AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod
Oxanna lächelte schadenfroh, da Brottock sofort schaltete, was sie meinte. Dann wurde die Chronosphäre auch schon eingesetzt und Brottock meinte, dass die zwei jetzt auf dem Mond seien.
Sehr schön. Da dürften sie Sterne sehen und uns nicht mehr in die Quere kommen.
Hera war ihr ohnehin suspekt, außerdem hatte sie der Partikelkanone ein wenig zu sehr zugesetzt. Noch brauchten sie ja was von ihr, erst dann konnte man sie um die Ecke bringen.
Oxanna wandte ihren Blick kurz zu den Monitoren, die in Pakas Raum waren, danach zu denen, die den Außenbereich des Tempels überwachten.
Ha. Die Blecheimer beißen sich die Zähne aus, die werden hier nie reinkommen.
Kurz dachte sie aber an Medusa und wie sie es hierherschaffte. Aber die Asen waren ohnehin eine Welt für sich und sicher hatte es mit Hera zu tun. Außerdem hatten sie für solche Eventualitäten die Chronosphäre.
Haltet euer Chronoteil da am besten bereit, falls noch mehr ungebetener Besuch auftaucht.
Sie glaubte jedoch nicht so recht dran. Medusa schien es nur auf Hera abgesehen zu haben und sich um nichts anderes zu kümmern. Andererseits konnten sie, falls es wirklich brenzlig wurde, sich selbst und die Partikelkanone woandershin bringen.
Paka saß nun schnaufend in dieser Kammer, wo sie die von unten hereinkommende Kälte fühlte. In der Ruhe hörte sie es in sich pochen und spürte jetzt auch die Wunden, die Hera ihr gerissen hatte. Auf mehreren Metern war ihre linke Seite aufgerissen und gab das Innere preis, aber auch ihr Kopf hatte tiefe Löcher, aus denen Pandorablut und Rauch austrat.
Die Schwingungen draußen verstummten urplötzlich. Hera war also weg und Medusa auch. Sicher mittels Geisterwelt, diese Fähigkeit der Asen kannte sie noch gut. Jedoch war Paka nicht klar, was sie von dem Ganzen halten sollte, was auch ohnehin immer schwieriger wurde. Immer wieder tauchten schwarze und rote Punkte vor ihren Augen auf und ließen ihre Sinne verschwimmen. In einem klaren Moment überlegte sie sich, ob sie sich eine Drohne bauen sollte, die sie schneller reparierte. Aber einerseits war es genau das, was diese miesen Rinden von Noddies wollten. Danach tötete man sie sicher. Also musste sie so lange wie möglich aushalten und Zeit schinden. Andererseits war es durch den Knebel ohnehin schwer bis unmöglich, die Drohne vorne rauszubringen.
Die Rehe unter Samhain hatten einen Plan ins Auge gefasst. Sie beobachtenen noch einmal den Stapler, um sicher zu sein. Wie zu erwarten, holte er erneut eine Kiste und ihnen fiel auf, dass diese Kisten alle mit einem roten Logo markiert waren. Bodie, einer der mutigsten unter ihnen, schlich sich in den Müllraum zurück, suchte eine solche Kiste, öffnete sie und kletterte hinein.
Kurze Zeit kam der Gabelstapler wieder und wie zu erwarten, lud er genau die Kiste auf, wo sich Bodie drin befand und fuhr damit den Gang runter. Samhain gab dem Rest der Gruppe das Signal heimlich zu folgen. Langsam schlichen sie in gebührendem Abstand hinter dem Stapler her, bis sie plötzlich von einem Geräusch hochgeschreckt wurden. Schnell stoben sie auseinander und versteckten sich in Nischen oder hinter Feuerlöschern, was aufgrund der Dunkelheit gut funktionierte. Zwei Soldaten in der typischen rotschwarzen Montur patrouillierten den Gang entlang. Auch wenn diese ihre Waffen gesenkt hielten, da sie offenbar nicht mit Eindringlingen rechneten, hielt sich die Truppe versteckt, bis die Wachen weg waren. Dann liefen sie vorsichtig weiter, hatten aber den Gabelstapler aus den Augen verloren. Nun mussten sie Bodies Energiesignatur folgen und erkannten, dass er bereits sehr weit weg war und ihnen nur das Folgen blieb. Auf einmal war ein Surren zu hören und als sie weitergingen, war der weitere Weg von Laseranlagen versperrt, wie man sie auch in Museen fand und die bei der kleinsten Berührung Alarm auslösten.
Auch im Süden tat sich etwas. Rangararock band durch seine brachialen Attacken eine Menge Noddies, die sich gegenseitig übertrumpfen wollten einen der stärksten Pandoras zur Strecke zu bringen und dann dessen Kopf wie eine Jagdtrophäe an die Wand zu hängen. Die Südarmee aus Pferden und Huntern begann sich nun teilweise zurückzuziehen. Die Noddies fielen auf diese List herein und folgten ihnen nicht, wohl um auch in Stellung wegen Rangararock zu bleiben. Die Pandoras nutzten die Zeit, um sich weiter auszubauen, Laufgräben anzulegen und die Häuser zu befestigen, in denen einige sich immer noch verschanzt hielten. Auf diese Art und Weise arbeiteten sie sich langsam vorwärts.
Oxanna lächelte schadenfroh, da Brottock sofort schaltete, was sie meinte. Dann wurde die Chronosphäre auch schon eingesetzt und Brottock meinte, dass die zwei jetzt auf dem Mond seien.
Sehr schön. Da dürften sie Sterne sehen und uns nicht mehr in die Quere kommen.
Hera war ihr ohnehin suspekt, außerdem hatte sie der Partikelkanone ein wenig zu sehr zugesetzt. Noch brauchten sie ja was von ihr, erst dann konnte man sie um die Ecke bringen.
Oxanna wandte ihren Blick kurz zu den Monitoren, die in Pakas Raum waren, danach zu denen, die den Außenbereich des Tempels überwachten.
Ha. Die Blecheimer beißen sich die Zähne aus, die werden hier nie reinkommen.
Kurz dachte sie aber an Medusa und wie sie es hierherschaffte. Aber die Asen waren ohnehin eine Welt für sich und sicher hatte es mit Hera zu tun. Außerdem hatten sie für solche Eventualitäten die Chronosphäre.
Haltet euer Chronoteil da am besten bereit, falls noch mehr ungebetener Besuch auftaucht.
Sie glaubte jedoch nicht so recht dran. Medusa schien es nur auf Hera abgesehen zu haben und sich um nichts anderes zu kümmern. Andererseits konnten sie, falls es wirklich brenzlig wurde, sich selbst und die Partikelkanone woandershin bringen.
Paka saß nun schnaufend in dieser Kammer, wo sie die von unten hereinkommende Kälte fühlte. In der Ruhe hörte sie es in sich pochen und spürte jetzt auch die Wunden, die Hera ihr gerissen hatte. Auf mehreren Metern war ihre linke Seite aufgerissen und gab das Innere preis, aber auch ihr Kopf hatte tiefe Löcher, aus denen Pandorablut und Rauch austrat.
Die Schwingungen draußen verstummten urplötzlich. Hera war also weg und Medusa auch. Sicher mittels Geisterwelt, diese Fähigkeit der Asen kannte sie noch gut. Jedoch war Paka nicht klar, was sie von dem Ganzen halten sollte, was auch ohnehin immer schwieriger wurde. Immer wieder tauchten schwarze und rote Punkte vor ihren Augen auf und ließen ihre Sinne verschwimmen. In einem klaren Moment überlegte sie sich, ob sie sich eine Drohne bauen sollte, die sie schneller reparierte. Aber einerseits war es genau das, was diese miesen Rinden von Noddies wollten. Danach tötete man sie sicher. Also musste sie so lange wie möglich aushalten und Zeit schinden. Andererseits war es durch den Knebel ohnehin schwer bis unmöglich, die Drohne vorne rauszubringen.
Die Rehe unter Samhain hatten einen Plan ins Auge gefasst. Sie beobachtenen noch einmal den Stapler, um sicher zu sein. Wie zu erwarten, holte er erneut eine Kiste und ihnen fiel auf, dass diese Kisten alle mit einem roten Logo markiert waren. Bodie, einer der mutigsten unter ihnen, schlich sich in den Müllraum zurück, suchte eine solche Kiste, öffnete sie und kletterte hinein.
Kurze Zeit kam der Gabelstapler wieder und wie zu erwarten, lud er genau die Kiste auf, wo sich Bodie drin befand und fuhr damit den Gang runter. Samhain gab dem Rest der Gruppe das Signal heimlich zu folgen. Langsam schlichen sie in gebührendem Abstand hinter dem Stapler her, bis sie plötzlich von einem Geräusch hochgeschreckt wurden. Schnell stoben sie auseinander und versteckten sich in Nischen oder hinter Feuerlöschern, was aufgrund der Dunkelheit gut funktionierte. Zwei Soldaten in der typischen rotschwarzen Montur patrouillierten den Gang entlang. Auch wenn diese ihre Waffen gesenkt hielten, da sie offenbar nicht mit Eindringlingen rechneten, hielt sich die Truppe versteckt, bis die Wachen weg waren. Dann liefen sie vorsichtig weiter, hatten aber den Gabelstapler aus den Augen verloren. Nun mussten sie Bodies Energiesignatur folgen und erkannten, dass er bereits sehr weit weg war und ihnen nur das Folgen blieb. Auf einmal war ein Surren zu hören und als sie weitergingen, war der weitere Weg von Laseranlagen versperrt, wie man sie auch in Museen fand und die bei der kleinsten Berührung Alarm auslösten.
Auch im Süden tat sich etwas. Rangararock band durch seine brachialen Attacken eine Menge Noddies, die sich gegenseitig übertrumpfen wollten einen der stärksten Pandoras zur Strecke zu bringen und dann dessen Kopf wie eine Jagdtrophäe an die Wand zu hängen. Die Südarmee aus Pferden und Huntern begann sich nun teilweise zurückzuziehen. Die Noddies fielen auf diese List herein und folgten ihnen nicht, wohl um auch in Stellung wegen Rangararock zu bleiben. Die Pandoras nutzten die Zeit, um sich weiter auszubauen, Laufgräben anzulegen und die Häuser zu befestigen, in denen einige sich immer noch verschanzt hielten. Auf diese Art und Weise arbeiteten sie sich langsam vorwärts.
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