Pandora von den Pandora Forces:
Unter dem Eis des Nordpolarmeeres war eine Festung. Es war die Festung der Pandoras, die auch als CoreCenter0 bekannt ist. Es war die uneinnehmbare Festung der Pandoras, die sich bis zu mehrere Kilometer in das innere der Erdkruste erstreckte. Hinter den Toren dieser Festung führte ein großer Schacht zum eigentlichen Tor der Basis. Dies war der einzigste Eingang und wurde vom mächtigen Core Lord bewacht. Hinter den Toren lag eine riesige Anlagen. Niemand konnte deuten, was das für Anlagen waren. Millionen und Abermillionen von Drohnen schwirrten scheinbar choatisch umher. Es gab auf den ersten Blick nur eine Decke, die die Wassermassen fern hielt, und zwei Wände. Einen Boden gab es scheinbar nicht. Stattdessen strömte ein türkises Licht nach oben. Ging man weiter in die Tiefe, traf man Produktionsstätte an. Angetrieben von unzähligen Haushohen Pandora-Kernen, die genug Energie lieferten, um die halbe Welt mit Strom zu versorgen.
Weiter in der Tiefe öffnete sich ein riesiger Raum, der mindestens doppelt so groß war, wieder Untergrund in London und auch doppelt so hoch. In diesem Raum schwebten unzählige Plattformen, die vertikal gerichtet waren. In diesen Plattformem wurden die Einheiten der Pandoras gelagert, die die darüber liegende Produktionsstätte fertiggestellt hatte. Selbst die mächtigen Core Defender sahen dabei nur aus, wie Spielzeuge. Transportdrohnen schwirrten umher und lieferten die Einheiten in das Lager, oder brachten sie zu eine der viele Wurmloch-Portale.
Mitten im Untergrund schwirrte ein kleiner Planet. Er war etwa 10km im Durchmesser. Fliegende Pandora-Platten sorgten für eine gewaltige Energie entwicklung. Im inneren des kleinen Planeten waren kleinere Produktionsstätten. Sie bauten Einheiten wie Sattanias Körper, Battle Suites, Rangararock vom neuesten Typ und noch einen ganz anderen Typ von Obermotzern. Einem Maschinenwesen, die als Rechte Hand der Pandora galt und sogar über Sattania gestellt war. In der Mitte des Planeten war er nun. Der Systemkern.
Gerade gingen zwei Gestalten durch einen der finsteren Gänge im innerer des CorePlanet's. Eine war recht groß und sehr stark, die andere Gestalt war eher klein und sah nicht gerade mächtig aus. Sie traten nun in einen Raum ein. Die Türen, die nur aus schwebenden Würfeln bestanden, schienen zu verschwinden. Plötzlich wurde es etwas heller. Zumindest so hell, dass man die Gestalten erkennen konnte. Es waren Rangararock und Radock.
Herrin..., sagte Radock.
Herrin..., sagte nun auch Rangararock
Die Verluste an der Oberfläche sind untragbar. Es werden unmengen an Ressourcen verschwendet und ohne Sattania und Battle Suite hab ich nicht genug Generäle. Wie kann es eigentlich sein, dass Fleischlinge uns einen solchen Widerstand leisten?
Herrin, die Fleischlinge nutzen zum Teil unsere Technologien. Jüngst ist die Bruderschaft von Nod aufgetaucht. Sie ist sehr groß.
Ich brauche keinen Lagebericht, Radock. Ich brauche Vorschläge, wie wir weiter vorgehen sollen. Ich hatte eigentlich nicht vor den Planeten zu sprengen, um unser Problem zu entsorgen.
Herrin, alleine haben wir keine Chance uns gegen die Fleischlinge zu wehren. Sie vermehren sich wie wie Unkraut und besudeln den Planeten mit ihre stinkenden Dasein.
Was ist dein Plan? Denn die Verluste an der Oberfläche werden zunehmend untragbar.
Mein Plan wäre es, uns mit unserem Erzfeind zu verbünden. Denn die Witchknights sind immer noch extrem mächtig, auch wenn wir sie bis auf ein paar hundert Exemplaren fast ausgelöscht haben.
Nun zeigte Radock ein paar Bilder.
Die Witchknights haben unter anderem sehr mächtige Kriegerinnen.
Nun wurden die Bilder von Natra, Partikelkanone, Medusa, Galaterina, Gelaya, Julany und Jadily gezeigt.
Diese Sieben alleine haben schon sehr viel Macht.
Nun wurden Bilder von MetroPlex gezeigt.
Dazu haben sie einen mächtigen Verbündeten - MetroPlex. Und die Hälfte der Witchknight-Flotte wird sich mit den anderen Witchknights reformieren. Sie sind also nach wie vor sehr mächtig. Vielleicht könnten sie unser Problem sogar alleine aus der Welt schaffen. Hinzu kommt, dass Sattania und Battle Suite bei den Witchknights sind.
Warum glaubst du, dass wir ein solches Bündnis nötig hätten? Bisher hast du mich mit deinem Vortrag eher gelangweilt.
Weniger Aufwand von Ressourcen und zugleich mehr Angriffskraft.
Hmmm..... Ich verabscheuhe die Witchknights nach wie vor. Daher wirst du alles in die Wege leiten! Sorg dafür, dass wir wieder Erfolge haben.
Ja, meine Herrin. Ich bereite schon alles vor.
Nach einer tiefen Verbeugung ging Radock aus dem Raum heraus. Rangararock folgte ihm.
Unter dem Eis des Nordpolarmeeres war eine Festung. Es war die Festung der Pandoras, die auch als CoreCenter0 bekannt ist. Es war die uneinnehmbare Festung der Pandoras, die sich bis zu mehrere Kilometer in das innere der Erdkruste erstreckte. Hinter den Toren dieser Festung führte ein großer Schacht zum eigentlichen Tor der Basis. Dies war der einzigste Eingang und wurde vom mächtigen Core Lord bewacht. Hinter den Toren lag eine riesige Anlagen. Niemand konnte deuten, was das für Anlagen waren. Millionen und Abermillionen von Drohnen schwirrten scheinbar choatisch umher. Es gab auf den ersten Blick nur eine Decke, die die Wassermassen fern hielt, und zwei Wände. Einen Boden gab es scheinbar nicht. Stattdessen strömte ein türkises Licht nach oben. Ging man weiter in die Tiefe, traf man Produktionsstätte an. Angetrieben von unzähligen Haushohen Pandora-Kernen, die genug Energie lieferten, um die halbe Welt mit Strom zu versorgen.
Weiter in der Tiefe öffnete sich ein riesiger Raum, der mindestens doppelt so groß war, wieder Untergrund in London und auch doppelt so hoch. In diesem Raum schwebten unzählige Plattformen, die vertikal gerichtet waren. In diesen Plattformem wurden die Einheiten der Pandoras gelagert, die die darüber liegende Produktionsstätte fertiggestellt hatte. Selbst die mächtigen Core Defender sahen dabei nur aus, wie Spielzeuge. Transportdrohnen schwirrten umher und lieferten die Einheiten in das Lager, oder brachten sie zu eine der viele Wurmloch-Portale.
Mitten im Untergrund schwirrte ein kleiner Planet. Er war etwa 10km im Durchmesser. Fliegende Pandora-Platten sorgten für eine gewaltige Energie entwicklung. Im inneren des kleinen Planeten waren kleinere Produktionsstätten. Sie bauten Einheiten wie Sattanias Körper, Battle Suites, Rangararock vom neuesten Typ und noch einen ganz anderen Typ von Obermotzern. Einem Maschinenwesen, die als Rechte Hand der Pandora galt und sogar über Sattania gestellt war. In der Mitte des Planeten war er nun. Der Systemkern.
Gerade gingen zwei Gestalten durch einen der finsteren Gänge im innerer des CorePlanet's. Eine war recht groß und sehr stark, die andere Gestalt war eher klein und sah nicht gerade mächtig aus. Sie traten nun in einen Raum ein. Die Türen, die nur aus schwebenden Würfeln bestanden, schienen zu verschwinden. Plötzlich wurde es etwas heller. Zumindest so hell, dass man die Gestalten erkennen konnte. Es waren Rangararock und Radock.
Herrin..., sagte Radock.
Herrin..., sagte nun auch Rangararock
Die Verluste an der Oberfläche sind untragbar. Es werden unmengen an Ressourcen verschwendet und ohne Sattania und Battle Suite hab ich nicht genug Generäle. Wie kann es eigentlich sein, dass Fleischlinge uns einen solchen Widerstand leisten?
Herrin, die Fleischlinge nutzen zum Teil unsere Technologien. Jüngst ist die Bruderschaft von Nod aufgetaucht. Sie ist sehr groß.
Ich brauche keinen Lagebericht, Radock. Ich brauche Vorschläge, wie wir weiter vorgehen sollen. Ich hatte eigentlich nicht vor den Planeten zu sprengen, um unser Problem zu entsorgen.
Herrin, alleine haben wir keine Chance uns gegen die Fleischlinge zu wehren. Sie vermehren sich wie wie Unkraut und besudeln den Planeten mit ihre stinkenden Dasein.
Was ist dein Plan? Denn die Verluste an der Oberfläche werden zunehmend untragbar.
Mein Plan wäre es, uns mit unserem Erzfeind zu verbünden. Denn die Witchknights sind immer noch extrem mächtig, auch wenn wir sie bis auf ein paar hundert Exemplaren fast ausgelöscht haben.
Nun zeigte Radock ein paar Bilder.
Die Witchknights haben unter anderem sehr mächtige Kriegerinnen.
Nun wurden die Bilder von Natra, Partikelkanone, Medusa, Galaterina, Gelaya, Julany und Jadily gezeigt.
Diese Sieben alleine haben schon sehr viel Macht.
Nun wurden Bilder von MetroPlex gezeigt.
Dazu haben sie einen mächtigen Verbündeten - MetroPlex. Und die Hälfte der Witchknight-Flotte wird sich mit den anderen Witchknights reformieren. Sie sind also nach wie vor sehr mächtig. Vielleicht könnten sie unser Problem sogar alleine aus der Welt schaffen. Hinzu kommt, dass Sattania und Battle Suite bei den Witchknights sind.
Warum glaubst du, dass wir ein solches Bündnis nötig hätten? Bisher hast du mich mit deinem Vortrag eher gelangweilt.
Weniger Aufwand von Ressourcen und zugleich mehr Angriffskraft.
Hmmm..... Ich verabscheuhe die Witchknights nach wie vor. Daher wirst du alles in die Wege leiten! Sorg dafür, dass wir wieder Erfolge haben.
Ja, meine Herrin. Ich bereite schon alles vor.
Nach einer tiefen Verbeugung ging Radock aus dem Raum heraus. Rangararock folgte ihm.
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