AW: Gebiet: Nordamerika, Vereinigte Staaten, New York
Allen hatte bereits den Finger am Abzug, als sie eine Stimme im Kopf vernahm.
>Wer..ist da?<
Sie sah sich um, doch es war niemand zu sehen, nur der Wind rauschte an den Kanten der Hochhausruine und erzeugte dabei heulende Geräusche.
>Fantasier ich jetzt etwa schon?<
Sie wollte das Gewehr wieder ansetzen, als wieder diese Stimme ertönte, nun sogar noch klarer als zuvor. Doch noch immer war niemand zu sehen.
>Hallo?...Jemand da...<
Sie nahm das Gewehr nun von der Brust runter und hielt es stattdessen zur Abwehr vor sich, doch merkte sie, wie sie zu zittern begann. Sie dachte nach und kam zu dem Entschluss, dass es quasi keinen Unterschied mehr machte, ob sie nun an ihren Verletzungen starb oder etwas beschleunigte. Die Schmerzen waren jedenfalls kaum auszuhalten, auch blutete sie an zig verschiedenen Stellen und hatte eine lange Spur vom Fahrstuhl bis hierher hinterlassen.
>Ich machs jetzt...geht schneller...<
Sie wusste, das sie ohnehin dem Tode geweiht war, da die Verletzungen einfach zu schwer waren. Monatelang, wenn es nicht sogar Jahre waren, sammelten sich immer neue Wunden an, ohne die Chance auf Heilung zu bekommen. Irgendwann streikt der Körper da und wie bei Allen, auch der Geist. Sie sah einfach keinen Sinn mehr im Leben, was ohnehin wieder nur aus weiteren Misshandlungen bestehen würde, wenn sie am Leben blieb. Doch als sie das Gewehr zum dritten Mal ansetzte, war wieder die Stimme da, nun deutlich und klar.
>Deto??<
Es war eindeutig seine Stimme, die sie aufforderte es nicht zu tun.
>Warum sollte ich aufhören???<
Schrie sie in die Nacht hinein, denn wen er es ernst meinte, soll er herkommen und sich nicht mit dieser Bitchknight abgeben. Er hätte von vornherein klipp und klar sagen müssen, auf wessen Seite er stand.
>Kapierst du das nicht???...Wenn ich es nicht tu....dann...ahhhhh...chhrrrr...<
Sie wollte noch die wieder bevorstehenden Qualen hinausbrüllen, doch dann versagte ihre Stimme, so dass nur noch ein Krächzen herauskam. Dann begann sie zu schluchzen und mit tränenverschleierten Blick sich umzusehen, bevor sie wieder das Gewehr ansetzte und diesmal werde sie auf nichts hören.
Nadja war beeindruckt von Brottocks Ausrüstung, dann jedoch winkte sie ihren Leuten zu, die Fangschlingen, Ketten, elektrische Viehtreiber, Stachelhalsbänder, dicke Knebel, Zangen und viele Foltergeräte mehr herbrachten, so dass auch Medusa sie gut sehen konnte.
Und das hier ist mein Beitrag dazu.
Grinste sie, dann wand sie sich zum Gehen.
Ihr habt gehört was die Wichtknight sagte, das Pandoraweib ist draußen. Also los gehts. Komm Großer.
Wieder zog sie Brottock mit sich, bis sie schließlich die Stelle fanden, wo Allen aus dem Fenster geworfen wurde, deutlich erkennbar an den vielen Blutspritzern.
Hier war es also. Und das Blut geht da lang.
Meinte sie und zeigte auf die Straße, doch dann begann es stärker zu regnen. Sie mussten sich beeilen, bevor der Regen die Spuren wegwusch. Plötzlich knallte in einiger Entfernung ein Schuss...
Allen hatte bereits den Finger am Abzug, als sie eine Stimme im Kopf vernahm.
>Wer..ist da?<
Sie sah sich um, doch es war niemand zu sehen, nur der Wind rauschte an den Kanten der Hochhausruine und erzeugte dabei heulende Geräusche.
>Fantasier ich jetzt etwa schon?<
Sie wollte das Gewehr wieder ansetzen, als wieder diese Stimme ertönte, nun sogar noch klarer als zuvor. Doch noch immer war niemand zu sehen.
>Hallo?...Jemand da...<
Sie nahm das Gewehr nun von der Brust runter und hielt es stattdessen zur Abwehr vor sich, doch merkte sie, wie sie zu zittern begann. Sie dachte nach und kam zu dem Entschluss, dass es quasi keinen Unterschied mehr machte, ob sie nun an ihren Verletzungen starb oder etwas beschleunigte. Die Schmerzen waren jedenfalls kaum auszuhalten, auch blutete sie an zig verschiedenen Stellen und hatte eine lange Spur vom Fahrstuhl bis hierher hinterlassen.
>Ich machs jetzt...geht schneller...<
Sie wusste, das sie ohnehin dem Tode geweiht war, da die Verletzungen einfach zu schwer waren. Monatelang, wenn es nicht sogar Jahre waren, sammelten sich immer neue Wunden an, ohne die Chance auf Heilung zu bekommen. Irgendwann streikt der Körper da und wie bei Allen, auch der Geist. Sie sah einfach keinen Sinn mehr im Leben, was ohnehin wieder nur aus weiteren Misshandlungen bestehen würde, wenn sie am Leben blieb. Doch als sie das Gewehr zum dritten Mal ansetzte, war wieder die Stimme da, nun deutlich und klar.
>Deto??<
Es war eindeutig seine Stimme, die sie aufforderte es nicht zu tun.
>Warum sollte ich aufhören???<
Schrie sie in die Nacht hinein, denn wen er es ernst meinte, soll er herkommen und sich nicht mit dieser Bitchknight abgeben. Er hätte von vornherein klipp und klar sagen müssen, auf wessen Seite er stand.
>Kapierst du das nicht???...Wenn ich es nicht tu....dann...ahhhhh...chhrrrr...<
Sie wollte noch die wieder bevorstehenden Qualen hinausbrüllen, doch dann versagte ihre Stimme, so dass nur noch ein Krächzen herauskam. Dann begann sie zu schluchzen und mit tränenverschleierten Blick sich umzusehen, bevor sie wieder das Gewehr ansetzte und diesmal werde sie auf nichts hören.
Nadja war beeindruckt von Brottocks Ausrüstung, dann jedoch winkte sie ihren Leuten zu, die Fangschlingen, Ketten, elektrische Viehtreiber, Stachelhalsbänder, dicke Knebel, Zangen und viele Foltergeräte mehr herbrachten, so dass auch Medusa sie gut sehen konnte.
Und das hier ist mein Beitrag dazu.
Grinste sie, dann wand sie sich zum Gehen.
Ihr habt gehört was die Wichtknight sagte, das Pandoraweib ist draußen. Also los gehts. Komm Großer.
Wieder zog sie Brottock mit sich, bis sie schließlich die Stelle fanden, wo Allen aus dem Fenster geworfen wurde, deutlich erkennbar an den vielen Blutspritzern.
Hier war es also. Und das Blut geht da lang.
Meinte sie und zeigte auf die Straße, doch dann begann es stärker zu regnen. Sie mussten sich beeilen, bevor der Regen die Spuren wegwusch. Plötzlich knallte in einiger Entfernung ein Schuss...
Kommentar