @t0H0: Ich möchte dich jetzt keiner weiteren Sache bezichtigen, aber bitte schreib doch etwas, wie soll ich sagen, "normaler". Ich bin gewiss kein Freund der Wattebausch-Redeweise (Ich weiß nicht, wie man's sonst ausdrücken soll, ich meine, dass man nur mit Umschreibungen formuliert, die am Ende keiner mehr durchblickt), aber bitte etwas weniger konnotiert! Systemschädling ist doch ein harter Vorwurf!
            Ach ja: Ich möchte mich noch einmal herzlich für den Abraster in meinem letzten Post entschuldigen, vor allem bei dir persönlich!
            (Irgendwo bin ich doch ein Wattebauscher, aber ein verfilzter, also etwas abgehärtet, ne?)

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            • AW: Ausmusterung.

              Das war ja wirklich ein sachlicher Beitrag. Das freut mich.

              Was ist bei dir Wehrdienst?
              Wehrdienst = Dienst mit der Waffe (Bundeswehr)
              Zivildienst = aus gewissensgründen verweigert man den Dienst mit der Waffe.

              Da ich nicht vorhabe, eine Armee kampfgeiler Soldaten zu züchten ist für mich beides in Ordnung.

              Und ja, dieses bekräftige ich nochmal: Jemand, der aus Faulheit beides nicht machen will, ist ein Schädling - in einem System, das eben einen dieser Dienste verpflichtend vorsieht. Auch heute ist er ein Schädling, unabhängig von der NS-Zeit - die du warum auch immer in jedem Post erwähnst.

              @Banken: Natürlich ist da Geld verschwendet worden, das anders besser hätte genutzt werden können. Leider liegt das nicht in unserer eigenen Hand, weil es da weit tiefgreifendere EU-Verflechtungen gibt, wo das "autonome" Volk nicht mehr entscheiden kann. Warum sollte man sonst Griechenland Geld schenken, das sie ganz selbständig auch verpulvern konnten? Mit den Banken verhält es sich natürlich genauso. An diesem Zustand kann man leider jetzt nichts mehr ändern, weil jede Verschlechterung für die Banken wahrscheinlich direkt an die Anleger weitergegeben wird.

              @Andy: Ist schon in Ordnung. Ich hätte ohnehin nicht angenommen, dass du mich ernsthaft beleidigen wolltest
              Zuletzt geändert von t0H0; 04.09.2010, 22:49.

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              • AW: Ausmusterung.

                Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
                Wer also den Wehrdienst verweigert, ist ein Schädling? Rechter gehts bald echt nicht mehr, echt schlimm, wie viele schon wieder diese Schiene fahren. Nichts aus der Geschichte gelernt.
                Bitte ließ nocheinmal t0h0s Beiträge. Es nicht nicht von einer dirketer Wehrdienstpflicht die Rede! (Oder sagte er etwa, dass man nur an die Waffe sollte und das Zivies Assis sind? Nein!)
                [Edit]
                Okay, ich sehe gerade, dass dieser Punkt geklärt ist.
                Ich gebe dir mal trotzdem Schützenhilfe t0h0^^
                [/Edit]

                Im Gegenteil:
                Dass man was tut ist, was zählt. Dass man sich engagiert und hilft, ist der Kasus Knacktus. Ob man nun mit 'nem Gewehr im Dreck liegt, pflegebedürftige Menschen versorgt, Krankenwagen fährt oder bei der Feuerwehr oder Technischen Hilfswerk mitarbeitet, ist egal. Man solle eben nur was tun!
                Also unterlasse bitte solche Tritte unter die Gürtellinie, atme tief durch und ließ nocheinmal den Inhalt der "Gegenseite" durch.
                Zuletzt geändert von MCM/TCO; 04.09.2010, 23:53.

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                • AW: Ausmusterung.

                  Ich hab absichtlich nur Wehrpflicht gesagt, da dies bei Ausmusterung/Unwillen den Zivildienst mit einschließt. Hätte ich vielleicht genauer formulieren sollen, damit es auch bei jedem ankommt.

                  Ich streite auch nicht ab, dass jeder etwas beitragen sollte, aber hier geht es um die, die keine Lust auf den Wehr oder Ersatzdienst haben. Keine Lust muss nicht Faulheit bedeuten, vielleicht ist man auch mitten im Studium oder Ausbildung und wird gezogen. Oder man will nicht, weil man einfach anderes zu tun hat. Jeder soll was beitragen, aber das, was er will und auch kann. Von Zwang halte ich gar nichts.

                  Außerdem habe ich immer noch keine Antwort bekommen darauf, was denn so schlimm daran sei Arbeit ordentlich zu entlohnen, auch die Drecksarbeit.

                  Sicher liegt es nicht in unser Hand, was mit den Banken und dem Geld geschieht, aber man kann zumindest versuchen etwas daran zu ändern. Nicht nur abwinken und die Schuld dann bei anderen suchen. Die wahren Schädlinge sind andere, erkennen aber nur die wenigsten.

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                  • AW: Ausmusterung.

                    Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
                    Ich hab absichtlich nur Wehrpflicht gesagt, da dies bei Ausmusterung/Unwillen den Zivildienst mit einschließt. Hätte ich vielleicht genauer formulieren sollen, damit es auch bei jedem ankommt.
                    Dann habe ich das in dem Sinne falsch verstanden.

                    Nächster Punkt => Finanzierbarkeit

                    Ich spare mir mal den Enthusiasmus genanntes umzufromulieren, sondern spiele etwas mit der Zitat-Funktion:

                    Zitat von t0H0 Beitrag anzeigen
                    1. Die Notfallversorgung, Altenseelsorge, Social Working, usw. wären nicht mehr finanzierbar und würden deshalb eingeschränkt werden. Dies wäre - und ich hoffe da stimmen auch meine Gegensprecher zu - denkbar schlecht. 3 Stunden bei Beinbruch oder Herzinfarkt auf einen Krankentransport zu warten, ist der Genesung zumeist nicht besonders förderlich. Also: Imho ein schlechter Denkansatz.

                    2. Man verwendet für niedere (oje, jetzt habe ich es trotzdem geschrieben) Tätigkeiten spezialisierte Facharbeitskräfte, die wesentlich mehr kosten und macht dies auch finanzierbar. Wie? Hmmmmm...ja wie macht das so ein Staat? Ich denke da an Steuererhöhungen, Sonderabgaben für irgendeinen Scheiß und Zurückschrauben liebgewonnener Sozialleistungen (vielleicht Krankengeld oder Familienbeihilfe?). Andere Möglichkeiten (außer gewaltsame Enteignung) hat der Staat eigentlich nicht. Das ist imho wieder eine schlechte Konsequenz, weil eine Vielzahl von Leuten zur Kasse gebeten wird für die Faulheit weniger.
                    Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
                    Wie man das alles finanzieren kann? Vielleicht sollte man mal aufhören das Geld den gierigen Banken und Managern in den Rachen zu werfen? Ich betone immer wieder, dass genug Geld da ist, es ist nur in den falschen Händen.
                    Zitat von t0H0 Beitrag anzeigen
                    @Banken: Natürlich ist da Geld verschwendet worden, das anders besser hätte genutzt werden können. Leider liegt das nicht in unserer eigenen Hand, weil es da weit tiefgreifendere EU-Verflechtungen gibt, wo das "autonome" Volk nicht mehr entscheiden kann. Warum sollte man sonst Griechenland Geld schenken, das sie ganz selbständig auch verpulvern konnten? Mit den Banken verhält es sich natürlich genauso. An diesem Zustand kann man leider jetzt nichts mehr ändern, weil jede Verschlechterung für die Banken wahrscheinlich direkt an die Anleger weitergegeben wird.
                    Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
                    Außerdem habe ich immer noch keine Antwort bekommen darauf, was denn so schlimm daran sei Arbeit ordentlich zu entlohnen, auch die Drecksarbeit.

                    Sicher liegt es nicht in unser Hand, was mit den Banken und dem Geld geschieht, aber man kann zumindest versuchen etwas daran zu ändern. Nicht nur abwinken und die Schuld dann bei anderen suchen. Die wahren Schädlinge sind andere, erkennen aber nur die wenigsten.
                    Es ist moralisch sicher nicht verkehrt den Leuten, die die "Drecksarbeit" machen einen entsprechenden Lohn zu zahlen, aber ich denke t0H0 hat hier hinreichend bezüglich der Finanzierbarkeit argumentiert.
                    =>Es wird teuerer, also wird's verkleinert.

                    Ich begebe mich mal für einen Vergleich mal auf mir bekanntes Teritorium: Die Feuerwehr.
                    Ohne die Freiwilligen Feuerwehren (bzw. einigen wenigen Pflichtfeuerwehren) wäre der Brandschutz lausig. Momentan sind eigentlich nur in Großstädten richtige Berufsfeuerwehren (Ich halte die Werkfeuerwehren hier raus, die diese meist nur auf Firmengelände beschränkt sind).
                    Müsste man den, ich nenne sie mal "Zivilen Feuerwehrleuten", auch Gehalt zahlen würde das Brandschutznetz, wie es derzeit existiert zusammenbrechen. =>Es gäbe aus Kostengründen nur noch in den Städten Feuerwehren. Für die ländlichen Regionen bedeute dies einen katastrophalen Verlust an Brandschutz!
                    Von daher müssen Freiwillige ran oder eben, wenn diese nicht vorhanden sind, Freiwillige bestimmt werden.
                    Ähnlich sehe ich das mit Zivildienst und co.:
                    Mehr Gehalt, etc. => Einsparungen => Verlust an Leistung => Doof
                    Keine bzw. zu wenig Freiwillige? => Zivildienstplicht

                    Ich denke mit Zivildienst verhält es sich nicht anders.

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                    • AW: Ausmusterung.

                      Zitat von MCM/TCO Beitrag anzeigen
                      Es ist moralisch sicher nicht verkehrt den Leuten, die die "Drecksarbeit" machen einen entsprechenden Lohn zu zahlen, aber ich denke t0H0 hat hier hinreichend bezüglich der Finanzierbarkeit argumentiert.
                      =>Es wird teuerer, also wird's verkleinert.

                      Ich begebe mich mal für einen Vergleich mal auf mir bekanntes Teritorium: Die Feuerwehr.
                      Ohne die Freiwilligen Feuerwehren (bzw. einigen wenigen Pflichtfeuerwehren) wäre der Brandschutz lausig. Momentan sind eigentlich nur in Großstädten richtige Berufsfeuerwehren (Ich halte die Werkfeuerwehren hier raus, die diese meist nur auf Firmengelände beschränkt sind).
                      Müsste man den, ich nenne sie mal "Zivilen Feuerwehrleuten", auch Gehalt zahlen würde das Brandschutznetz, wie es derzeit existiert zusammenbrechen. =>Es gäbe aus Kostengründen nur noch in den Städten Feuerwehren. Für die ländlichen Regionen bedeute dies einen katastrophalen Verlust an Brandschutz!
                      Von daher müssen Freiwillige ran oder eben, wenn diese nicht vorhanden sind, Freiwillige bestimmt werden.
                      Ähnlich sehe ich das mit Zivildienst und co.:
                      Mehr Gehalt, etc. => Einsparungen => Verlust an Leistung => Doof
                      Keine bzw. zu wenig Freiwillige? => Zivildienstplicht

                      Ich denke mit Zivildienst verhält es sich nicht anders.
                      Uhm, Zwangsdienst, noch dazu willkürlichen, zur Ausbesserung tiefgreifender, struktureller Gesellschafts- und Wirtschaftsprobleme zu nutzen ist weder im Sinne unserer Gesellschaft noch Staat oder Wirtschaft. Es mag ja sein, dass Zivis unverzichtbar wären, dann müssen aber schleunigst alternative Lösungen her!
                      Nature shot first!!!

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                      • AW: Ausmusterung.

                        @ Dopefish

                        Da hast du recht, wenn Feuerwehren und Zivis (habe jetzt absichtlich nur diese beiden herausgepickt) mehr Lohn bekämen, ihre Anzahl verkleinert würde.

                        Doch warum ist das so? Warum ist man nicht bereit den Leuten einen angemessenen Lohn zu zahlen? Hier sieht man wieder einmal, wie schlecht das kapitalistische System eigentlich ist. Banker bekommen den Hals nicht voll genug, Reiche zahlen weniger Steuern, diese Leute bauen tausende Stellen ab, Renten stagnieren, Löhne steigen kaum bis gar nicht und einiges mehr.

                        Daran gehört etwas geändert. Und nicht auf die angeblich faulen Leute geschimpft.
                        Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 05.09.2010, 01:29.

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                        • AW: Ausmusterung.

                          Zitat von Golan Beitrag anzeigen
                          Uhm, Zwangsdienst, noch dazu willkürlichen, zur Ausbesserung tiefgreifender, struktureller Gesellschafts- und Wirtschaftsprobleme zu nutzen ist weder im Sinne unserer Gesellschaft noch Staat oder Wirtschaft. Es mag ja sein, dass Zivis unverzichtbar wären, dann müssen aber schleunigst alternative Lösungen her!
                          Naja, eigentlich ist dies genau der Wille des Staates. Leute zu haben, die billig jene Arbeiten erledigen, die gemacht werden müssen, aber nicht unbedingt qualifiziertes Personal erfordern.

                          @Alternative Lösungen: Auf der Suche nach genau diesen bin ich gerade. Meinen Ansatz habe ich schon detailliert vorgetragen. Ich bin gespannt, was andere für Ideen haben.

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                          • AW: Ausmusterung.

                            Zitat von t0H0 Beitrag anzeigen
                            Naja, eigentlich ist dies genau der Wille des Staates. Leute zu haben, die billig jene Arbeiten erledigen, die gemacht werden müssen, aber nicht unbedingt qualifiziertes Personal erfordern.
                            Es widerspricht so gut wie jedem anderen formulierten Ziel in Bildung, Wirtschaft und Gesundheitswesen.
                            Nature shot first!!!

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                            • AW: Ausmusterung.

                              Wie würde es eigentlich aussehen wenn Wehr und Zivildienst freiwillig wären?
                              Ich denke es gäbe genug Männer (und Frauen), die sich sofort melden würden bedürftigen zu helfen oder zum Bund zu gehen. Man sieht es doch an der Feuerwehr: Die Freiwilligen Feuerwehren gibt es zu hauf oder Leute die ehrenamtlich bei der Kirche und dem Staat arbeiten. Freiwillige Dienste sind in meinen Augen immer attraktiver als Pflichtdienste.

                              EDIT: Und wenn man einen der Dienste freiwillig macht, sollten es immer nur 3 Monate sein,dannach kann man dann Aufhören oder verlängern. So kann man zB die Zeit zwischen Schule und Studium überbrücken.
                              Und natürlich sollte Bund und Zivildienst entlohnt werden...
                              Zuletzt geändert von Dean; 05.09.2010, 11:30.
                              "I find your lack of faith disturbing!" - Darth Vader

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                                Zitat von Conquers Beitrag anzeigen
                                Wie würde es eigentlich aussehen wenn Wehr und Zivildienst freiwillig wären?
                                Ich denke es gäbe genug Männer (und Frauen), die sich sofort melden würden bedürftigen zu helfen oder zum Bund zu gehen. Man sieht es doch an der Feuerwehr: Die Freiwilligen Feuerwehren gibt es zu hauf oder Leute die ehrenamtlich bei der Kirche und dem Staat arbeiten. Freiwillige Dienste sind in meinen Augen immer attraktiver als Pflichtdienste.
                                Sowas gibt es bereits in Form des FSJ.
                                Nature shot first!!!

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