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Die USA sind pleite!

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  • #16
    AW: Die USA sind pleite!

    Was dann passiert, hat die Geschichte schon gezeigt, wobei jedes Land anders damit umging.
    Ich verweise dazu gerne auf die Weltwirtschaftskrise 1929.

    Staaten, die mit Sozialabbau und verstärkter Überwachung der Bürger reagierten, waren auch anfälliger für einen Rechtsruck, da dem unzufriedenem Volk ein Sündenbock präsentiert werden musste.

    Auch heute ist wieder ein Rechtsruck in vielen europäischen Staaten zu beobachten, Rechte werden wieder mehr hofiert, rechte Themen und Fremdenhass wird vermehrt salonfähig, während linke Aktivitäten eher verfolgt werden. Wer den ganzen Hickhack in Dresden mit den Anti - Nazi - Demos mitbekommen hat, weiß, wovon ich rede.

    Und genau davor habe ich Bedenken, ich möchte keine Wiederholung der Geschichte.

    Durch die hochgelobte Globalisierung sind Länder heute noch abhängiger voneinander, was zu einer Kettenreaktion führen kann.
    Es bleibt also abzuwarten, was die Amis tun werden.

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    • #17
      AW: Die USA sind pleite!

      Zitat von Partikelkanone Beitrag anzeigen
      Staaten, die mit Sozialabbau und verstärkter Überwachung der Bürger reagierten, waren auch anfälliger für einen Rechtsruck, da dem unzufriedenem Volk ein Sündenbock präsentiert werden musste.
      So unwahrscheinlich das doch klingt, so wahrscheinlich wird das. Guckt euch Belgien, Niederlande und Finnland an, überall sind die "Braunen" (Rechten) wieder in der Gunst der Wähler...

      Generell: Wirtschaft ist ein Kreislauf, wer sich mal das Modell von Hjalmar Schacht im Geschichtsunterricht angeschaut hat, der weiß, es geht immer ab und auf. Ist so eine Sinuskurve die sich ins Unendliche zieht.

      Beim politischen Aspekt ist es ein Kreis, d.h. irgendwann sind wir wieder in einer Diktatur, weil die dann nicht wirkt wieder bei der Demokratie oder Kommunismus, oder anderweite politische Ausrichtungen... einfach ein Kreis der sich immer weiterdreht (wenn auch recht langsam).

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      • #18
        AW: Die USA sind pleite!

        Im Endeffekt ist es in meinen Augen mittlerweile leider sehr egal geworden, wen oder was man wählt, denn am Ende kommt häufig das ewig gleiche heraus: Nischt!
        Die Politik hat leider ihren Fokus auf die Wahlversprechen gelegt und zu wenig auf die Durchsetzung (schaut euch mein Internet an).
        Also wird künftig nur noch eine Partei gewählt: Die Grauen Panther!

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        • #19
          AW: Die USA sind pleite!

          Weil die meisten Parteien doch Lobbypolitik betreiben, denen ist ihr Geldbeutel wichtiger als das Volk.
          Aber ich geb die Hoffnung nicht auf, dass es noch Leute gibt, die nicht so sind.

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          • #20
            AW: Die USA sind pleite!

            Manchmal habe ich mir überlegt eine Partei aufzumachen, aber da würde ich mit meiner "Ehrlichkeits/Offenheit-Strategie" leider keinen Blumentopf gewinnen und vor allem nichtmal über die regionale Ebene hinaus kommen (zu viele Rentner...). Ehrlichkeit ist heutzutage nicht gefragt (war es nie), sondern dass was sich am schönsten anhört ist nunmal am verlockensten.

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            • #21
              AW: Die USA sind pleite!

              Jop. Wenn man Politiker wegen gebrochener Wahlversprechen verklagen könnte, hätten wir jetzt Anarchie - man hat sich schon was dabei gedacht, als dieses nicht verfasst wurde...

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              • #22
                AW: Die USA ist pleite!

                Zitat von Crafty776 Beitrag anzeigen
                Kurze Frage: Welcher Staat außer Monaco und die Schweiz ist denn heutzutage noch nicht verschuldet...oO

                Sowas haut mich nicht mehr vom Hocker (traurig eigentlich...)
                Wer behauptet denn, die Schweiz sei nicht verschuldet?
                Wir haben schon Schulden, nur leider weiss ich nicht genau wie viel.

                Gewisse Sozialversicherungen haben bei uns mächtig Schulden! (Da sind die Ausländer zum Teil mitschuldig!) Weil, bei uns die Ausländer für ein paar Jahre bei uns arbeiten (die haben leider auch einbezahlt) und danach zurück in ihr Heimatland gehen und dann noch fürstlich von unserem Schweizergeld entlöhnt werden.

                Und die Rente, die ich jetzt einbezahle, von dem werde ich in ca. 40 Jahren nicht einen einzigen Rappen sehen... Wenns sein muss, kann ich mich selber ernähren!


                Was die USA betrifft, ist mir egientlich wurscht!!! Hauptsache die Schweiz geht nie in die überflüssige EU!

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                • #23
                  AW: Die USA sind pleite!

                  Da sind die Schweizer noch richtig schlau, wenn sie sich nicht diesem Laden anschließen, der sich EU schimpft. Man sieht ja am Beispiel Österreichs, wo das hinführt: Aufgeweichte Tierschutzgesetze, mehr Transit, Anpassung an die EU - Agrardiktatur.

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                  • #24
                    AW: Die USA sind pleite!

                    Welcher Komiker hat eigentlich Deutschland und Österreich einfach mit in die Irrenanstalt "Europäische Union" eingetragen? Soweit ich weiß wurde ich bzw. meine Eltern nie danach gefragt - und dann sprechen die von "Volksentscheid". Und manche durften den Zirkus gleich zweimal machen, weils so schön lustig war. Die EU ist im Grunde genommen auf dem Weg eine 2. USA zu werden. Dort wurden auch erst die Staaten unter einem Banner vereinigt - etwa 200 Jahre später gings auf Tauchfahrt in den Hundehaufen. Der EU, so gut wie einige Staaten wie Griechenland schon jetzt sich hochrappeln und bei all den Krisen, dauert es vielleicht nur noch 50 Jahre...

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                    • #25
                      AW: Die USA sind pleite!

                      Eigentlich gibt es nur ein Paar Möglichkeiten.

                      Entweder kommt wieder eine Inflation sprich alles auf 0
                      oder
                      Es kommt der Dritte Weltkrieg
                      oder
                      Wir schaffen die Währungen komplett ab (Nur glaub ich Persönlich das wir dafür noch nicht bereit sind vllt in ein paar hundert Jahren)
                      MfG
                      Kane

                      "Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit." -Benjamin Franklin

                      "Es wäre ein schwerer Fehler, mich für tot zu halten!" -Kane

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                      • #26
                        AW: Die USA sind pleite!

                        Zitat von Crafty776 Beitrag anzeigen
                        Manchmal habe ich mir überlegt eine Partei aufzumachen, aber da würde ich mit meiner "Ehrlichkeits/Offenheit-Strategie" leider keinen Blumentopf gewinnen und vor allem nichtmal über die regionale Ebene hinaus kommen (zu viele Rentner...). Ehrlichkeit ist heutzutage nicht gefragt (war es nie), sondern dass was sich am schönsten anhört ist nunmal am verlockensten.
                        Meine Stimme hättest Du, denn genau so denke ich auch, ich würde immer den bevorzugen, der den Mut hat unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Aber was sind schon Wahrheiten?!

                        Die Amis sind pleite, was niemanden verwundert. Wir sind auch pleite, mindestens genau so pleite, wie die Amis, die Griechen, Portugal und einige andere. Der Unterschied ist, wir habens noch nicht gemerkt, bzw. versuchen darüber hinweg zu täuschen.

                        Nach meiner Definition ist jemand (Person oder Unternehmung) dann pleite, wenn er es niemals aus eigener Kraft schaffen kann, seine Schulden komplett zu tilgen und wieder uneingeschränkt Zahlungsfähig zu werden. Nach dieser Definition ist Deutschland pleite, denn wir schaffen es niemals, auch in ner Millionen Jahre nicht, die Staatsschulden zu tilgen. Wir können Neuverschuldungen bremsen, eventuell auch mal etwas mehr zurückzahlen, als nur die Zinsen, aber wir werden es nie zurück zahlen können.

                        Früher oder später bricht alles zusammen und je mehr Gutmenschentum in unserem Land vorherrscht, welches uns dazu verleitet, alles und jeden mit durch zu füttern. Egal ob Betriebe, Faulenzer, insolvente Staaten oder sonstwas für nen Müll, desto schneller sind wir im Arsch. Wir schaffen es nichtmal unsere Schulden zu bezahlen, hauen aber in der Welt auf die Kacke, und stricken Rettungsschirme oder schießen überteuerten Vollschrott ins All (ISS).

                        Alles wird in einem großen Knall enden und dann sind wir vielleicht schuldenfrei, aber alles was auf den Schulden aufgebaut wurde, liegt dann auch in Bruch.

                        Dem Menschen und vor allem der Politik, fehlt die einfache Fähigkeit zu rechnen. Denn auch hier geht es um Wahrheiten, die niemand hören will.

                        Es ist die Fähigkeit Schulden zu machen, die uns unseren scheinbaren Wohlstand garantiert, aber es ist nur eine Blase, die irgendwann platzt.

                        Ich mal fürchterlich mit einem Poltiker (Partei egal) gestritten, als ich ihm sagte, jeder hungernde Schwarzafrikaner ist reicher als ich. Natürlich war es eine absolute Provokation, aber es war auch eine hundertprozentig mathemantisch korrekte Aussage. Denn wer NULL besitzt, hat deutlich mehr als der, der einige HUNDERTAUSEND im Minus ist. Nur die Fähigkeit Schulden zu machen, bietet mir ein besseres Leben, als einem armen arbeitslosen Schwarzafrikaner. Und genau das, ist eigentlich absolut nicht ok, denn sollte irgendein Umstand dazu führen, dass ich meine Gläubiger mal nicht mehr bedienen kann, so geht es mir kaum besser. Wobei selbst dann genieße ich einen gigantischen Luxus, denn ich könnte mich dann von anderen mit durch füttern lassen. Und alles nur, weil ich in Deutschland lebe.

                        Die Welt ist nicht gerecht und schon gar nicht ehrlich oder fair, sie ist nicht logisch und keiner wird sie je verstehen. Die meisten scheitern schon daran, die Angelegenheiten zu verstehen, die si4e unmittelbar betreffen, aber verstehen oder nachvollziehen, was eine Staatspleite für uns für Konsequenzen hätte, kann und will niemand.

                        Als (Eínzel-)Unternehmer und Vollkaufmann, stehe ich Tag für Tag dafür gerade, was ich mit meinem Betrieb tue, ich hafte voll und ganz für jeden Cent meiner Verbindlichkeiten und das ist auch gut so. Die Tatsache, dass Großkonzerne, Institutionen und Politiker, in keinster Weise in der Verantwortung stehen und für ihre Taten haften, treibt uns in den Ruin.

                        Sollte auch nur ein Politiker dafür haften, wenn er die Gläubiger des Staates nicht mehr bedienen könnte, würde es auch keine Steuerverschwendungen mehr geben. Man würde anständig mit dem Geld der Bürger umgehen und erst, wenn man alle Schulden abgebaut hat und ein dickes Polster aufgebaut hat, würde man wieder dem Gutmenschentum nachgehen können. Und das wäre auch nur fair und gerecht. Und bitte kommt mir jetzt nicht mit Härtefällen. Ja ich bin auch dafür, dass man die Alleinerziehende mit 3 kleinen Kindern unterstützt und vieles weitere, aber es gibt einfach zu viele Dinge, die wir uns angesichts unserer Schuldenlage nicht leisten können und sollten. Aber wir bezahlen trotzdem immer fleißig weiter...
                        Zuletzt geändert von Nasomator; 11.05.2011, 14:44.

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                        • #27
                          AW: Die USA sind pleite!

                          Also ich bin lieber arm, und schuldenfrei, als reich und voller Schulden.

                          Das ist der ganze Fehler, auf den diese Wirtschaftsform aufbaut. Auf Schuld. Aber das geht nicht auf Dauer gut, irgendwann bricht alles zusammen. Und wie kommt man zu neuem Wachstum? Indem man altes kaputtmacht.
                          Ein größerer Krieg wird also irgendwann unvermeidbar sein. Danach gehts wieder von vorne los. Erst Kriegsarmut, dann aber Aufschwung und Wohlstand.
                          Entweder wir leben diesen Zyklus weiter, oder sehen uns nach Alternativen um.

                          Durch das Durchfüttern von Schwachen alleine entstehen die Schulden nicht, die sind ein beliebter Sündenbock, auf den sich auch der Faschismus stützte.

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                          • #28
                            AW: Die USA sind pleite!

                            Niemand hat behauptet, dass das Durchfüttern von Schwachen die Schulden verusacht hat. Die Kernaussage ist, dass man niemanden durchfüttern kann, wenn man selbst hoch verschuldet ist und genau die Situation liegt vor. Wir können uns nicht als die reichen Retter der Welt aufspielen und hier geht alles den Bach runter.

                            Ich versuch gerne gutes zu tun, aber wenn ich selbst Schwierigkeiten habe, meinen Verpflichtungen nach zu kommen, dann geht es einfach nicht. Lediglich der Maßstab ist ein anderer.

                            Und wieder einmal gilt, gutes zu tun kostet Geld und das muss halt auch einfach da sein.

                            Würdet ihr zur Bank gehen, einen Kredit über sagen wir mal 10.000 Euro aufnehmen, um euren Nachbarn zu unterstützen, der gerade leider seinen Job verloren hat? Wohl eher nicht. Aber wenn man es genau nimmt, tuen wir genau das, nur dass der Staat den Kredit in unserem Namen aufnimmt und uns dann bezahlen lässt.

                            Aber darum sollte es hier gar nicht gehen, sondern eher um die Abstrusität von Staatsverschuldungen. So etwas gehört schlicht verboten. Ein Staat oder ein Land sollte auf Kosten seiner Bürger keine Schulden machen dürfen und erst dann etwas investieren, wenn er das Geld auch hat und nur dann.

                            Und politisch gesehen, sollte der Schuldenabbau absolut höchste Prio haben, denn was bringen uns all die tollen Errungenschaften, wenn der totale Zusammenbruch damit nur noch beschleunigt wird.

                            Und genau hier haben wir ein perfektes Beispiel dafür, dass man unbewueme Wahrheiten nicht hören will, in diesem Land. Kaum bringt man zur Sprache, dass es rechnerisch unmöglich ist, diesen Kurs zu halten und alles und jeden Kram weiter zu zahlen, kann man in irgendeine absolut unschöne Ecke gedrängt werden. Nichts, aber auch wirklich garnichts, liegt mir ferner, als faschistisches Gedanken gut. Und trotzdem, nur weil ich rechnen kann, dreht man meine Aussagen so hin, als hätten sie faschistische Hintergründe. Genau das kotzt mich an an diesem Land und genau das liegt auch unser größtes Problem. Wer die Wahrheit sagt, wird diffamiert und politisch gekillt.

                            Die Leute hören lieber Geschichten und Märchen, von unfassbaren und nicht bezahlbaren Abenteuern. Umweltschutz zu jedem Preis, Weltpolizei zu jedem Preis, Sozialstaat zu jedem Preis. Mit so unglaublichem Schwachsinn, kann man in diesem Land politisch punkten. Kein einzelner von uns, würde einen Kredit aufnehmen, um sich ne Solaranlage aufs Dach zu knallen, wenn Zins und Tilgung ihn in den Ruin treiben würden und er dadurch nichts mehr zu fressen hätte, aber auf Staatsebene finden wir das dann ne tolle Idee. Das stinkt doch zum Himmel. So kann doch kein gensunder Mensch rechnen. Aber ganu das tun wir und immer weiter in die Schuldenfalle.

                            Ich seh schon, wie der Peter Zwegat in der neuesten Folge von, "Raus aus den Schulden", im Bundestag auftaucht und die Leute fragt, ob sie eigentlich noch alle Latten am Zaun haben. Ja, was ich hier schreibe, ist billiger Populismus, aber wie will man solch einem Unfug denn auch noch begegnen. Zeugs bezahlen wollen, für das man die Kohle gar nicht hat, funktioniert weder im eigenen Haushalt, noch in einem Betrieb, noch in einem Staat!
                            Zuletzt geändert von Nasomator; 11.05.2011, 18:20.

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                            • #29
                              AW: Die USA sind pleite!

                              Wenigstens sind wir Deutschen nicht so dumm wie die Amis oder Japaner und bauen uns eine Wohlstandsblase auf. In Japan hat man Immobilien von Gutachten immer schön hoch bewerten lassen, bis sie das X-Fache von ihrem tatsächlichem Wert kosten. Auf diese wurden dann immer größere Kredite augenommen, bis man irrsinnige Unsummen hatte. Und bei Zahlungsunfähigkeit wurde die Wohnung nach ihrem tatsächlichem Wert gepfändet - oder so ähnlich.

                              Das Beispiel der Amis, wie man es besser nicht macht, ist auch ein Muster, wie mans am besten nicht macht: Die Amis haben Kredite ausgegeben, die Leute der ärmeren Schicht anlocken sollten. Nun ist es so, das dafür nicht die Kreditwürdigkeit geprüft wurde, wie es sonst üblich sei. Nein, man hat munter ein ganzes Dutzend solcher Kredite vergeben, weil die Abnehmer dachten, sie könnten es zurück zahlen - und haben sich da locker um einige tausend Dollar verschätzt, meistens im zehntausender Bereich. Tja, und dann wird die Schuld fällig. Prost mahlzeit.

                              Arm aber glücklich ist ein schönes Motto, was auch ich gerne vertrete. Nur leider funktioniert beim Menschen eine Welt ohne Geld nicht. Die Wurzeln des Kapitalismus reichen da bis vor Christus zurück und für einen (ethischen) Idealismus ist der Mensch einfach zu kurzsichtig... Oder zu anfällig für egoistische Störfaktoren, seien sie politisch oder religiös...

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                              • #30
                                AW: Die USA sind pleite!

                                Die Probleme sind ja auch die Zinsen und das Rechnen mit Geld, welches gar nicht existiert. Daneben gibts Leute, die bunkern ihre Millionen, die dann im Geldkreislauf fehlen.

                                Es ist schon richtig, dass man sich um Schwache im eigenen Staat kümmert, wenn man nicht Zustände wie in Ägypten oder Lybien haben will. Würde man sämtliche Sozialleistungen kürzen, dann steigen Kriminalität, Unzufriedenheit und die Tendenz zu Extremismus. Und das denke ich, will keiner.

                                Ich finde, dass das jetzige Wirtschaftssystem reformiert gehört. Geld darf niemals vor Moral stehen.

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