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Evolution vs. Intelligent Design

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  • #31
    AW: Evolution vs. Intelligent Design

    Zitat von Nefarius Beitrag anzeigen
    Wenn das deinen momentaner Kenntnisstand bezüglich der Mutation bzw der Evolutionstheorie darstellt, solltest du dich dringend eindringlicher damit beschäftigen
    Wo bitte denn?
    Wenn die Sufu weiblich wäre, gäb es kein gespame mehr...

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    • #32
      AW: Evolution vs. Intelligent Design

      Bibliothek, Universität, Universitätsbibliothek...
      Nature shot first!!!

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      • #33
        AW: Evolution vs. Intelligent Design

        Die Evolutionstheorie beschäftigt sich garnicht damit, wie das Leben seinen Anfang genommen hast. Wenn du einen Thread über Abiogenese machen willst, bitteschön.

        Denn Mutation bedeutet für mich ein Defekt in der DNS.
        Ja, es kommt ganz persönlich darauf an, was du denkst.
        Mutationen sind Änderung in der genomischen DNA-Sequenz, kein Defekt.


        Ergo lässt der Krebs grüßen. Etwas anderes ist der Krebs ja nicht.
        Ja, Krebs ist die Folge von Mutationen an gewissen Genen. Genau wie eine gewisse Mutation bewirkt, dass du nicht lustig lebensgefährlichen Durchfall kriegst, wenn du viel Milch trinkst.

        Und Spezies sind eine menschliche Klassifizierung, für die es keine allgemeingültigen Kriterien gibt, wie du zu denken scheinst.
        My wolf wins and takes over the whole country!

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        • #34
          AW: Evolution vs. Intelligent Design

          Zitat von KauBoi69 Beitrag anzeigen
          Ja, richtig. Nun ist die Frage: Ohne Ursache? Oder von EINEM oder ETWAS?
          Ob es zur Zeit der Ursuppe Stargates gab und dann ein Colonel Jack O'Neill in die Ursuppe gerotzt hat, aus der dann die ersten Bakterien entstanden sind, ob Gott Frankenstein gespielt hat, oder ob der erste Zeitreisene in der Ursuppe ersoffen ist, ist genau so spekulativ, wie die Frage ob es Gott überhaupt gibt usw. Es wird vermutet, dass Gewitter und UV-Strahlung die ersten biochemischen Prozesse in Gang gesetzt haben. Aus was die Ursuppe bestand, weiß ich nicht und müsste ich nachgucken. Jedenfalls dienten diese Energien als Katalysator zur Entstehung der ersten organischen Moleküle und später zu den ersten bakteriellen Lebensformen - aber weit primitiver als es heutige Bakterien und Mikroorganismen.


          Zitat von KauBoi69 Beitrag anzeigen
          Also Beispiele der Anpassung an bestimmte Gegebenheiten in der Umgebung. Er reagiert auf Einflüsse die er nicht ändern kann im Moment wie Ebola, H1N1 und macht ihn resistenter. Zum Trotz bleibt eine Mensch ein Mensch in seiner Entwicklung. Und ein Birkenspanner bleibt ein Birkenspanner.
          Vielleicht liegt es ja daran das Evolution für Dich etwas ganz anderes bedeutet als mir.
          Für mich bedeutet es nicht, dass der Mensch nicht aus einem niederen Tier sich „entwickelt“ hat. Das möchte mir die Evolution im Groben sagen. Wenn man jedoch in die Feinheiten geht wird es meines Erachtens komplizierter die Sache zu beweisen. Wie du sagtest der Homo Sapiens konnte sich nicht mit dem Neanderthaler kreuzen. Warum nicht? Zwei verschiedene Spezies. Ob nun eine neue Stufe des Homo Sapiens entsteht dirch Mutation ist in meinen Augen fraglich. Denn Mutation bedeutet für mich ein Defekt in der DNS. Ergo lässt der Krebs grüßen. Etwas anderes ist der Krebs ja nicht.
          Andererseits ist der Mensch schon komplex genung.

          Ein Bakterium wäre jetzt ein Beispiel wo man sich aus lassen könnte.
          Das ist richtig, diese Beispiele zeigten die Mikroevolution auf. Daraus entstehen keine neuen Arten, sondern nur einen kleinen Schritt bis dahin. Am relevantesten ist aber das Beispiel mit der Körpergröße.

          Eine Art kann man nicht von einer Generation zur nächsten fest machen, dazu müsste eine gravierende Genveränderung stattfinden, vielleicht eine durch einen Retrovierus ausgelöste Mutation, wie du sie aus Science Fiction oder einigen Horrorfilmen kennst. Ansonsten dauert es hunderte oder gar tausende von Generationen, bis eine neue Art entsteht. Zum Beispiel: allgemein ist bekannt, dass es den Homo Sapiens schon seit 200.000 Jahre gibt bzwl. laut neuen Erkenntnissen geht man schon auf die 400.000 Jahre. Es ist ein Zeitpunkt, ab dem festgemacht wurde, ab dem unsere Art überhaupt als Mensch gilt. Gut möglich, dass der damalige Homo Sapiens immernoch zu 15% ein Homo Erectus war - muss aber nicht sein. Vielleicht hätten wir uns mit diesem "Menschen" nichtmal paaren können - so rein theoretisch, wegen der genetischen Unterschiede.

          Und hier kommt das Beispiel der Körpergröße. Ich sag einfach mal so, dass alle 10 Generationen der Mensch um 1cm größer wird - das ganze dient nur der Verständnishalber. Soll heißen, der Durchschnitt war 10 Generationen vor dir um 1cm kleiner als der heutige. Das bedeutet, pro Generation hätte der Durchschnitt um 1mm zugenommen. Nicht anders ist es mit den Genen des Menschen vor 200.000 - 400.000 Jahren: von dem Zeitpunkt an gerechnet, bis hin zu 10.000 v. Chr., könnte von den 15% des Homo Erectus, was ich im orbigen Absatz einfach mal gemutmaßt habe, vielleicht noch gerade 0,000012784% von unserem Vorfahren übrig sein, als was direkt auf diesen schließen würde. Pro Generation würden - hab keine Lust zu rechnen, ich mutmaße einfach mal wieder - 0,000012784% vom Homo Erectus verschwinden bzw. sich weiter entwickeln zum heutigen Menschen.

          Was ich damit kurz und knapp veranschaulichen wollte, ist das Arten nicht einfach so entstehen, sondern unzählige Schritte der Mikroevolution erforderlich sind. Es ist also nicht so geschehen, dass der erste Mensch von einem Affen geboren wurde, wie es sich Kreationisten vielleicht vorstellen - ich unterstelle es einfach mal, korrigiere mich, wenn ich darin falsch liege. Es brauche viele Schritte, bis sich der Mensch überhaupt zu der Form entwickelte, wie wir ihn heute kennen.

          Und so passierte es nicht nur mit dem Menschen, so passierte es mit allem Leben auf der Erde. Und ich denke, je kürzer die Generationen sind, desto schneller schritt die Entwicklung voran. Soll heißen, Einzeller entwickeln sich gerade zu Rasant, während es bei Elefanten und Menschen viele tausende von Jahren bis hin zu Jahrmillionen dauert, bis eine neue Art entsteht. Die Übergänge sind jedenfalls sehr flüssig.


          Zitat von KauBoi69 Beitrag anzeigen
          Ja, es gibt immer einen der es besser weiss als wir beide. Man sollte auch wissen wie man es sagt.
          Zu schmeicheln brauchtst Du mir nicht. Es soll halt gesittet ablaufen. Oder?
          Genau.


          Zitat von KauBoi69 Beitrag anzeigen
          Beweise bitte.
          Dann vergleiche bitte mal die die Flutlegenden der Menschen dieser Welt miteinander. Gewisse Gemeinsamkeiten werden sich dann herraus kristalisiern.
          Ich habe das Wort "widerlegt" nicht umsonst in Anführungszeichen geschrieben. Ich will dabei nur anmerken, dass wir hier von einem Mythos reden, für den es genau so wenig Belege gibt, wie für Orcs, Elfen, Zentauren, Feen und Einhörner ect. gibt. Die Wissenschaft dagegen kann die Flut nicht nachweisen, auch nicht konkret widerlegen. Nur wenn sie stattgefunden hat, müsste es Nachweisbares geben, Spuren im Erdreich oder so. Immerhin dauerte die Flut einige Monate. Es sei denn, wir sprechen wieder über göttliche Einwirkung, also das alle Spuren verwischt wurden, und darüber könnten wir nur philosophieren.


          Zitat von KauBoi69 Beitrag anzeigen
          Leider muss ich jetzt den biblichen Bericht zu raten ziehen. Adam und Eva waren in einem Garten und sollten ihn über die ganze Erde ausdehen.
          Und wenn man manche Aussagen wörtlich nimmt, dann viel Freude beim Essen von einem Besen.
          Was die Dinos anbelangt, die waren schon ausgestorben. Da geh ich nicht mit der ID zusammen.
          Das Kapitel Genesis ist ebenfalls nur ein Mythos. Allerdings kann man daraus im übertragenen Sinne auch tatsächlich auf die Entstehung der Erde ableiten. Man darf es nur nicht wörtlich nehmen, dass an dem Tag das und das erschaffen wurde. Ich denke, dieses Kapitel wurde von einer früheren Inkarnation eines Charles Darwin geschrieben und zwar lange bevor die Bibel diese Thematik überhaupt aufgriff in anderen ehemaligen Weltreligionen. Soll also heißen, dass man sich schon damals Gedanken machte, was zu erst da war. Man konnte sich damals sich einfach nicht vorstellen, wie alt die Erde sein könnte, wie lange ihre Entstehung gedauert hatte. Damals dachte man schließlich auch, dass die Erde eine Scheibe sei, die Erde in einer Glaskugel stecke wo außerhalb die Sonne wanderte und innen drin die Sterne am Nachthimmel funkelten, dass die Sonne sich um die Erde drehen würde und all solche lustigen Geschichten. Heute wissen wir so ziemlich alles besser als vor 10.000 Jahren.
          Zuletzt geändert von Medusa; 20.02.2011, 19:16.

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          • #35
            AW: Evolution vs. Intelligent Design

            Ich hatte es in einem anderen Thread schon mal geschrieben: Die Schöpfungsgeschichte ist metaphorisch zu sehen, es ist eine vereinfachte Darstellung, damit es die ungebildeten Menschen, und das war damals die Mehrheit, auch versteht.
            Zuerst war die Erde ein wüster und heißer Klumpen, dann sank der Staub und die Sonne wurde sichtbar. Als der Mond enstand, gab es Tag und Nacht. Dann kühlte der Planet ab und Wasser füllte die Ozeane. Dort begann auch das Leben. An Land waren Pflanzen die ersten, danach die Tiere und schließlich der Mensch. Menschen geschaffen aus meinem Bilde = Mensch enstand aus der Natur.

            Gott ist sozusagen die Natur, nur eben stark vereinfacht. Leider waren die Menschen so einfältig, die glaubten das wörtlich. War also keine gute Idee von dem damaligen Verfasser. ^^
            Selbst heute, im 21. Jahrhundert, gibt es immer noch Leute, die an Märchen glauben. Mensch und Vernunft ist daher ein Witz.

            Ansonsten Dito Deto. ^^
            Menschen wurden nicht nur von Affen geboren, sie SIND Affen. Eine Art von mehreren, Oberbegriff Menschenaffen.
            Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 20.02.2011, 19:29.

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            • #36
              AW: Evolution vs. Intelligent Design

              Speziation braucht garnicht zwingend soooooo lange.
              Talk Origins hat was schönes dazu mit Quellen und allem.
              http://www.talkorigins.org/faqs/faq-speciation.html
              My wolf wins and takes over the whole country!

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              • #37
                AW: Evolution vs. Intelligent Design

                Zitat von Seducer_Thrice Beitrag anzeigen

                Du stellst Fragen, hinterfragst aber nicht, weil du dich ganz einfach in dein Schneckenhaus aus lalalalalalalaichhör'snicht zurückziehen kannst.
                Glaub mir, ich ziehe mich weder zurück, noch brauche ich ein Schneckenhaus oder sowas, ich nehme nur nicht jede "Wahrheit" einfach so an. Und schon gar nicht dann, wenn es um Antworten zu Fragen geht, die uns, also die Menschheit, kein Stück voran bringen.

                Es werden so unendlich viele Mittel und Energien in Forschungen gesteckt, die in meinen Augen jeden Sinn für die Menschheit verfehlen, nur um Antworten zu finden, auf Fragen die keiner stellt. Naja vielleicht nicht keiner, aber keiner kann damit was anfangen.

                Aber wenn ihr meine persönliche Meinung wissen wollt. Ich glaube es gibt keine Zufälle. Aber es geschehen eben Dinge, die wir nicht begreifen können und auch nicht müssen. Es ist möglich, dass an gewissen Punkten in der Entsteheung des Lebens höhere Mächte eingegriffen haben. Ich könnte sehr gut damit leben, wenn sowohl Gott, wie auch irgendwelche Aliens da ihre Finger drin hatten, weil es für meine jetzigige IST-Situation überhaupt keine Rolle spielt.

                Und wenn Du mir das nächste mal irgendwas an den Kopf wirfst, dann begründe das doch einfach mal, dann könnte ich auch darauf eingehen.
                Zuletzt geändert von Nasomator; 21.02.2011, 02:37.

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                • #38
                  AW: Evolution vs. Intelligent Design

                  Das ist das Hauptproblem dieses durch Mutation angeschwollenen Gehirns. Man stellt zuviele und meist unnütze Fragen. Weiß man keine Antwort, war es eine höhere Macht.

                  Wenn es wirklich Aliens sein sollten, müsste man sich nur die Frage stellen, aus wessen Grund die Aliens sowas taten. Body Harvest fällt mir da ein.
                  Zuletzt geändert von Tupolew TU-154; 21.02.2011, 03:21.

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                  • #39
                    AW: Evolution vs. Intelligent Design

                    Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
                    Wenn es wirklich Aliens sein sollten, müsste man sich nur die Frage stellen, aus wessen Grund die Aliens sowas taten. Body Harvest fällt mir da ein.
                    Und wenn's Aliens waren, ist im Prinzip nix beantwortet... die Frage nach dem Ursprung und Evo und co. wurde nur anderen Deppen in die Schuhe geschoben

                    P.S.:
                    Der wirkliche Beweis, dass es intelligentes Leben im Universum gibt, ist, dass sie uns noch nicht besucht haben

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                    • #40
                      AW: Evolution vs. Intelligent Design

                      Hehe der war gut. Wenn sie sehen, was hier ausgebrütet wird, machen sie einen großen Bogen um die Erde. ^^

                      Und selbst die Aliens müssen sich ja irgendwie entwickelt haben. Ich halte immer noch am wahrscheinlichsten, dass sich das Leben von ganz alleine entwickelt hat. Erst die chemische Evolution und dann die biologische. Die chemische Evolution ist sogar in Versuchen nachweisbar.

                      Nur leider können es sich eben nicht alle vorstellen, dass ein sooo hohes Wesen wie der Mensch als Bakterium angefangen hat.
                      Minderwertigkeitskomplexe. Eindeutig.

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                      • #41
                        AW: Evolution vs. Intelligent Design

                        Glaub mir, ich ziehe mich weder zurück, noch brauche ich ein Schneckenhaus oder sowas, ich nehme nur nicht jede "Wahrheit" einfach so an.
                        Und du weigerst dich, die Sachen zu überprüfen. Das ist der springende Punkt. Du sollst oder darfst sogar nicht alles glauben, nur weil es von jemandem in einem schicken Labormantel gesagt wird.
                        Und aus genau diesem Grund ist die wissenschaftliche Methodik so, wie sie ist.

                        Es werden so unendlich viele Mittel und Energien in Forschungen gesteckt, die in meinen Augen jeden Sinn für die Menschheit verfehlen, nur um Antworten zu finden, auf Fragen die keiner stellt. Naja vielleicht nicht keiner, aber keiner kann damit was anfangen.
                        Schlechtestes Argument, welches es gegen Grundlagenforschung gibt. Jedes bisschen, welches wir von unserer Welt verstehen, hat die Chance in unserem Alltag doch eine Rolle zu spielen.
                        Die Evolutionstheorie hat zur Medizin beigetragen, beispielsweise.

                        Aber wenn ihr meine persönliche Meinung wissen wollt. Ich glaube es gibt keine Zufälle.
                        Und wieder etwas nicht falsifizierbares. Das hat auf keiner Ebene in einer wissenschaftlichen Diskussion was verloren. Nicht einmal auf einem Gaming Forum.

                        Aber es geschehen eben Dinge, die wir nicht begreifen können und auch nicht müssen.
                        Au ja, Bequemlichkeit, das ist total super. Ist ja alles so schön, beschäftigen wir uns lieber nicht mit so komplizierten Sachen.


                        Und wenn Du mir das nächste mal irgendwas an den Kopf wirfst, dann begründe das doch einfach mal, dann könnte ich auch darauf eingehen.
                        Dann wiederhole ich es: Deine Ansichten stützen sich auf Bauchgefühl und du willst sie nicht überprüfen. Das ist nicht wissenschaftlich oder skeptisch sondern faul.
                        Mir ist klar, dass ich dir deine Meinung nicht wegnehmen kann, aber deine Beiträge bereichern die Diskussion nicht.
                        Du hättest genauso gut "Birnen sind meine Lieblingsfrüchte und niemand kann mich eines besseren Belehren!" rufen, es würde inhaltlich keinen Unterschied machen.
                        Metadiskussionen sind nicht automatisch schlau.
                        My wolf wins and takes over the whole country!

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                        • #42
                          AW: Evolution vs. Intelligent Design

                          Zitat von MCM/TCO Beitrag anzeigen
                          P.S.:
                          Der wirkliche Beweis, dass es intelligentes Leben im Universum gibt, ist, dass sie uns noch nicht besucht haben
                          Oder sie werden uns noch Besuchen und versuchen die Menschen vernichten, aber wir uns nur knapp durch die Erkenntnis, das unser Planet sehr wichtig ist retten. Wie in dem Film "Der Tag an dem die Erde still stand" ;D

                          Zitat von Paka
                          Nur leider können es sich eben nicht alle vorstellen, dass ein sooo hohes Wesen wie der Mensch als Bakterium angefangen hat.
                          Minderwertigkeitskomplexe. Eindeutig.
                          Ich bin ja auch für die Evolution und denke nicht das uns ein Gott erschaffen hat, aber wenn manche sagen sie wurden von einem Gott erschaffen bzw die Erde oder das Universum oder das es sonst irgendeine göttlich macht gibt, die die Geschenisse lenkt, sind das doch nicht gleich Minderwertigkeitskomplexe.
                          Zuletzt geändert von Dean; 21.02.2011, 19:06.
                          "I find your lack of faith disturbing!" - Darth Vader

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                          • #43
                            AW: Evolution vs. Intelligent Design

                            @Paka:
                            Eine Runde Spore zocken => Von der popeligsten Zelle zum King in der Galaxie
                            Witziges Spielchen

                            Das tolle an der Wissenschaft ist, dass im Prinzip nichts verabsolutiert ist (gut, dass 1+1=2 ist, stimmt in der Egel), aber gerade die Ferschung in Bezug auf Urknall, Evolution und so, sind ständig in der Entwicklung und verbessern sich.
                            Mir ist eine dynamische Denkweise lieber, als eine in Dogmen erstarrte Denkweise... (Falls dann noch von Denkweise die Rede ist)

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                            • #44
                              AW: Evolution vs. Intelligent Design

                              Zitat von Conquers Beitrag anzeigen

                              Ich bin ja auch für die Evolution und denke nicht das uns ein Gott erschaffen hat, aber wenn manche sagen sie wurden von einem Gott erschaffen bzw die Erde oder das Universum oder das es sonst irgendeine göttlich macht gibt, die die Geschenisse lenkt, sind das doch nicht gleich Minderwertigkeitskomplexe.
                              Wegen mir können sie glauben, dennoch halte ich es für arrogant, wenn man behauptet Gott habe den Menschen zum besten Wesen der Erde gemacht, die sogenannte Krone der Schöpfung. Dieser Glaube ist einer der Gründe, warum es täglich mehr ausgerottete Arten gibt, genau deswegen verteufel ich ihn auch.

                              @ MCM

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                              • #45
                                AW: Evolution vs. Intelligent Design

                                Ob Gott höchstpersönlich oder die Evolution uns nun an die Spitze gestellt haben, ändert doch nichts daran, dass wir eben da stehen. Und wenn wir nach wie vor den Grips durchschnittlicher Affen hätten, dann würde es keinen einzigen von uns jucken, ob irgendeine Tierart ausstirbt. Die Natur lässt doch permanent Arten aussterben. Irgendwas ist immer dran Schuld, das ist doch eben Evolution.
                                Und wenn ich an die Geshichte mit der Arche Noah denke, dann fordert Religion doch eher zum Artenerhalt auf?

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