AW: Gebiet: Europa, Sarajevo, Tempel von Nod
Die Pandoras wussten offenbar nicht, wohin die Reise in der Montauk gehen sollte. Nichteinmal Bardock, Brottock und vermutlich auch nicht Oxanna wussten davon. Slavik allerdings schon, denn er hatte schon mit einer Flucht der Partikelkanone gerechnet. Daher war der Kurs der Montauk auf Tirol eingestellt. Egal wie sehr man versuchte ihn auch umzuprogrammieren, er war fest in der Hardware eingespeichert. Und das geschah auch nicht unbeabsichtig, nein. Man wollte die Pandoras zurück in ihre Heimat entkommen lassen. Der Angriff der gesamten Pandoraarmee kam dagegen unerwartet, denn man hatte nicht gedacht, dass es noch so viele von den Maschinenwesen gab.
Nichtsdestotrotz versuchte Bardock die schwere Stahltür aufzubrechen. Da Schläge und Tritte genau so wenig halfen, wie das Schieben und Drücken, hatte er eine ganz andere Idee.
Ich hasse diese Türen. Aber meine Raketen lieben sie!, meinte er und ging etwas zurück und richtete seine Raketenwerder auf die Stahltür.
Schon zischte es auch, gefolgt von mehreren Explosionen. Auf der anderen Seite konnte man den Lärm gut hören, während sich die Tür und die Wände drum herum selbst mehr und mehr verbeulten.
In der Zwischenzeit gingen die Pandoras außerhalb des Tempels in Deckung, verschanzten sich in den Häusen des nahegelegenen Dorfes. Natra dagegen half Allen und Hocico im Kampf gegen Jadilian.
Warte Allen, ich helfe euch!
Die flinke Scharfschützin versteckte sich in der dickten Staubwolke, wo sie nicht gesehen werden konnte. Da hatte sie aber die Rechnung ohne die junge Asin gemacht, denn der ganze Lärm durch die Walker drang hindurch.
Vor mir kannst du dich nicht verstecken!, rief Natra und setzte ihr Schwert an.
Natra konnte dadurch mit ihren Marukai Jadilian ausfindig machen und angreifen. Die Langhälsin war überrascht, als sie auf einmal auf Augenhöhe mit Natra war und schon ihre Klinge auf sich zurasen sah. Plötzlich baute sich ein Schutzschild vor Jadilian auf, welches die Klinge auf hielt.
Was zum...?!
Jadilian grinste darauf hin verschlagen und sprang zur Seite hin weg. Wenige Sekunden später folgte an Natras Stelle eine Explosion. Nur knapp konnte die junge Asin dieser mit einem Seelensprung ausweichen. So wie es aussah, war hier noch ein weiterer Diploduca am Werke, der sich nicht gerne zeigte. Jadilian dagegen suchte die nächste Deckung auf, von der sie gute Sicht auf Allen und die anderen Pandoras hatte, um diese dann zu erlegen.
Einer der beiden Walker wandte sich den Truppen von Sattania und Rangararock zu, der andere drehte sich auf die Siedlng zu, wo sich die Pandoras verschanzten. Da diese Kolosse auf dem Boden sehr langsam waren, würde es noch ein bischen dauern, bis er in Angriffsreichweite war. Diese Zeit sollten die Pandoras nutzen, um sich auf ein heftiges Gefecht vorzubereiten, denn ein Walker kann einiges an Feuerkraft einstecken - und massiv austeilen.
Die Pandoras wussten offenbar nicht, wohin die Reise in der Montauk gehen sollte. Nichteinmal Bardock, Brottock und vermutlich auch nicht Oxanna wussten davon. Slavik allerdings schon, denn er hatte schon mit einer Flucht der Partikelkanone gerechnet. Daher war der Kurs der Montauk auf Tirol eingestellt. Egal wie sehr man versuchte ihn auch umzuprogrammieren, er war fest in der Hardware eingespeichert. Und das geschah auch nicht unbeabsichtig, nein. Man wollte die Pandoras zurück in ihre Heimat entkommen lassen. Der Angriff der gesamten Pandoraarmee kam dagegen unerwartet, denn man hatte nicht gedacht, dass es noch so viele von den Maschinenwesen gab.
Nichtsdestotrotz versuchte Bardock die schwere Stahltür aufzubrechen. Da Schläge und Tritte genau so wenig halfen, wie das Schieben und Drücken, hatte er eine ganz andere Idee.
Ich hasse diese Türen. Aber meine Raketen lieben sie!, meinte er und ging etwas zurück und richtete seine Raketenwerder auf die Stahltür.
Schon zischte es auch, gefolgt von mehreren Explosionen. Auf der anderen Seite konnte man den Lärm gut hören, während sich die Tür und die Wände drum herum selbst mehr und mehr verbeulten.
In der Zwischenzeit gingen die Pandoras außerhalb des Tempels in Deckung, verschanzten sich in den Häusen des nahegelegenen Dorfes. Natra dagegen half Allen und Hocico im Kampf gegen Jadilian.
Warte Allen, ich helfe euch!
Die flinke Scharfschützin versteckte sich in der dickten Staubwolke, wo sie nicht gesehen werden konnte. Da hatte sie aber die Rechnung ohne die junge Asin gemacht, denn der ganze Lärm durch die Walker drang hindurch.
Vor mir kannst du dich nicht verstecken!, rief Natra und setzte ihr Schwert an.
Natra konnte dadurch mit ihren Marukai Jadilian ausfindig machen und angreifen. Die Langhälsin war überrascht, als sie auf einmal auf Augenhöhe mit Natra war und schon ihre Klinge auf sich zurasen sah. Plötzlich baute sich ein Schutzschild vor Jadilian auf, welches die Klinge auf hielt.
Was zum...?!
Jadilian grinste darauf hin verschlagen und sprang zur Seite hin weg. Wenige Sekunden später folgte an Natras Stelle eine Explosion. Nur knapp konnte die junge Asin dieser mit einem Seelensprung ausweichen. So wie es aussah, war hier noch ein weiterer Diploduca am Werke, der sich nicht gerne zeigte. Jadilian dagegen suchte die nächste Deckung auf, von der sie gute Sicht auf Allen und die anderen Pandoras hatte, um diese dann zu erlegen.
Einer der beiden Walker wandte sich den Truppen von Sattania und Rangararock zu, der andere drehte sich auf die Siedlng zu, wo sich die Pandoras verschanzten. Da diese Kolosse auf dem Boden sehr langsam waren, würde es noch ein bischen dauern, bis er in Angriffsreichweite war. Diese Zeit sollten die Pandoras nutzen, um sich auf ein heftiges Gefecht vorzubereiten, denn ein Walker kann einiges an Feuerkraft einstecken - und massiv austeilen.
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